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Nee, weil, genau dieses Nervziehwerkzeug (ich nenne es wohl
irrtümlich Bohrer) hat er ja beim Ziehversuch im Zahn abgebrochen.
(sieht aus wie ein winziger Korkenzieher und man kann es noch heute
sehr gut auf Röntgenbildern sehen)

Er hat dann aber irgend eine chemische Substanz in den Bohrkanal
geschüttet, die den Nerv töten sollte. Das war dann auch erfolgreich,
hat aber lange gedauert.
Zwischendurch gab es natürlich immer wieder Schmerztesttermine
um zu sehen (besser gesagt hören) ob der Nerv nun auch tot ist.
Weil, erst dann konnte er die Füllung machen ...
... nun ja, zumindest mein Backenzahn hat seit dem Nerven aus echtem
Chirougenstahl . . .

Zitat:
Er hat dann aber irgend eine chemische Substanz in den Bohrkanal
geschüttet, die den Nerv töten sollte. Das war dann auch erfolgreich,
hat aber lange gedauert.
Achso, ja das geht auch Macht man aber nur im Notfall^^

A


"Einmal Glück & wieder zurück"

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Hi,

du bist ja nun schon etwas länger in diesem Forum unterwegs.... warst länger da ... dann kürzer oder länger weg ..... dann neu angemeldet.... usw.... Du beschäftigst echt eine menge Leute, die dir irgendwie nur helfen wollen. Aber das klappt nicht so recht, du bist immer unzufrieden, mit dem, was dir andere Menschen an Lebenskonsepten anbieten. Ständig bist du am verbessern und ausloten, wie du sie auf deine Sicht der Dinge bringen könntest. Niemand..... kann etwas so wahrnehmen, wie du es tust... das weisst du auch.... Du suchst virtuell (meiner unmassgeblichen Meinung nach, du wirst es wieder irgendwie interpretieren), nach Nähe, Verständnis deiner Art (so zu sein) als Mensch (oder als Frau) um irgendwie einen Anreiz zu bekommen, die deiner Intelligenz das Wass.
er reichen kann.
Du scheinst nicht unintelligent zu sein, aber keinesfalls im Zusammenleben mit Anderen die Kurve zu kriegen. Mir kommt es dann so vor, als dass du dich zwar beschäftigtst, aber du langweilst dich echt zu Tode.
Wenn du mein Kind wärest, das könnest du sein (vom Alter), würde ich (wie ich es mit einem Sohn machte), viel reden und auch nicht denken, dass ich alles besser wüsste, ich habe ihm signalisiert, dass ich immer für ihn da bin, egal was auch kommen könnte.
Das war ein langer Weg, er hat gek. , fast die Realschule geschmissen - ich habe ihm gesagt, ich liebe ihn so wie er ist.... ich würde mir das nicht länger anschauen... er wäre mir auch recht, wenn er die Förderschule besuchen würde.... (Das war nicht nötig, denn die Lehrer und auch ich waren der Meinung, dass eer die Realschule schaffen würde). So war`s... und heute.... 10 Jahre danach... er hat eine super Ausbildung gemacht und ist in der ganzen Welt unterwegs und verdient mehr, als ich jemals auch nur ansatzwweise hätte träumen können.
Zusammengefasst: Ich habe an ihn geglaubt und das hat sich ausgezahtl (blöder Ausdruck).
Wer glaub an Dich?
Liebe Grüsse

Hi,
habe was vergessen.... dass mein keine Freunde hat, mit denen man vieles besprechen kann, ist echt krass in deinem Alter....
Ich finde, dass es gut ist, dass du suchst.... aber es sollte halt in vielem nicht so kompliziert sein.....

Wie kann ich Dir wirklich helfen?

Liebe Grüße

@ janosch

Bist du sicher, dass du im richtigen Thread geantwqrtet hast?

Falls ja, solltest du vielleicht doch besser erst den Thread durchlesen.
Dein Posting kommt wohl um ca. 1 Jahr zu spät.

