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Krankheit ist ein Kündigungsgrund, wenn anzunehmen ist, dass die vertragliche geschuldtete Arbeitsleistung dauerhaft nicht mehr erbracht werden kann. Andererseits hat der AG doch nichts davon. Aus der Lohnfortzahlung ist er schon längst raus, Krankengeld gibt es in etwa 1,5 Jahre.

Ah Beamte, da ist das anders. Meine Schwetser war drei Jahre krnak und die ganze Zeit ihr volles Gehalt bekommen.

Ah okay

Weil eigentlich ist ja mit Krankenkasse und Krankengeld eine krankschreibung bis zu 15 Monaten möglich.
Mich hätte mal interessiert, wie einen ein Arbeitgeber dann rauskickt in der Krankheit.
Mit welcher Begründung.
Tricks gibt es bestimmt genug für den Arbeitgeber

A


Empfehlung psychosomatischer Kliniken in NRW?

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Hat sich gerade überschnitten

Aber wie weist einem der Arbeitgeber nach, dass man Leistung nicht mehr erbringen kann?
Wenn man gerade mal sechs Monate daheim ist?

Wenn man noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet ist, sieht das anders aus.

Viele zukünftige Beamte werden krank und gehen so arbeiten oder fallen eben aus. Wenn sie sich um ihr Seelenleben verantwortungsbewusst kümmern würden, wäre die Chance auf eine Verbeamtung damit vertan. Ich nehme dieses Risiko für meine psychische Gesundheit jetzt in Kauf, weiß allerdings, dass ich da zur Minderheit gehöre. Leider.

Aber das wäre ein neues Thema. Ich möchte hier ja Klinikempfehlungen sammeln

Ja, okay, kannst dir die von mir genannte ja schon mal anschauen im netz

Die Reha-Sache dauert in der Regel etwas, vor allen Dingen wenn es über den Rententräger geht. Du kannst Dir auch eine Überweisung von Deinem Arzt ausstellen lassen, das geht dann (glaube ich) etwas schneller. Wenn Du nur ein Antidepressivum ausprobieren willst, dann wäre vielleicht tatsächlich eine Psychiatrie gut. Di müssen Dich aufnehmen, sofort, wenn Du sagst, dass es sehr dringlich ist, Du nicht mehr kannst etc. etc.

Zitat von KeWa:
Wenn man noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet ist, sieht das anders aus.

Viele zukünftige Beamte werden krank und gehen so arbeiten oder fallen eben aus. Wenn sie sich um ihr Seelenleben verantwortungsbewusst kümmern würden, wäre die Chance auf eine Verbeamtung damit vertan. Ich nehme dieses Risiko für meine psychische Gesundheit jetzt in Kauf, weiß allerdings, dass ich da zur Minderheit gehöre. Leider.

Aber das wäre ein neues Thema. Ich möchte hier ja Klinikempfehlungen sammeln


Als Beamter auf Widerruf bist du doch privat versichert. Als privat Versicherter bekommt man ganz schnell einen Platz in einer Klinik.

Ja, das wäre schön. Leider wurde ich von keiner privaten Krankenkasse aufgenommen und musste mich weiterhin gesetzlich versichern... weil ich bis vor 2 Jahren eine Psychotherapie gemacht und abgeschlossen habe.

Ach so. Aber die Tochter meiner Freundin wurde trotzdem in die private Kasse aufgenommen. Sie hatte schon 3 Jahre Therapie, bevor sie jetzt eine Ausbildung begonnen hat, wo sie auf Widerruf verbeamtet ist. Sie war allerdings schon davor über ihre Mutter privat versichert (Debeka). Vielleicht spielt das eine Rolle.

Das kann schon sein. Bei mir ging es leider nicht.

A


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Mira Weyer
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