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Tipp:

Trotz Auftrag persönlich zu den möglichen Praktikumsstellen zu gehen,
dort vorher anrufen.
Dann hast du etwas in der Hand (eventuell einen Termin etc.) und man
kann dir nichts mehr allzusehr ankreiden.

Und das Navi im Handy auf jeden Fall verschweigen ...

Ansonsten kann ich das alles sehr gut verstehen, ich mag bei dem Wetter
auch nicht vor die Tür, ja, noch nicht mal aus dem Fenster sehen wollen.

Zitat:
Trotz Auftrag persönlich zu den möglichen Praktikumsstellen zu gehen,
dort vorher anrufen.
Dann hast du etwas in der Hand (eventuell einen Termin etc.) und man
kann dir nichts mehr allzusehr ankreiden.
anrufen wäre nicht akzeptabel (auf Nachfrage). Ich ruf trotzdem an, nachdem ich heute den ganzen Tag durch die halbe Stadt gehetzt bin, letztlich aber doch nur 2 von 3 Stellen mit Freundes Hilfe!! gefunden hab. Alleine hätt ich keine einzige Adresse gefunden (trotz fragen, vorher im Internet gucken, Karte und Handy dabei haben! )

Zitat:
Ansonsten kann ich das alles sehr gut verstehen, ich mag bei dem Wetter
auch nicht vor die Tür, ja, noch nicht mal aus dem Fenster sehen wollen.
Darum gehts mir ja gar nicht mal. Wäre alles kein Problem, wenn ich wüsste ah ja da muss ich jetzt grade aus und dann noch rechts, da isses. Aber wenn ich klitschnass werde und trotz aller Hilfsmittel nix finde, das ist frustrierend -.-

A


"Einmal Glück & wieder zurück"

x 3


Zitat von SansSouci147:
Aber wenn ich klitschnass werde


Es gibt Regenschirme, Regenmäntel, Überzieh-Regenmäntel ...

Jo klar Gast,nur der Schirm hilft sehr wenig wenn man gegen den Wind läuft...
Und meine Jacke konnte auch nicht verhindern das meine Hose angeregnet wurde ^^


Auch das Ding bedeckt die Jeans nicht^^

Aber das allein war wie gesagt auch nicht das Problem

Einmischung und Partei ergreif:

Genau dieses Thema hatte ich letzte Woche, als ich keinen Meter vor
die Tür gegangen bin (Bank, Einkäufe ...), mit meiner Schwester auch.

Bei starkem Wind, also wenn der Regen fast waagrecht kommt, dann
nützt keine Regenkleidung und auch kein Schirm.

Bei solchem Wetter darf man also auch ruhig einmal sein Vermeidungs-
verhalten zusätzlich auf eben dieses Wetter abschieben.
Denn wer möchte schon im Taucheranzug zu einem Jobtermin ...

Denn wer möchte schon im Taucheranzug zu einem Jobtermin ...
Ich glaube, das muss man anders sehen: Ein potenzieller Arbeit- oder Pratikumsgeber wird umso mehr vom Einsatzwillen überzeugt und beeindruckt sein, wenn man sich durch Regen und trotz nasser Kleidung zu ihm durchgekämpft hat.

Vermeidungsverhalten honoriert da niemand.

Und Ich habe es nicht gefunden ist ebenfalls normalerweise ein Ablehnungsgrund. Ein erwachsener Mensch muss seine gewünschte Arbeitsstelle finden können.

Der Satz: Einen Arbeitsplatz finden hat eben nicht nur
marktwirtschaftliche, sondern auch geographische Aspekte ...

seis um den Regen, ich war am Donnerstag Freitag zum Praktikum beim Zahnarzt und es hat mir sehr gut gefallen. Dem Arzt scheinbar auch, nächste Woche darf ich nochmal antreten. Und wenn ich mich dann gut anstelle ist mir die Lehrstelle sicher *Hoffnungen mach*

*schluck*

Zitat von afuman:

HERRLICH!

Ich find, Sans ist da auch sehr gut getroffen, findet ihr nicht auch?

So, jetzt habt ihr es geschafft.

Nun kann ich mit meiner Zahnarztphobie hier nix mehr
ohne fürchterlichste Panikattacken lesen.

Zitat:
:biggrin

Ich find, Sans ist da auch sehr gut getroffen, findet ihr nicht auch?

Und sans macht Ihren Weg- das freut mich auch.

Ich war mittlerweile bei einem sehr netten Zahnarzt zum Praktikum, der mir sogar die Möglichkeit gegeben hat leichte Stuhlassistenztätigkeiten zu übernehmen. Es hat mir wirklich gut gefallen dort! Der Arzt war begeistert von mir, kann mich leider nicht selber übernehmen, weil er vor 3 Monaten erst einen Lehrling aufgenommen und wegen Schwangerschaft erst eine Mitarbeiterin entbehrt hat. Er hat mir aber angeboten mich an Kollegen weiter zu empfehlen.
Am Mittwoch hab ich Probearbeiten bei einem anderen Arzt und hoffe, das es dort was wird!