Zitat:
@ janosch

Bist du sicher, dass du im richtigen Thread geantwqrtet hast?

Falls ja, solltest du vielleicht doch besser erst den Thread durchlesen.
Dein Posting kommt wohl um ca. 1 Jahr zu spät.
dito

es ist ja gut, wenn sich Neue kümmern, aber in diesem Fall geht es wirklich um Meilen an der Realität vorbei, denn die Sans-Geschichte ist eigentlich eine riesige Erfolgsgeschichte

Mich absolut anschliess.

Die Geschichte von Sans ist die Erfolgsgeschichte, sie kann
absolut und berechtigt stolz auf sich sein.
Das Lesen ihrer Entwicklung kann für viele ein positives Bei-
spiel sein und sollte vielen Hoffnung machen können.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Zitat:
denn die Sans-Geschichte ist eigentlich eine riesige Erfolgsgeschichte

Zitat:
Die Geschichte von Sans ist die Erfolgsgeschichte
Danke Aber für DIE Erfolgsgeschichte halt ich sie (noch) nicht..

Es ist die letzte Kurswoche und ich kann nicht (wie erhofft und eigtl auch versprochen) an der sogenannten überbetrieblichen Ausbildung teilnehmen, d. h. ich steh ab nächste Woche wieder im Regen, denn Stelle hab ich bisher trotz größtmöglicher Anstrengung in den letzten 3 Monaten keine. Eine ÜBA kommt für mich nicht in Frage, weil mich einfach nicht mal ein Partnerbetrieb kostenlos ausbilden will (passe dort nicht rein) und Stelle hab ich noch keine, weil ... naja, ich weiß es selber nicht so genau. Primär, vermutlich weil ich zu leise bin, denn Praktikumsbewertungen bekam ich immer spitzenmäßige, Anstellung keine. Warum konnten mir meist weder potenzieller Arbeitgeber noch Kursleiter sagen, zu leise eben.
Geraten wurde mir ich solle mir doch einen Job suchen in dem Kundenkontakt und Teamfähigkeit nicht so gefragt wäre, aber auf die Frage in welchem Beruf das denn heute nicht so wäre konnte mir keiner eine Antwort geben.
Gut, halten wir fest: Berufe in denen ich eine Stelle finden und bekommen könnte machen mir keinen Spaß und in dem Beruf der mir Spaß macht finde ich keine Stelle. Da wär also wieder dieses Drama mit dem du musst halt vieles ausprobieren blabla, ja ich hab viel ausprobiert. Von der Bürokauffrau über die Großhandelskauffrau zur Eindelhandelskauffrau zur Versicherungskauffrau zur Verwaltungsangestellten (was ich hier sowieso nicht könnte, da dt. Staatsbürger) zur Zahntechnikerin etc etc.

Ich weiß nicht was ich tun soll?
Eine Lehre machen die ich eigentlich nicht will und die mir keinen Spaß macht, mich unterfordert und bei der somit die Gefahr groß ist sie einfach wieder hinzuwerfen?
Weiter auf eine Wunschlehre warten und hoffen?
Irgendeinen Beruf suchen in dem man ohne Lehre jobben kann und mich so von Job zu Job hangeln?
Nach und nach 5 Kinder kriegen, mich von meinem Freund abhängig machen und gar nie arbeiten, weil immer Nachwuchs?
Ich weiß es nicht!

Zahnarztlabortechnikerin?

Huhu Sans

Meine Gedankengänge sind ähnlich denen von GastB.

Die berufliche Grundrichtung beibehalten, aber einen Bereich auswählen,
in dem weniger direkter Kundenbetrieb/Kontakt besteht.

Ich kenne das auch nur zu gut von mir selber, bin ein sehr guter Techniker
und Handwerker, aber ich wollte/könnte niemals im direkten Kundenkontakt
arbeiten.

Kraft/Geduld und ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Zitat:
Zahnarztlabortechnikerin?
Ich habe jedes Zahnlabor und jeden Zahnarzt in erreichbarer Umgebung kontaktiert, ob suchend oder nicht. kein Ergebnis.

