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@Clerk92 ja genau das hab ich auch genau das was du schreibst. Ich hab das aber nicht im Gesicht, sondern auf der linken Kopfseite. Und auch dieser Nebel und auch das Gefühl ich seh verschwommen oft. Und auch das Gefühl, dass es irgendwie alles so dunkel. Dazu noch Schwindel, aber mittlerweile nicht mehr jeden Tag. Und manche Tage das Gefühl ich bekomme so schlecht Luft und ich muss mich so auf meine Atmung konzentrieren. Und dann kann ich auch gar nicht mehr richtig klar denken. Aber mittlerweile kann ich das Gefühl ganz gut hinnehmen und einfach akzeptieren und ich weiß mittlerweile es ist nur ein Gefühl.

@Clown hallo mir geht's bisschen besser seid ich die Medikamente nehmen mein Arzt sagte gut das ich früher gekommen bin aber was nur nervt ist der Ohren Druck und beim Kopf drehen innen da macht es nicht knack sondern ob ein Band dazwischen reiben würde bei mir ist eine Anspannung jetzt eine Frage Nerven können auch verspannen oder mein Freund hat mein Kopf massiert bisschen stark aber hoffe nicht das er da ein nerv gedrückt hat oder ein Muskel verspannt hat im Kopf were für deine Antwort dankbar dieses Rauschen im Ohr das ist lässtig und eine Frage kennst du es im Kiefer hab ich so ein Druck ziehen und wenn ich einschlafen tu dann tut mein Kopf so schnell artig ein Ruck machen was bedeutet es

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Diffuser und punktueller Kopfdruck mit Benommenheit

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@Catbalou na siehst du, endlich geht es voran. Freut mich. Keine Angst, das sind alles Verspannungen bzw. Folgen von Nervosität und innere Anspannung. Auch der Kopfdruck und Ohrenrauschen wird dann weg gehen, war bei mir auch so. Und keine Angst, beim massieren kann man nicht viel falsch machen wenn man nur etwas stärker massiert. Jetzt solltest du langsam anfangen, diese Symptome zu ignorieren. Dann werden sie besser:)

@Clown ich schleppe diese ganzen körperlichen Symptome bereits seit 2020 mit mir rum. Jetzt seit 17 Tagen habe ich das Duloxetin erhöht. Meine Angst ist schon weniger geworden. Ich bete das meine ganzen körperlichen Symptome auch endlich mal nachlassen.

@Lars1980 Respekt. Bei mir waren es ''nur'' ein paar Monate, und es hat mich schier wahnsinnig gemacht. Was mir aber am meisten Angst einjagte, war die Unwissenheit. Ich konnte mir nicht vorstellen, die Psyche könne solche Beschwerden hervorrufen. Und dies machte mir Angst. Aber als ich einsah, dass es davon kam, verschwand alles nach und nach. Hoffe das wird bei euch auch so sein!

@Clown ja aber ich war die ganze Zeit anscheinend nicht richtig eingestellt medikamentös. Auch aus Angst wollte ich nie höher gehen. Nun habe ich mich zum ersten Mal dazu durchgerungen mein Medikament zu erhöhen und merke das die Angst nachlässt. Ich stand mir anscheinend die ganze Zeit selber im Weg aus Angst vor Nebenwirkungen und dem Unvertrauen gegenüber den Ärzten. Die haben immer gesagt 60mg sind zu wenig. Aber aus Angst habe ich abgelehnt. Ich hoffe so sehr das ich jetzt endlich auf dem richtigen Weg bin.

Ja die Unwissenheit ob es jemals wieder weggeht zermürbt einen und facht die Angst und Sorgen immer wieder an. Das ist wie Öl ins Feuer gießen.

@Clown sind bei dir mit dem Rückgang der Angst denn auch die körperlichen Symptome weniger geworden? Bzw. wie lange hat das bei dir gedauert?

