Huhu zusammen!
Gestern war ich beim Doc, Termine ausmachen für Akupunktur und Bioresonanztherapie. Bei der Gelegenheit habe ich ihm mal meinen Arm gezeigt. Ich bekam Anfang April ein Schluckecho vom Herzen, und danach hatte ich drei Tage übelste Schmerzen im Arm und einen blauen Flecken, direkt im Bereich des Bizeps. Habe damals auch meine Ärztin angerufen, und sie meinte, es könne schon mal sein, dass bei so einer Untersuchung ein Gefäß verletzt würde und das wäre nichts schlimmes. Ich dachte dann, es kommt bestimmt vom Abdrücken des ARmes, das war nämlich genau die Stelle. Zwei Wochen später bemerkte ich durch Zufall, dass an der Stelle, an der immer noch leicht ein blauer Fleck zu sehen war, zwei Knubbel sind. Bin natürlich erschrocken, mein erster Gedanke war: Du hattest eine Thrombose!! Meine Mama, selbst Arzthelferin, lachte mich aber mehr oder weniger aus und meinte, das sei Quatsch. Nun, wie gesagt, gestern zeigte ich den Arm meinem Arzt. Er fasste drauf und sagte: Ja, das ist ein Thrombus, aber völlig harmlos, weil es eine außen liegende Vene ist. Bravo. Ich sagte erstmal nix, daheim aber sind mir die übelsten Gedanken in den Kopf gekommen. Was, wenn sich das Gerinnsel löst und durch den Körper schwimmt? Klar, er meinte, das sei harmlos. Aber kann man darauf vertrauen? Er meinte übrigens noch, dass sich das auch wieder auflösen kann. Na bravo, und dann? Laut letztem Blutbild bin ich für Blutgerinnsel nicht anfällig, neige aber ja schon immer zu Hämatomen. Nun mache ich mir natürlich Sorgen und ich frage beim nächsten Termin ganz sicher nochmal genau nach, aber vielleicht kennt sich ja hier jemand aus? Sind Thromben wirklich nur in bestimmten Blutbahnen lebensgefährlich?
Wonnie
Gestern war ich beim Doc, Termine ausmachen für Akupunktur und Bioresonanztherapie. Bei der Gelegenheit habe ich ihm mal meinen Arm gezeigt. Ich bekam Anfang April ein Schluckecho vom Herzen, und danach hatte ich drei Tage übelste Schmerzen im Arm und einen blauen Flecken, direkt im Bereich des Bizeps. Habe damals auch meine Ärztin angerufen, und sie meinte, es könne schon mal sein, dass bei so einer Untersuchung ein Gefäß verletzt würde und das wäre nichts schlimmes. Ich dachte dann, es kommt bestimmt vom Abdrücken des ARmes, das war nämlich genau die Stelle. Zwei Wochen später bemerkte ich durch Zufall, dass an der Stelle, an der immer noch leicht ein blauer Fleck zu sehen war, zwei Knubbel sind. Bin natürlich erschrocken, mein erster Gedanke war: Du hattest eine Thrombose!! Meine Mama, selbst Arzthelferin, lachte mich aber mehr oder weniger aus und meinte, das sei Quatsch. Nun, wie gesagt, gestern zeigte ich den Arm meinem Arzt. Er fasste drauf und sagte: Ja, das ist ein Thrombus, aber völlig harmlos, weil es eine außen liegende Vene ist. Bravo. Ich sagte erstmal nix, daheim aber sind mir die übelsten Gedanken in den Kopf gekommen. Was, wenn sich das Gerinnsel löst und durch den Körper schwimmt? Klar, er meinte, das sei harmlos. Aber kann man darauf vertrauen? Er meinte übrigens noch, dass sich das auch wieder auflösen kann. Na bravo, und dann? Laut letztem Blutbild bin ich für Blutgerinnsel nicht anfällig, neige aber ja schon immer zu Hämatomen. Nun mache ich mir natürlich Sorgen und ich frage beim nächsten Termin ganz sicher nochmal genau nach, aber vielleicht kennt sich ja hier jemand aus? Sind Thromben wirklich nur in bestimmten Blutbahnen lebensgefährlich?
Wonnie
18.06.2008 09:32 • • 24.06.2008 #1
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