Kurzum macht mir der Beruf so viel Spaß wie ich es nie von ihm erwartet hätte. Mir macht es nix aus Blut zu sehen (ich war beim Weißheitszähne ziehen, Knochenaufbau, Wurzelspitzenresektion etc. überall dabei) und ich bin nicht immer nur im Kopf beschäftigt, sondern auch mit den Händen. Ich muss denken und tun gleichzeitig, das fordert mich und das brauch ich. Im letzten Praktikum hab ich von 8-18 Uhr mit 30 min Mittagspause gearbeitet (4-Tage-Woche) und es hat mir noch nie so wenig ausgemacht so lange arbeiten zu müssen. Als Praktikant steht man dort überwiegend rum und guckt zu.. und sogar da verging die Zeit, weil ich viel lernen konnte was der Arzt da gerade tut, was die Helferin tut, was sie vorbereitet hat etc. Nach über 10 Stunden nur stehen taten mir die Beine weh, aber es war irgendwie positiver Schmerz. Ich hoffe, dass ich einen Job in diesem Beruf finde und damit glücklich bin und bleibe!

Ich bin sehr froh, dass das so gut gelaufen ist und dass dir der Beruf gefällt.

Und natürlich drücke ich dir die Daumen, dass du die richtige Stelle findest.

Was genau suchst du jetzt? Ausbildungsstelle? (Ich kenne mich in dem österreichischen Ausbildungssystem nicht aus.) Oder musst du dafür an eine Schule? Oder kannst du etwa gleich eine richtige Arbeitsstelle in diesem Beruf einnehmen?

Glücklicherweise gibt es Menschen wie dich, die so eine Arbeiit gerne machen, sonst hätte ich lauter Zahnlücken, was in meinen Augen immer etwas asozial aussieht.

Huhu Sans

Auch wenn mir schon beim Lesen Angst und Bange wird,
so freue ich mich doch sehr für dich und deinen Job ...
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
Was genau suchst du jetzt? Ausbildungsstelle? (Ich kenne mich in dem österreichischen Ausbildungssystem nicht aus.) Oder musst du dafür an eine Schule? Oder kannst du etwa gleich eine richtige Arbeitsstelle in diesem Beruf einnehmen?
Naja in Ö isses so, dass es erst seit ein paar Jahren die Möglichkeit gibt eine Lehre zur Zahnärztlichen Fachassistentin zu machen. Also ist dann genauso wie eben jede andere Lehre, Berufschule im Blockunterricht (allerdings in Wien...) und der Rest in der Praxis, am Schluss Lehrabschlussprüfung.. etc.

Üblicher ist aber noch die Anlehre Form, wie ich sie machen möchte. Da arbeitet man von Anfang an quasi wie ein ausgelernter seine 38,5+ Stunden wöchentlich mit und muss ein Jahr lang samstag in eine Art Berufsschule (nicht in Wien...). Nach einem Jahr steht dort dann eine Prüfung an, besteht man sie, muss man nicht mehr zur Schule, sondern macht nur noch seine Anlehre in der Praxis. Eine Lehrabschlussprüfung gibt es dort also genauso. Die Anlehre dauert insgesamt auch 3 Jahre wovon man aber nur 1 zur Schule muss. Allerdings bekommt man halt auch 3 Jahre Lehrlingsgehalt wie die, die eine richtige Lehre machen.

Ah so. Höre ich das richtig heraus, dass dir die zweite Version besser gefällt?

Aber ich kann dir auch aus eigener Erfahrung sagen, dass Wien eine tolle Stadt ist. Allerdings zum dauerhaften Aufenthalte vielleicht erst, wenn man etwas älter ist als du jetzt - und zudem mehr Geld zur Verfügung hat.

Warst du überhaupt schon mal in Wien? Falls nicht: Sobald die Bäume grün werden, sofort hinfahren!

Zitat:
Ah so. Höre ich das richtig heraus, dass dir die zweite Version besser gefällt?
Ja..

Zitat:
Aber ich kann dir auch aus eigener Erfahrung sagen, dass Wien eine tolle Stadt ist. Allerdings zum dauerhaften Aufenthalte vielleicht erst, wenn man etwas älter ist als du jetzt - und zudem mehr Geld zur Verfügung hat.

Warst du überhaupt schon mal in Wien? Falls nicht: Sobald die Bäume grün werden, sofort hinfahren!
Ich war schonmal in Wien, ja

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Mira Weyer
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