LG

@Lars1980 wenn du schon Besserungen spürst, dann war es definitiv die richige Entscheidung... bei mir sind die Symptome alle recht schnell verschwunden. Weiß nicht mehr genau wie lange es dauerte, lass es ein paar Wochen sein. Ich habe mich bewusst gegen meine Angst entschieden. Dazu gehört ein kleines bisschen ''ach, ist mir ehrlich gesagt egal. Selbst wenn was ist, ist halt so. Aber unnötig Angst und Sorgen, weshalb?'' dazu, definitiv. Dann noch die Absicht, nicht für immer so leben zu wollen. Jeder ist anders, der eine steckt tiefer drin als der andere. Und jeder braucht seine Zeit. Aber glaube mir, es ist nicht für immer. Ich erinnere mich, wie ich mir dachte ''jetzt ist es nun vorbei. Ich werde psychisch niemals stabil genug sein, um ein normales Leben zu leben''. Das ist quatsch. Ich habe wieder angefangen alles zu tun, was ich davor tat und Stück für Stück ging die Angst weg. Ich denke es gehört sehr viel Eigenleistung dazu, ABER auch gute Freunde/Familienangehörige die einen zuhören + Vertrauen an Ärzte. All das hilft einem, endlich diese Angst den Kampf anzusagen und dessen Hintern zu treten

@Clerk92 lebst du noch

@Lars1980 moin na wie geht's dir heute ? Und wie ist der allgemeine Zustand in den letzten Tagen?

@Catbalou @Lars1980 ein Mitglied hier, der es erfolgreich aus der Angst geschafft hat, hat dieses Thread eröffnet:

agoraphobie-panikattacken-f4/raus-aus-der-angst-so-schaffst-du-es-t133396.html

Sie ist wirklich sehr kompetent, sehr direkt und schreibt wirklich sehr ordentlich und verständlich. Lest euch mal rein;)

@StefH moin Chef. Die Angst und die Schmerzen sind heute besser. Dafür ist mir schwummrig, schwindelig, Druck auf der Brust, bisschen verschwommenes Sehen, Herzklopfen und etwas wackelig auf den Beinen aber aushaltbar und ich sorge mich kaum mehr darüber. Wie siehts bei dir aus?

@Clown danke dir!

@Lars1980 das verschwommen sehen schwindel und puddingbeine hatte ich auch..das vergeht alles, glaub mir
Ich sagte dir ja, wenn die mentale Einstellung erstmal richtig sitzt, denn geht's auch vorwärts..

Mir geht's wieder super..Klar kommt auch mal n Moment wo was durchkommt, aber das stört gar nicht mehr..

@StefH habe immer noch manchmal bammel das es NW vom Medi sind. Aber dann sage ich mir immer, nein das ist die Erkrankung, halte durch, bleib am Ball!

@Lars1980 nein das sind leider typische Symptome der Erkrankung.. und diese verstärken sich, wenn man nicht anfängt es wirklich zu akzeptieren und zu sagen ich lebe jetzt damit ohne es immer zu bewerten..dann wird es schnell besser

Mal was nebenbei: Zockt eigentlich jemand Playstation?
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@StefH das macht mir Mut danke.

Ohne das Medi ist das aber ein Ding der Unmöglichkeit, für mich jedenfalls.

@Lars1980 deshalb gibt es ja die Medikamente.. bei anderen Krankheiten werden auch Medikamente eingesetzt.. verstehe immer nicht warum so viele angst haben vor diesen Medikamenten.. Es wird doch hauptsächlich nur negatives geschrieben, weil die die keine Probleme haben, melden sich gar nicht hier in solchen Foren an.. die negativen erfahrungen sind nämlich nur ein kleiner Bruchteil von allen die diese Medikamente nehmen !

@StefH ich kann nur für mich sprechen. Aber das Problem ist, das man am Anfang eine Erstverschlimmerung hat, welche Symptome erzeugt, gegen die man das Medi eigentlich nimmt. Das erzeugt natürlich Unsicherheit und Angst. Von den Ärzten wird man diesbezüglich auch wenig aufgeklärt. Und das geht halt vielen so, die das ganze Spiel zum ersten Mal durchmachen. ‍️

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Mira Weyer
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