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ein herzliches HALLO an euch alle
ich weiss der Tod ist nicht gerade das lieblingsthema unter uns lebenden.
ich war schon als kind immer schwer zu überzeugen und habe auch heute immer noch den Drang alles bis ins kleinste Detail zu erörtern.
naja nun kann man ja heutzutage über alles Information einholen und sich immer wieder up to date bringen-dem net sei dank...
nur der Tod ist für mich ein großes Problem,habe sooo viel darüber gelesen,mir verschiedenste Religionen zu thema angesehen...
Das alles hat mich eher noch mehr beunruhigt, und ich richtige Angstzusstände bekam,fast schon depressiv wurde habe ich es aufgeben alles zu googlen..
ich würde gern wissen wie es euch damit ergeht.

habt ihr angst vor dem Tod?
glaubt ihr das der tag des todes vorherbestimmt ist oder es manchmal nur eine verkettung unglücklicher umstände ist?
gibt es ein leben danach? und wenn ja wie stellt ihr euch das vor? wiedergeburt? himmel? garten eden?
glaubt ihr an schutzengel? oder an irgendeine andere höhere macht?

liebste grüße und allen einen wunderschönen tag

06.10.2010 12:43 • 24.12.2010 #1


26 Antworten ↓


Hm Angst net was mir angst macht ist zu wissen das irgendwann alles vorbei ist und es auch keine erde mehr gibt wenn mir dann bewusst wird das alles nie nie wider sein wird und zwar nie!das ist ein gedanke den ich schon als kind habe aber zum glück nur selten dran denke.

Also ich denke ehr an widergeburt als blume oder baum.

Ich glaube an höhere ächte und unerklärlich esachen....habe auch schon selbst einiges erlebt.

A


Der tod und seine freunde ?frage über fragen?

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Hallo
Angst vorm Tot habe ich nicht....ich mein man kann ihn eh nicht verhindern,der Tot gehört zum Leben dazu ...
ich habe nur Angsz vorher zu leiden und mich zu quälen...

Ich glaube auch an die Widergeburt und versuche in diesem Leben noch viel Gutes zu tun, damit mein nächstes Leben glücklicher wird...

habe mal Berichte über den Nahtot gelesen, von daher seh ich es nur als Übergang an..

lg.Eva

- ja ich habe angst vor dem tod, versuche aber nicht drüber nach zu denken.
- schicksal glaube ich fest dran, also quasi das alles vorbestimmt ist.
- habe da auch meine eigenen erfahrungen gemacht und seit dem weiß ich einfach das es sowas wie schicksal gibt und wenn man dran ist ist man dran !
- habe nahtoderfahrungen gemacht und man kann es mir jetzt glauben oder nicht aber ich habe meine verstorbenen eltern gesehen. sie standen an meinem krankenbett und sahen toll aus. ganz bunt angezogen als ob sie im urlaub auf hawaii gewesen wären.
sie standen nur da und lächelten mich an und sagten : für dich ist es noch nicht so weit, du bleibst mal schön wo du bist !
dieses glückgefühl was ich da hatte ging leider jeden tag wieder ein bissl mehr verloren. ich hab mich soooooo gefreut sie wieder zu sehen
so und jetzt dürft ihr lachen
schon komisch man weiß ja selbst nicht so richtig ob man das nun real erlebt hat oder ob es einfach nur ein traum war !?
ich glaube es war real weil es soooooooooooo schön war !
lg lotti

Hallo!
Ich hab keine Angst vor dem Tod an sich, sondern eher vor dem Sterben, also der Art und Weise...
An ein Leben nach dem Tod oder sowas in der Art glaube ich definitiv nicht. Ich geh davon aus, man hat nur dieses eine Leben und das war es dann.

LG

Zitat von Fantasy:
Hallo!
Ich hab keine Angst vor dem Tod an sich, sondern eher vor dem Sterben, also der Art und Weise...
An ein Leben nach dem Tod oder sowas in der Art glaube ich definitiv nicht. Ich geh davon aus, man hat nur dieses eine Leben und das war es dann.

LG

wow genau das ist meine größte angst! sicher schmerzen und leiden is auch nicht erstrebenswert,aber das es danach NICHTS mehr geben soll?!! das raubt mir den atem,es macht mich echt betroffen..
NICHTS FÜR IMMER
denk mal drüber nach... schreeeeecklich!!!

Na ja, ich hab mich schon viel mit dem Thema beschäftigt und sehe das mal ganz praktisch: ich bekomme das ja nicht mehr mit, wenn da nichts mehr kommt. Ich würde mal sagen, das Leben macht mir wesentlich mehr Angst als der Tod.

Ich finde Lottokarotti hats gut erklärt....also warum Angst haben?

