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Zitat:
Was hindert dich daran?
Das ich keine Lust auf Arbeiten- schlafen - essen - Arbeiten etc. hab.. -.-

Zitat:
sind mir 38,5 Wochenstunden aufwärts einfach too much... Nicht, dass ich zu faul wäre oder so.. aber naja.. dann geh ich halt um 7 aus dem Haus, komm nicht vor 18 Uhr wieder und soll dann am Besten noch waschen, die Wohnung sauber halten, mich um die Hasen kümmern etc., sodass im Prinzip meine Freizeit aus essen, duschen und schlafen besteht.

Zitat von SansSouci147:
Zitat:
Was hindert dich daran?
Das ich keine Lust auf Arbeiten- schlafen - essen - Arbeiten etc. hab.. -.-

Genau das nennt man normalerweise Faulheit, Sans ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Faulheit

Die Ausnahmen kannst du in dem Link auch nachlesen - aber dann musst du trotzdem nach einer Lösung suchen. Entweder eine Therapie, falls es krankhaft ist; oder eine Betätigung aufnehmen, die weniger Arbeit erfordert, und gegebenenfalls einen geringeren Verdienst akzeptieren; usw.

Es gibt auch Halbtagsstellen. Oder gewerbliche Tätigkeit (Gewerbe anmelden), wo man seine Arbeitszeit selber steuern kann. Usw.

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"Einmal Glück & wieder zurück"

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Tjo, aber es gibt in ö keine halbtagslehre ^^

Und faul mag es vllt sein, aber nebenbei hab ich ja von einem auf den anderen Tag nen eigenen Haushalt inkl essen machen, Hasen und Mann, Wäsche, putzen etc.

Zitat von SansSouci147:
Tjo, aber es gibt in ö keine halbtagslehre ^^

Und faul mag es vllt sein, aber nebenbei hab ich ja von einem auf den anderen Tag nen eigenen Haushalt inkl essen machen, Hasen und Mann, Wäsche, putzen etc.

Tja ...

Das Leben ist manchmal überraschend. Viele Frauen haben diese sog. Doppelbelastung. Natürlich bekommt ihnen das so nicht.
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=151542
http://www.healthindex.de/familie-kinde ... -beruf.php
http://madonna.oe24.at/gesund/Doppelbel ... t/19728830

Wenn die Frau volltags arbeiten oder in eine Ausbildung geht, dann muss der Mann natürlich, möglichst zu 50 %, am Haushalt beteiligt werden. Oder er muss sich eine Haushaltshilfe nehmen oder ihr müsst euch zusammen eine Haushaltshilfe nehmen. So geht das üblicherweise.

Oder ihr habt die Abmachung, dass du den Haushalt machst. Aber üblicherweise wird man dafür mindestens geheiratet, idealerweise zuzüglich eines großzügigen Taschengelds, einer Krankenversicherung und einer eigenen Altersversorgung (z.B. Lebensversicherung, die auf den Namen der Frau läuft und in die der Mann einzahlt), und/oder andere finanzielle oder geldwerte Zuwendungen wie Brillianten oder Immobilien. Wenn eine Frau nur für ein Dach überm Kopf, Essen und Sex/Liebe arbeitet, steht sie schlechter da als eine Putzfrau und hat keine Krankenversicherung und keinerlei Rechte und keinerlei Vermögen, wenn es mal aus ist.

Eine Zeitlang ist das sicher für dich trotzdem eine schöne Lebensweise, da du jetzt Menschen um dich hast, die dich lieben, und Tätigkeiten, die dir gefallen, mit viel Freiraum für dich. Aber auf die Dauer wäre das dein Ruin, wenn das so bliebe. Eines Tages würdest du aufwachen und eine wahnsinnige Wut darüber entwickeln, dass du dich als Haushälterin inkl. sexueller Dienste hast ausnutzen lassen. So wirst du es nämlich wahrscheinlich eines Tages empfinden. Denn die Grenze zur liebenden und geliebten Hausfrau ist da tatsächich sehr fließend.

