Hallo zusammen,
bin ganz neu hier und hoffe auf einen Rat.
Vor 4 Monaten hatte ich eine Art Zusammenbruch.
Mußte unkontrolliert weinen (obwohl lustige Situation), zittern der Unterarme und kribbeln in den Adern, Schwindelgefühle zwischendurch, konnte nicht einschlafen, dauerndes Karussell im Kopf.
Die private Situation (verheiratet, keine Kinder) war und ist prima abgesehen davon das mein Mann unter der Woche weg ist.
Beruflich extrem viel Stress, Druck und Aufregungen.
Ich suchte mir einen anderen Job....blieb aber dann doch.
Mein Hausarzt und auch der Psychotherapeut (alle 1-2 Wochen seit Mai) sagten ich hätte eine generalisierte Angststörung. Naja, ich habe keine Angst. Ich wüßte nicht vor was. Ich kann mich auch unangenehmen Situationen aussetzen und diese durchstehen. Aber jetzt hab ich wieder extreme Arbeitsbedingungen aufgrund der Masse die zu bewältigen ist und hab auch viele Überstunden gemacht.
Freitag ist es wieder passiert. Ich mußte raus an die Luft und hab erstmal geheult.
Hoffnungslos, machtlos, keine Möglichkeit sehend die Arbeit zu schaffen hinter der auch Kunden stehen und Kollegen die auf das Ergebnis angewiesen sind...was mir schon einigen Druck macht.
Nun bin ich krank geschrieben.....aber das ist auch keine Lösung.
Ich sitze hier und versuche rational denkend eine Lösung zu finden.
Was muss ich tun und ggf. welche Umstände ändern damit es besser wird?
In der Therapie versuche ich auch meine Sicht auf die Dinge zu ändern sofern ich das als richtig für mich erkenne.
Aber verdammter Mist es hilft nix. Hab niemand zum richtig reden und bin recht einsam aber das bin ich schon mein ganzes Leben lang...insofern hab ich das für mich akzeptiert. Will nicht auch noch Freizeitstress und mich nach Feierabend oder am Wochenende zu treffen oder so verpflichtet fühlen den Kontakte wollen auch gepflegt sein.
Ich trete auf der Stelle und in der Therapie bewegt sich nicht wirklich was denke ich.
So Bachblüten Tropfen hat mir der Therapeut auch gegeben....hm, irgendwie wirkt das nicht. In Notfällen soll ich mal eine halbe Lorazepam nehmen,.....was ich auch 1x in der Woche tue wenn ich gar nicht schlafen kann. 3-4 Stunden Schlaf pro Nacht...mehr geht nur am Wochenende.
Wißt ihr womöglich einen Rat wa sich tun odewr an wen ich mich wenden kann?
Liebe Grüße
bin ganz neu hier und hoffe auf einen Rat.
Vor 4 Monaten hatte ich eine Art Zusammenbruch.
Mußte unkontrolliert weinen (obwohl lustige Situation), zittern der Unterarme und kribbeln in den Adern, Schwindelgefühle zwischendurch, konnte nicht einschlafen, dauerndes Karussell im Kopf.
Die private Situation (verheiratet, keine Kinder) war und ist prima abgesehen davon das mein Mann unter der Woche weg ist.
Beruflich extrem viel Stress, Druck und Aufregungen.
Ich suchte mir einen anderen Job....blieb aber dann doch.
Mein Hausarzt und auch der Psychotherapeut (alle 1-2 Wochen seit Mai) sagten ich hätte eine generalisierte Angststörung. Naja, ich habe keine Angst. Ich wüßte nicht vor was. Ich kann mich auch unangenehmen Situationen aussetzen und diese durchstehen. Aber jetzt hab ich wieder extreme Arbeitsbedingungen aufgrund der Masse die zu bewältigen ist und hab auch viele Überstunden gemacht.
Freitag ist es wieder passiert. Ich mußte raus an die Luft und hab erstmal geheult.
Hoffnungslos, machtlos, keine Möglichkeit sehend die Arbeit zu schaffen hinter der auch Kunden stehen und Kollegen die auf das Ergebnis angewiesen sind...was mir schon einigen Druck macht.
Nun bin ich krank geschrieben.....aber das ist auch keine Lösung.
Ich sitze hier und versuche rational denkend eine Lösung zu finden.
Was muss ich tun und ggf. welche Umstände ändern damit es besser wird?
In der Therapie versuche ich auch meine Sicht auf die Dinge zu ändern sofern ich das als richtig für mich erkenne.
Aber verdammter Mist es hilft nix. Hab niemand zum richtig reden und bin recht einsam aber das bin ich schon mein ganzes Leben lang...insofern hab ich das für mich akzeptiert. Will nicht auch noch Freizeitstress und mich nach Feierabend oder am Wochenende zu treffen oder so verpflichtet fühlen den Kontakte wollen auch gepflegt sein.
Ich trete auf der Stelle und in der Therapie bewegt sich nicht wirklich was denke ich.
So Bachblüten Tropfen hat mir der Therapeut auch gegeben....hm, irgendwie wirkt das nicht. In Notfällen soll ich mal eine halbe Lorazepam nehmen,.....was ich auch 1x in der Woche tue wenn ich gar nicht schlafen kann. 3-4 Stunden Schlaf pro Nacht...mehr geht nur am Wochenende.
Wißt ihr womöglich einen Rat wa sich tun odewr an wen ich mich wenden kann?
Liebe Grüße
21.09.2010 18:55 • • 27.09.2010 #1
4 Antworten ↓