Habe mir schon früher sehr wenig zugetraut.
Bin früher auch von Mitschülern sehr oft gemobbt worden.
Habe früher auch von meiner Sprache her gestottert,sobald ich vor der Klasse
zb ein Gedicht aufsagen muste.
Mein heutiges Befinden hat sehr viel mit früher zu tun. Seit ca 1982-1996
habe ich ca alle zwei Jahre einen Klnikaufenthalt hinter mir,
also eine Menge.
Habe mich immer wieder aufgerappelt, aber durch irgendeinen Vorfall,den ich mir so zu Herzen nahm,wieder
rückfällig geworden.
Ausschlaggebender Punkt war auch meine Knie OP 1992.
In der Narkose selbst ist eine Angst bei mir ausgelöst worden,die ich in dem Ausmaß noch nicht kannte,
das heist sie war in meinem Unterbewustsein stets verborgen, und merkte sie gar nicht.
Der Arzt sagte mir ,das ich in der Narkose geweint hätte,und total angespannt dagelegen hätte.
Von da ab hatte ich Angst vorm einschlafen, oder Angst die Kontrolle zu verlieren.
War dann 1994 und 1996 jeweils in einer Psychosomatischen Klinik,die mir zwecks meiner Angst nicht unbedingt viel gebracht haben.
Habe dann erstmal wieder angefangen zu arbeiten, und das in einer Früh/ Mittag/ und Nachtschicht.
Und diese Wechselschicht hat mich dann erneut umgehauen.
Hatte eh schon Schlafprobleme,und muste Nächte durchmachen.
Hatte dann um eine Versetzung gebeten, die aber abgelehnt wurde.
Dann im Jahr 2000 hatte ich die Nase voll,und habe dann meine Rente eingereicht, die mir 2001 auch bewilligt
worden ist.
Hatte ab dann auch einige Psychologen in Anspruch nehmen müssen.
Einige? Nicht mit jedem kommt man aus!
Seit 1999 war ich dann bis Dato in keiner Klinik mehr, also 14 Jahre.
In einer Hinsicht freut mich es,so lange es allein geschafft zu haben.
Bin aber in anderer Sicht total unsicher geworden, und habe kein Selbstvertrauen mehr,
was mit den familiären Unständen zusammen hängt.
Die letzte Zeit habe ich wieder so viel einstecken müssen, das ich es wieder mal nicht verpackt habe.
Die Schlafstöhrungen wurden wieder vermehrt,und ich zog mich vom sozialem Umfeld zurück.
Ganz extrem wurde es 2010 im Sommer, wo ich mich einer Not Op unterziehen muste.
Danach habe ich gemerkt, das mir irgentetwas fehlt.
Konnte kaum noch lachen,und hatte kaum noch Lust zu etwas.
Ich darf nicht vergessen: Hatte schon vorher das Citralophram bekommen für längere Zeit.
Meine Ängste verschlimmerten sich wieder,und wuste aber nicht warum!
Bis ich dann mal auf den Gedanken kam,das es an meiner Frau
liegen könnte.
Wir hatten viele persönliche Streitigkeiten, und habe noch heute das Gefühl,
das mich meine Frau in vielen Situationen hängen gelassen hat,vor allem,
wenn es um unsere drei Kinder ging.
In ihrer Familie bin ich nicht akzeptiert worden,warum , habe es zwar versucht herauszufinden,
bekam aber darauf nie eine ehrliche Antwort.
Ich wollte es eigentlich nie so richtig war haben,aber meine Angst hat glaube ich sehr viel mit meinem Verhältniss
mit meiner Frau zu tun.
Sprechen miteinander ist schon seit langem nur das nötigste.
Und wenn ich dann mal des öffteren gefragt habe,ob sie mal Lust hätte zum spazieren gehen,oder mal schwimmen zu gehen,
kam immer dann die Antwort: Ich habe keine Zeit, muß noch Briefe schreiben.
Aber wenn mal meine Tochter anruft, und sie soll mal eben nach Wickede-Ruhr kommen,weil sie was braucht,läst sie alles fallen und liegen,und fährt dort hin.
Ist doch komisch,oder.
Ich habe sie schon einmal gefragt,ob ihr die Kinder wichtiger sind als ich.
Dann sagte sie nur,natürlich bin ich ihr am wichtigsten.
Aber das glaube ich nicht.
Bin jetzt mit meiner Frau 22 Jahre zusammen, und hatte eigentlich nie so das Gefühl, das ich
ihr wichtig bin.
Wenn es um andere Dinge ging,dann kamen die erst,und wenn
sie dann mal Zeit hatte, was äußerst selten war,kam ich.
Aber auch dann nur,wenn ich mal frage,nicht von ihr allein aus.
War auch schon öffter darüber am nachdenken,mich von meiner Frau zu trennen.
Scheiden lassen muß man sich ja nicht.
Mittlerweile gibt es ja schon Trennung auf Probe.
Auf jeden Fall habe ich die Nase wiedermal voll,
und möchte einfach nur wieder Spass am Leben haben.
Vielleicht kann mir der eine oder andere einen Tipp geben,
und mir sagen,wie es mit diesem Trennungsjahr läuft!
Und ob ein erneuter KLinikaufentalt(Tagesklinik) sinnvoll ist!
Denn was nützt mir die beste Klinik,wenn es familiär nicht stimmt!