Eine Alternative wäre es, dass du dich von deinem Freund als Haushälterin anstellen lassen würdest. Aber dann wäre der Ofen wohl auf beiden Seiten aus, oder?

Es wäre sicher gut, mal gründlich darüber nachzudenken, Sans.

Zitat:
Viele Frauen haben diese sog. Doppelbelastung. Natürlich bekommt ihnen das so nicht.
Naja, Doppelbelastung ist zumindest in den Beiträgen in den Links Arbeit+Kind(er), und letzteres haben wir keins, naja gut ersteres hab ich ja auch nicht...

Zitat:
Wenn die Frau volltags arbeiten oder in eine Ausbildung geht, dann muss der Mann natürlich, möglichst zu 50 %, am Haushalt beteiligt werden.
Jo, natürlich übernimmt er Teile vom Haushalt, dann bleibt aber immer noch genug für mich, eine ganze Hälfte nämlich

Das Problem ist, dass ich schon allein von dem Wissen sagen wir mal Montag-Freitag von 8-17 uhr arbeiten zu müssen keine Lust mehr drauf hab. Weil ich genau weiß, okay, ich muss 1. aufstehen, 2. irgendwie die Zeit tot schlagen in der Arbeit und 3. nach der Arbeit ganz schnell duschen, was essen und dann ins Bett, weil sonst isses zu spät und ich bin am nächsten Tag müde noch dazu.. So stell ich mir meinen Alltag die nächsten ~110 Jahre bis zur Rente einfach nicht vor.

JETZT hast du natürlich noch keine Doppelbelastung.
Offenbar hast du jetzt sogar nur eine halbe Belastung!

Ich bewundere jede Frau, die Vollzeitarbeit, Haushalt und Familie schafft. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen, ich hätte es auch niemals geschafft.

Aber 8-11 Stunden pro Tag in meiner Arbeit verbringen hat mir gar nichts ausgemacht, das habe ich sogar meistens sehr gerne gemacht.
Zitat:
Das Problem ist, dass ich schon allein von dem Wissen sagen wir mal Montag-Freitag von 8-17 uhr arbeiten zu müssen keine Lust mehr drauf hab. Weil ich genau weiß, okay, ich muss 1. aufstehen, 2. irgendwie die Zeit tot schlagen in der Arbeit und 3. nach der Arbeit ganz schnell duschen, was essen und dann ins Bett, weil sonst isses zu spät und ich bin am nächsten Tag müde noch dazu.. So stell ich mir meinen Alltag die nächsten ~110 Jahre bis zur Rente einfach nicht vor.


Zeit totschlagen?!? Das ist normalerweise weder in einer Ausbildung noch in der Arbeit der Fall. wie kommst du denn darauf?

Hattest du nicht gesagt, dass du in deiner letzten Ausbildungsstelle gut und vielseitig beschäftigt warst?

Es liegt oft aber auch an einem selber, ob man beschäftigt ist oder nicht. Wenn man sich geschickt anstellt, können zwei Dinge passieren: Entweder man bekommt daraufhin immer mehr und mehr Arbeit zugeschoben, weil man ja so gut und leistungsfähig ist ,
oder man ist so schnell mit der Arbeit fertig, dass die anderen nicht genügend Nachschub liefern können.
Aber in beiden Fällen kann man sich dafür Lösungen überlegen, entweder selber oder durch ein GEspräch mit dem Vorgesetzten. Oft führt das zu einer Ausweitung des Verantwortungsbereichs oder zu einer Beförderung.

Wer dauerhaft in der Arbeit Zeit totschlägt, macht etwas falsch. Oder ist in der nicht allzu häufigen, aber unguten Situation, dass er/sie entmachtet wurde, aber nicht entlassen werden kann. Aber bis es mal bei dir zu so einer Situation kommen kann, müssen noch einige Jahrzehnte vergehen.

Zitat:
Zeit totschlagen?!? Das ist normalerweise weder in einer Ausbildung noch in der Arbeit der Fall. wie kommst du denn darauf?

