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chron. Nasennebenhöhlenentzündung mit Dauerhusten
Endometiosem und Myome mit Blutungen
Depression
Schilddrüsenprobleme

so langsam reicht es mit mit den Krankheiten, bin 36, wieso bin ich so krank? liegt es an meiner schlechten Ernährung? Ich verzichte schon seit weitesgehend auf Fleisch und es wird leider noch nciht besser
noch gehe ich tgl. arbeiten und leiste meinen Soll

aber ich kann nicht mehr, fühle mich müde
und habe das GEfühl mein Körper kämpft gegen mich

habe meinen job gewechselt, da mein alter Job mich unglücklich gemacht hat
der neue job is inhaltilch schön, aber zu stressig, habe beim alten Arbeitgeber gefragt, ob ich zurück kann
die wollen mich zurück, jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll

Habt ihr auch ähnliche Erkrankungen und so Zukunftsängste?

24.06.2024 17:32 • 24.06.2024 x 1 #1


4 Antworten ↓


Deine Diagnosen sind nicht ohne, da kann mam sich definitiv erschöpft und ausgelaugt fühlen.

Wie gesund lebst du denn so? Vollwertige, gesunde Nahrung, viel Wasser, viel Bewegung? Sind Nährstoffmängel ausgeschlossen?
Fleischverzicht kann ggf sogar zu einem Nährstoffmangel führen, der negativ wirkt (Eisen und B Vitamine).

A


Diverse Erkrankungen - Erschöpft

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Hi @lostinspace1988

Zitat:
liegt es an meiner schlechten Ernährung?


Da hast Du ja ein schweres Los gezogen.

Es ist ohne genauere Einsicht schwer zu beurteilen, ob sowas an der Ernährung liegen kann, aber ich würde ins Blaue vermuten, dass die Ernährung allein keine genetischen Prädispositionen wettmachen kann, wenn ein Körper zu chronischen Entzüngsreaktionen neigt.

Ich habe zB allergisches Asthma. Eine chronische Entzündungsreaktion der Lunge auf Umweltallergene.

Daran ist nicht die Ernährung Schuld, aber ich kann es mit einer gesunden Ernährung etwas besser machen. Die genetische Veranlagung dazu habe ich von meiner Mutter, denn die war auch Allergikerin. Diesen genetischen Code bekomme ich nicht herausgeschrieben durch Ernährung.

Ich werde damit leider leben müssen, dass ich ein Mensch bin, der ebenfalls vermehrt zu Entzündungsreaktionen neigt, weil mein Immunsystem Probleme mit der Inflamationsregulierung hat.

Ich habe auch Schilddrüsenprobleme und Endometriose. Wobei ich die Diagnose Endometriose erst letztes Jahr nach einer Op bekommen habe. Ich hätte mir gewünscht ich hätte die Diagnose früher gewusst und nicht erst mit 34 Jahren. Jetzt weiss ich endlich warum es mir jahrelang so schlecht ging. Das war auch der Grund warum ich nie gerne weggegangen bin und jetzt alleine bin. Jahrelang war ich bei verschiedenen Ärzten, aber immer hieß es nur es wäre nichts und das wäre psychisch bedingt.
Die Diagnose nach der Op hatte mich dann aber so fertig gemacht, dass ich Citalopram bekommen habe. Diese habe ich mittlereweile zwar wieder abgesetzt, aber besonders gut geht es mir nicht. Ich bin sehr oft alleine und grade die Wochenenden und Urlaub sind schlimm für mich, weil ich nur die ganze Zeit alleine zu Hause bin.

Hallo, danke für eure Antworten. Ich habe mich bis Nov. 23 mich sehr schlecht ernährt, wenig obst kaum Gemüse, viel Brot , Fleisch (SChwein vor allem) und Nudeln. ALso eigentlich genau die Ernärhrung, die ich lassen muss da es entzündungsförderned ist. Seit Dez. 23, da hatte ich eine Unterleibsop, lasse ich Fleisch weitgesgehend weg, auch wenn es mir sehr schwer fällt.

Ich habe jetzt ein wenig mehr Obst gegessen und versuche auch mehr Gemüse mit in meine Ernährung einzubringen, leider ist das alles so teuer und ich will das Geld dafür gar nciht ausgeben. Aber ich habe keine Wahl Und muss in meine Gesundheit investieren.

Mich laugt das Leben total aus, das Leben ist so schon anstrengend aber dann kommen ständig irgendwelche Krankheiten und Wehwechen dazu. Mich nervt das einfach und ich will einfach auch an manchen Tagen nciht mehr.

die genet. Disposition spielt eine große Rolle, meine ältere SChwester hat auch Endometiose und starke Blutungen mit vielen Krankenhausaufenthalten. Also die Problematik mit der Gebärmutter liegt wohl in der Familie.





Mira Weyer
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