Außerdem hat der Beruf sehr wenig mit der Assistenz am Patienten zu tun und ist m. E. überhaupt nicht ähnlich. In Zahnlaboratiorien herrscht die weibliche Minderheit, dem entsprechend ist auch der Ton dort. Und dem entsprechend schwer ist es sich dort als Frau durchzusetzen und da ich sowieso schon Probleme hab mich durchzusetzen wäre diesen Beruf zu ergreifen wohl eher wagemutig als intelligent.

Zitat von SansSouci147:
Außerdem hat der Beruf sehr wenig mit der Assistenz am Patienten zu tun


Kannst du mir/uns bitte mal etwas näher erklären, was gemeint ist, wenn die Leute sagen, du seist zu still ?

Ich dachte, das bezieht sich auf die Kommunikation zwischen dir und den Patienten und dir und Chef + KollegInnen? Ist das so?

Falls ja, dann wäre es doch gerade ein Vorteil, wenn du nichts mehr mit den Patienten zu tun hättest?

Oder WAS GENAU ist dir an der Assistenz am Patienten wichtig?

Zitat:
Falls ja, dann wäre es doch gerade ein Vorteil, wenn du nichts mehr mit den Patienten zu tun hättest?
Nein, denn wenn ich z. B. eine Zahnprothese erstelle arbeite ich nicht direkt im Mund des Patienten, was darauf hinausläuft, dass ich zwar immer wieder mal wechsel zwischen Voll-, Teilprothese, Krone, Brücke, Veneer und Inlay, aber im Grunde genommen doch immer das selbe mache und keine Abwechslung auftritt. Klar gibts am Patienten auch nicht zig Behandlungsmöglichkeiten, aber dort ist die Reaktion des jeweiligen Menschen darauf meist ziemlich unterschiedlich und man hat doch mehr mitzudenken als im Labor.
Primär hat mich aber zu dem Entschluss gebracht den Beruf nicht auszuüben, dass es eben eine Männerdomäne zu sein scheint, fast schon Baustellenton herrscht und ich mich dort noch weniger integrieren und später erfolgreich sein könnte.

Ich brauch einen Job der mich fordert, fördert und beschäftigt, in dem ich was lernen und v. a. geistig ausgelastet sein kann, denn -ganz ehrlich- was muss man für Bürokauffrau schon im Kopf haben im Computerzeitalter?

Zitat von SansSouci147:
Primär hat mich aber zu dem Entschluss gebracht den Beruf nicht auszuüben, dass es eben eine Männerdomäne zu sein scheint, fast schon Baustellenton herrscht und ich mich dort noch weniger integrieren und später erfolgreich sein könnte.
Also ehrlich gesagt, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Gerade in der Feinmechanik sind Frauen im Schnitt doch begabter.

Woher hast du eigentlich diesen Eindruck?
Recherchier doch mal im Internet, ob das wirklich üblicherweise so ist, oder ob du vielleicht eine eher ungewöhnliche Erfahrung gemacht oder sowas gehört hast.
Und den Frauenanteil in diesem Beruf kannst du auch ergoogeln oder in der Innung/Kammer o.ä. erfragen.

Und selbst wenn: Das mit der Männerdomäne und Baustellenton: Dann müssten wir das janz jenau unter die Lupe nehmen, was das genau ist, und Gegenstrategien entwickeln. Ich vermute, du hast da einige Äußerungen fehlinterpretiert. Wenn Männer sich in Gegenwart von Frauen freche Sprüche leisten, ist das meist eine Form von Kontaktversuch und Kompliment sowie ein Test, wie gut die Frau mit den Männern fertigwird oder ob sie Angst vor ihnen hat. Und das kannst du locker überstehen, wenn du es willst und etwas übst.

Zitat von SansSouci147:
Ich brauch einen Job der mich fordert, fördert und beschäftigt, in dem ich was lernen und v. a. geistig ausgelastet sein kann, denn -ganz ehrlich- was muss man für Bürokauffrau schon im Kopf haben im Computerzeitalter?

