Ich möchte hier mal meine Erfahrungen mit Hypnosetherapie und Yager-Code mit euch teilen.
Im Sommer wurde meine Angst zu einer unerträglichen Last, dass ich eine Behandlung (Herzkathederuntersuchung) abbrechen musste, weil ich einen Nervenzusammenbruch bekomme, das gab’s noch nie. Wenn ich mir jetzt nicht helfe, dann geh ich bei Untersuchungen etc. immer mehr in die Vermeidung. Das ganze Jahr war geprägt von Herzuntersuchungen nach einer Herzmuskelentzündung im Dezember letzten Jahres.
Mehrere Erfahrungen haben mir gezeigt, dass Psychotherapie für mich nicht der richtige Weg für die Bekämpfung meiner Ängste ist. Mein Bewusstsein weiß, was „nicht mit mir stimmt“, nur findet es keinen Ausweg. Durch Google bin ich dann auf Hypnose gestoßen. Ich hab immer gesagt, mich kann man nicht hypnotisieren, da Kontrollverlust auch ein großes Thema ist. Trotzdem wurde ich neugierig, war verzweifelt, da ich diese Untersuchung nicht zulassen konnte.
Nach der ersten Sitzung war ich „verwirrt“, es war so ganz anders, als in meiner Vorstellung. Sehr spooky war das mit den drehenden Händen. Ich sollte in der Hypnose die Hände mit den Handflächen nach oben legen. Das Unterbewusstsein sollte dort alles abladen, wenn es fertig ist, drehen sich die Hände. Ich hab nichts bewusst gemacht und die Hände haben sich irgendwann gedreht, ganz langsam und links und rechts in verschiedenen Tempi. Nach dem Termin merkte ich, dass sich irgendwas in mir verändert hat.
Selbst mein Mann sagte nach einiger Zeit, dass ich entspannter, lockerer bin. Mein Mann musste operiert werden und ich bin nicht vor Angst fast gestorben. Nach der zweiten Sitzung konnte ich die HKU machen lassen, fast entspannt.
In der 3. Sitzung war der Yagercode (bitte googlen, es ist eine Hypnoseform) „dran“. Das lief in meiner Wahrnehmung nicht so gut. Nach der Sitzung ging es mir gar nicht gut, es war, als hätte jemand meinen Energiestecker gezogen. Das hielt einige Tage an. Etwas arbeitete in mir.
In der 4. Sitzung gab es eine „Mischung“ aus Hypnose und Yager-Code. Die Kommunikation sollte über die rechte Hand erfolgen. Meine rechte Hand wollte aber so gar nicht kommunizieren, dafür zuckte die linke Hand wie wild. Und es ist wieder etwas in mir passiert, was ich nicht beschreiben kann.
Jetzt nach ein paar Wochen kann ich sagen, dass mir die Hypnose/Yager ganz viel Lebensqualität zurückgebracht hat.
Letztens kam im Fernsehen ein Bericht, wo einer Frau eine Infusion gelegt wurde. Ich hab es mir angeschaut und es hat nichts mit mir gemacht. Ich konnte mir das Legen einer Nadel nie anschauen, es hat ganz schlechte Gefühle ausgelöst, die sind weg.
Aber das Beste: Ich habe generell keine dieser unbegründeten Ängste mehr. Mein Schlaf ist so viel besser und es geht mir insgesamt gerade gut. Es ist so erleichternd, wenn man sich nicht wegen allem im Vorfeld „verrückt“ macht (Kann ich das, schaff ich das, was ist wenn…. )
Schade nur, dass ich es nicht schon vor Jahren erfahren durfte.
Im Sommer wurde meine Angst zu einer unerträglichen Last, dass ich eine Behandlung (Herzkathederuntersuchung) abbrechen musste, weil ich einen Nervenzusammenbruch bekomme, das gab’s noch nie. Wenn ich mir jetzt nicht helfe, dann geh ich bei Untersuchungen etc. immer mehr in die Vermeidung. Das ganze Jahr war geprägt von Herzuntersuchungen nach einer Herzmuskelentzündung im Dezember letzten Jahres.
Mehrere Erfahrungen haben mir gezeigt, dass Psychotherapie für mich nicht der richtige Weg für die Bekämpfung meiner Ängste ist. Mein Bewusstsein weiß, was „nicht mit mir stimmt“, nur findet es keinen Ausweg. Durch Google bin ich dann auf Hypnose gestoßen. Ich hab immer gesagt, mich kann man nicht hypnotisieren, da Kontrollverlust auch ein großes Thema ist. Trotzdem wurde ich neugierig, war verzweifelt, da ich diese Untersuchung nicht zulassen konnte.
Nach der ersten Sitzung war ich „verwirrt“, es war so ganz anders, als in meiner Vorstellung. Sehr spooky war das mit den drehenden Händen. Ich sollte in der Hypnose die Hände mit den Handflächen nach oben legen. Das Unterbewusstsein sollte dort alles abladen, wenn es fertig ist, drehen sich die Hände. Ich hab nichts bewusst gemacht und die Hände haben sich irgendwann gedreht, ganz langsam und links und rechts in verschiedenen Tempi. Nach dem Termin merkte ich, dass sich irgendwas in mir verändert hat.
Selbst mein Mann sagte nach einiger Zeit, dass ich entspannter, lockerer bin. Mein Mann musste operiert werden und ich bin nicht vor Angst fast gestorben. Nach der zweiten Sitzung konnte ich die HKU machen lassen, fast entspannt.
In der 3. Sitzung war der Yagercode (bitte googlen, es ist eine Hypnoseform) „dran“. Das lief in meiner Wahrnehmung nicht so gut. Nach der Sitzung ging es mir gar nicht gut, es war, als hätte jemand meinen Energiestecker gezogen. Das hielt einige Tage an. Etwas arbeitete in mir.
In der 4. Sitzung gab es eine „Mischung“ aus Hypnose und Yager-Code. Die Kommunikation sollte über die rechte Hand erfolgen. Meine rechte Hand wollte aber so gar nicht kommunizieren, dafür zuckte die linke Hand wie wild. Und es ist wieder etwas in mir passiert, was ich nicht beschreiben kann.
Jetzt nach ein paar Wochen kann ich sagen, dass mir die Hypnose/Yager ganz viel Lebensqualität zurückgebracht hat.
Letztens kam im Fernsehen ein Bericht, wo einer Frau eine Infusion gelegt wurde. Ich hab es mir angeschaut und es hat nichts mit mir gemacht. Ich konnte mir das Legen einer Nadel nie anschauen, es hat ganz schlechte Gefühle ausgelöst, die sind weg.
Aber das Beste: Ich habe generell keine dieser unbegründeten Ängste mehr. Mein Schlaf ist so viel besser und es geht mir insgesamt gerade gut. Es ist so erleichternd, wenn man sich nicht wegen allem im Vorfeld „verrückt“ macht (Kann ich das, schaff ich das, was ist wenn…. )
Schade nur, dass ich es nicht schon vor Jahren erfahren durfte.
06.12.2022 20:16 • • 08.12.2022 x 2 #1
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