Hattest du nicht gesagt, dass du in deiner letzten Ausbildungsstelle gut und vielseitig beschäftigt warst?
Nö, von gut beschäftigt war nie die Rede, ich war vielseitig beschäftigt ja - toll im Sinne von ich durfte vom Pakete einpacken bis zum Briefpapier drucken so ziemlich jede HILFSarbeit machen (wobei ich alle 10 Minuten zur Uhr geschaut und mir gedacht hab wuuh noch 6 Stunden..). Außerdem war dort ja sowieso an allem was ich gemacht hab was auszusetzen
Der 8-Stunden Arbeitstag zieht sich einfach immer so wahnsinnig -.- War schon in den Praktika so und war auch in der 6-Wochen-Lehre so..


Werd jetzt ab 05.12. bei der überbetrieblichen Ausbildung untergebracht (Kurse vom AMS)
- http://www.ams.at/sfa/14081_21890.html
Viel verstanden hab ich nicht was da auf mich zukommt, nur, dass am 28.11. eine Infoveranstaltung zu besuchen wäre die mir dann alles erklären soll und, dass es dann eben ab 05.12. erstmal mit einem 3 monatigen Einführüngskurs startet (Bewerbungscoaching, Berufsfindung etc. mit 20 Wochenstunden)
Darin sehe ich jetzt 1. mal eine gute Möglichkeit nicht gleich Vollzeit durchstarten zu müssen und 2. vllt. neue Bekanntschaften zu knüpfen und 3. natürlich Geld zu verdienen (240€ monatl.) und krankenversichert zu sein

klingt doch ganz gut, wahrscheinlich musst du nur die umliegenden Berge abtragen helfen...

Zitat:
Darin sehe ich jetzt 1. mal eine gute Möglichkeit nicht gleich Vollzeit durchstarten zu müssen und 2. vllt. neue Bekanntschaften zu knüpfen und 3. natürlich Geld zu verdienen (240€ monatl.) und krankenversichert zu sein

Na siehste Du darfst
SUPER

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

Zitat:
klingt doch ganz gut, wahrscheinlich musst du nur die umliegenden Berge abtragen helfen...

Zitat:
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!
Danke

Hallo Sans,

wie geht's dir?

Alles paletti?

Zitat:
wie geht's dir?
mir gehts gut ^^

Zitat:
Alles paletti?
Naja, außer, dass ich an dem vom AMS angebotenen Kurs gar nicht zu 100% teilnehmen kann ja o_O
Bin gestern zu der Infoveranstaltung von der ich dachte es wär eine Art Ein Mann im Anzug trägt eine Powerpointpräsentation über den Ablauf der Ausbildung vor. In Wirklichkeit war es wohl eine Art Vorstellungsgespräch bei dem angedeutet wurde, dass ich wohl nicht geeignet bin, weil ich noch nicht genau weiß, was ich werden will und weil ich nicht bei meinen Eltern wohne (- Hallo?)

Zitat von SansSouci147:
Zitat:
wie geht's dir?
mir gehts gut ^^

Das freut mich.

Das mit dem Kurs hört sich etwas verwirrend an.

Und was willst du jetzt machen?

Ich darf jetzt tatsächlich doch ab Montag am Kurs teilnehmen! Und im Rahmen dessen werd ich mir angucken ob zahntechnikerin oder zahnärztliche Assistentin werden will
Sponsor-Mitgliedschaft

Zahntechnik vorschlag, weil, ich brauche bald meine Dritten, befürcht ...

Ganz viel Aufmerksamkeit und Erfolg bei dem Berufswahlseminar wünsch,

Der Beobachter

Naja, wahlweise könnte ich dir die dritten entweder herstellen oder einsetzen

Besser herstellen, weil, ich habe grösstmögliche Zahnarztphobie
und bin bestimmt kein einfacher Patient ...

Und damit sind wir auch bei dem Hauptunterschied zwischen den
beiden Zahnmachtätigkeiten.
Die eine ist ohne, und die andere ist mit lebenden Angsthasen.

Beide sind aber sehr interessant, und werden auch, wegen der
steigenden Zahl an Zahnbedürftigen, eine gute Zukunft (Jobs)
haben.

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Mira Weyer
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