Ich war ja immer dafür, dass du Abi machst und studierst ... Zahnärztin zum Beispiel.

Und Abwechslung: Auch das sehe ich aus eigener Erfahrung anders.
http://www.berufsinfo.org/Berufe/zahnte ... eruf_print
Die Labore müssen doch sehr viele unterschiedliche Dinge anfertigen, und JEDES Einzelstück ist ja sowieso anders.

Huhu

Habe gerade diese Statistik (hier Köln) gelesen und mich gewundert.

Der Frauenanteil in der Zahntechnik ist gesunken, hätte eher das Ge-
genteil erwartet.

@Sans:

Ich habe mich in meinem früheren Berufsleben als Erzieher am Arbeits-
platz ja einmal mit Dingen wie Berufsfindung befasst, nun die Fragen :

Reine Büroarbeit langweilt dich (ist sehr verständlich), kommt daher nicht
in Frage.
Nun bleibt aber die Frage, ob du hauptsächlich lieber handwerklich, oder
im Umgang/Kontakt mit Menschen arbeiten möchtest ?

Ganz liebes Gegrüsse, Der Beobachter
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
Woher hast du eigentlich diesen Eindruck?
Aus einem Praktikum in einem Zahnlabor und den Erfahrungen von einem Zahnarzt einem Freund der besseren Hälfte, der gerade die Lehre zum Zahntechniker beendet hat.

Zitat:
Und den Frauenanteil in diesem Beruf kannst du auch ergoogeln oder in der Innung/Kammer o.ä. erfragen.
Der Frauenanteil liegt (zumindest was die Lehrlinge betrifft) sogar bei über 50% (54,3% für 2011).

Zitat:
Ich war ja immer dafür, dass du Abi machst und studierst ... Zahnärztin zum Beispiel.
Ja, der Zug ist nunmal abgefahren.

Zitat:
Die Labore müssen doch sehr viele unterschiedliche Dinge anfertigen, und JEDES Einzelstück ist ja sowieso anders.
Naja, soooo viele unterschiedliche Dinge gibts da nun auch wieder nicht. Wie unterschiedlich die Einzelstücke sind ist im Endeffekt ja egal, macht ja nicht wirklich Unterschied ob ich eine 2mm höhere Krone anfertige als gestern etc.

Zitat:
Nun bleibt aber die Frage, ob du hauptsächlich lieber handwerklich, oder
im Umgang/Kontakt mit Menschen arbeiten möchtest ?
Da bleibt keine Frage, ich möchte mit Menschen arbeiten, bin dafür aber nicht geeignet.

Zitat von SansSouci147:
Da bleibt keine Frage, ich möchte mit Menschen arbeiten, bin dafür aber nicht geeignet.


...was ich entschieden bezweifeln möchte. Das ist ein Lernprozess, den die meisten von uns durchgemacht haben. Nur wenige werden als Pausenclown oder Entertainer geboren und die werden es dann unfreiwillig. Den einzigen Ansatz, den ich anzubieten hätte, wäre Hartnäckigkeit. Mir ist aber schon klar, dass das manchmal mit dem Selbstwertgefühl kollidiert, weil man ja nicht betteln möchte...

Zitat von SansSouci147:
Zitat:
Ich war ja immer dafür, dass du Abi machst und studierst ... Zahnärztin zum Beispiel.
Ja, der Zug ist nunmal abgefahren.

Ich hatte erst gestern eine Unterhaltung mit einem Herrn im Ruhestand, der wegen der finanziellen Lage und Sturheit seiner Familie nur einen Realschulabschluss machen konnte.
Er hat dann eine Lehre gemacht. Mit 25 Jahren fing er an einem Abendgymnasium an und machte mit 28 Abitur. Studierte dann Jura und machte eine recht erhebliche Karriere im Verwaltungswesen.

Wo ein Willi ist, da ist auch ein Weg!

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Mira Weyer
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