Gruß Lacky
I
Bin früher auch von Mitschülern sehr oft gemobbt worden.
Habe früher auch von meiner Sprache her gestottert,sobald ich vor der Klasse
zb ein Gedicht aufsagen muste.
Mein heutiges Befinden hat sehr viel mit früher zu tun. Seit ca 1982-1996
habe ich ca alle zwei Jahre einen Klnikaufenthalt hinter mir,
also eine Menge.
Habe mich immer wieder aufgerappelt, aber durch irgendeinen Vorfall,den ich mir so zu Herzen nahm,wieder
rückfällig geworden.
Ausschlaggebender Punkt war auch meine Knie OP 1992.
In der Narkose selbst ist eine Angst bei mir ausgelöst worden,die ich in dem Ausmaß noch nicht kannte,
das heist sie war in meinem Unterbewustsein stets verborgen, und merkte sie gar nicht.
Der Arzt sagte mir ,das ich in der Narkose geweint hätte,und total angespannt dagelegen hätte.
Von da ab hatte ich Angst vorm einschlafen, oder Angst die Kontrolle zu verlieren.
War dann 1994 und 1996 jeweils in einer Psychosomatischen Klinik,die mir zwecks meiner Angst nicht unbedingt viel gebracht haben.
Habe dann erstmal wieder angefangen zu arbeiten, und das in einer Früh/ Mittag/ und Nachtschicht.
Und diese Wechselschicht hat mich dann erneut umgehauen.
Hatte eh schon Schlafprobleme,und muste Nächte durchmachen.
Hatte dann um eine Versetzung gebeten, die aber abgelehnt wurde.
Dann im Jahr 2000 hatte ich die Nase voll,und habe dann meine Rente eingereicht, die mir 2001 auch bewilligt
worden ist.
Hatte ab dann auch einige Psychologen in Anspruch nehmen müssen.
Einige? Nicht mit jedem kommt man aus!
Seit 1999 war ich dann bis Dato in keiner Klinik mehr, also 14 Jahre.
In einer Hinsicht freut mich es,so lange es allein geschafft zu haben.
Bin aber in anderer Sicht total unsicher geworden, und habe kein Selbstvertrauen mehr,
was mit den familiären Unständen zusammen hängt.
Die letzte Zeit habe ich wieder so viel einstecken müssen, das ich es wieder mal nicht verpackt habe.
Die Schlafstöhrungen wurden wieder vermehrt,und ich zog mich vom sozialem Umfeld zurück.
Ganz extrem wurde es 2010 im Sommer, wo ich mich einer Not Op unterziehen muste.
Danach habe ich gemerkt, das mir irgentetwas fehlt.
Konnte kaum noch lachen,und hatte kaum noch Lust zu etwas.
Ich darf nicht vergessen: Hatte schon vorher das Citralophram bekommen für längere Zeit.
Meine Ängste verschlimmerten sich wieder,und wuste aber nicht warum!
Bis ich dann mal auf den Gedanken kam,das es an meiner Frau
liegen könnte.
Wir hatten viele persönliche Streitigkeiten, und habe noch heute das Gefühl,
das mich meine Frau in vielen Situationen hängen gelassen hat,vor allem,
wenn es um unsere drei Kinder ging.
In ihrer Familie bin ich nicht akzeptiert worden,warum , habe es zwar versucht herauszufinden,
bekam aber darauf nie eine ehrliche Antwort.
Ich wollte es eigentlich nie so richtig war haben,aber meine Angst hat glaube ich sehr viel mit meinem Verhältniss
mit meiner Frau zu tun.
Sprechen miteinander ist schon seit langem nur das nötigste.
Und wenn ich dann mal des öffteren gefragt habe,ob sie mal Lust hätte zum spazieren gehen,oder mal schwimmen zu gehen,
kam immer dann die Antwort: Ich habe keine Zeit, muß noch Briefe schreiben.
Aber wenn mal meine Tochter anruft, und sie soll mal eben nach Wickede-Ruhr kommen,weil sie was braucht,läst sie alles fallen und liegen,und fährt dort hin.
Ist doch komisch,oder.
Ich habe sie schon einmal gefragt,ob ihr die Kinder wichtiger sind als ich.
Dann sagte sie nur,natürlich bin ich ihr am wichtigsten.
Aber das glaube ich nicht.
Bin jetzt mit meiner Frau 22 Jahre zusammen, und hatte eigentlich nie so das Gefühl, das ich
ihr wichtig bin.
Wenn es um andere Dinge ging,dann kamen die erst,und wenn
sie dann mal Zeit hatte, was äußerst selten war,kam ich.
Aber auch dann nur,wenn ich mal frage,nicht von ihr allein aus.
War auch schon öffter darüber am nachdenken,mich von meiner Frau zu trennen.
Scheiden lassen muß man sich ja nicht.
Mittlerweile gibt es ja schon Trennung auf Probe.
Auf jeden Fall habe ich die Nase wiedermal voll,
und möchte einfach nur wieder Spass am Leben haben.
Vielleicht kann mir der eine oder andere einen Tipp geben,
und mir sagen,wie es mit diesem Trennungsjahr läuft!
Und ob ein erneuter KLinikaufentalt(Tagesklinik) sinnvoll ist!
Denn was nützt mir die beste Klinik,wenn es familiär nicht stimmt!
Gruß Lacky
I
16.02.2014 20:29 • • 16.02.2014 #1
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