LG[/quote]
wow genau das ist meine größte angst! sicher schmerzen und leiden is auch nicht erstrebenswert,aber das es danach NICHTS mehr geben soll?!! das raubt mir den atem,es macht mich echt betroffen..
NICHTS FÜR IMMER
denk mal drüber nach... schreeeeecklich!!![/quote]


genau diesen gedankengänge habe ich mir auch malö gegeben ich bekam eine heftige panikattacke und musste weinen,weil ich mir das einfach nicht vorstellen konnte.dieses nichts! ich hab gedacht ich werd verrückt wenn ich mir das versuche weiter auszumalen.denn man ist doch hier,wie kann man,das eigene ich dann irgendwann weg sein?!
also fühl dich verstanden
allerdings habe ich aufgehört so intensiv darüber nachzudenken.weil es ehh nicht greifbar ist und man ja nicht weiss ob/was danach kommt.
muss dazu sagen das meine pa`s durch die sterben-angst verstärkt wurden.

Na ja, wie ich ja schon geschrieben habe: wenn da wirklich nichts mehr kommt, bekomme ich das ja nicht mehr mit. Stelle ich mir jedenfalls besser vor, als irgendwo in der Hölle zu landen oder beispielweise als Regenwurm wiedergeboren zu werden.

LG

Mir macht sowohl die Angst zu schaffen, WIE ich mal sterben werde als auch das 'was kommt danach'. Wenn wirklich nichts mehr kommen sollte danach, wäre ja alles so furchtbar sinnlos, wofür man mit viel 'Herzblut' zu Lebenszeiten gekämpft und gestrebt hat.
Das macht mir schon sehr viel Angst!
Nach dem Tod meines Vaters habe ich ich ziemlich exzessiv in alles gehängt, was mit dem Tod zu tun hat. Nahtoderfahrungen, andere Religionen, Transzendenzräucherungen und whatever. Ich habe viele Bücher gelesen, viele Nächte im Internet verbracht und mir Fragen über Fragen gestellt.
Wirklich weitergekommen bin ich allerdings nicht.

Zitat von brinisan:
Wenn wirklich nichts mehr kommen sollte danach, wäre ja alles so furchtbar sinnlos, wofür man mit viel 'Herzblut' zu Lebenszeiten gekämpft und gestrebt hat.

Das denke ich ja auch irgendwie und suche für mich sowieso noch den Sinn im Leben - bis jetzt ist er mir scheinbar noch nicht begegnet.

Zitat von brinisan:
Nach dem Tod meines Vaters habe ich ich ziemlich exzessiv in alles gehängt, was mit dem Tod zu tun hat. Nahtoderfahrungen, andere Religionen, Transzendenzräucherungen und whatever. Ich habe viele Bücher gelesen, viele Nächte im Internet verbracht und mir Fragen über Fragen gestellt.
Wirklich weitergekommen bin ich allerdings nicht.

Im Endeffekt müssen wir wohl alle warten, bis es bei uns soweit ist und uns überraschen lassen, was da noch kommt bzw. ob da überhaupt noch was kommt. Wobei ich ja die Vorstellung, dass dann einfach alles vorbei ist, irgendwie gar nicht so schlecht finde. Irgendwie eine tröstliche Vorstellung, dass der ganze Mist und die Quälerei dann auch vorbei sind.

Hallo ,

also den Sinn meines Lebens suche ich wieder ! Ich hatte mal Zeiten , da war mir der Sinn ganz klar , aber leider ist er mir abhanden gekommen und nun suche ich wieder
Ich habe Angst vor dem Sterben und auch Angst vor dem was dann vielleicht kommt. Ich wünsche mir , dass man dann wirklich nichts mehr spürt !! Denn für mich ist die Vorstellung in einem Sarg unter der Erde zu liegen so furchtbar , dass ich allein bei diesem Gedanken schon Platzangst bekomme!! Deswegen möchte ich eigentlich verbrannt werden , aber wer sagt mir denn , dass ich davon nichts merke ??

Also mir macht das ganze Thema Sterben / Tod schreckliche Angst !

LG Hummel

Ja, ich weiss auch noch nicht wirklich, wie ich mal beigesetzt werden möchte.
Im Sarg unter der Erde liegen ist nicht so toll. Aber beim Verbrennen hätte ich auch irgendwie Angst, dass man davon doch noch etwas merken könnte.
Mist, egal wie, ich habe einfach eine Heidenangst davor!

Ich hab nur Angst davor, sehr leiden zu müssen, starke Schmerzen zu haben, wenn ich sterbe.

Hallihallo
Ich bin gerade so froh, dieses Forum hier gefunden zu haben...
Bei mir kam gestern so ne Attacke, ich musste auf einmal daran denken, dass ich irgendwann mal sterben werde. Und das ich eigentlich nicht weiß, was danach ist. Und das ich Angst vor dieser Ungewissenheit habe. Ich glaube an Gott und auch, dass danach irgendwas ist. Aber wenn danach etwas ist, was ist dann das Leben? Warum studiere ich, wenn das was ich jetzt studiere mir möglicherweise nach dem Leben gar nichts nützen wird? Ist das Leben eine Art Traum und wenn man aufwacht ist man tot, oder ist der Tod wie ein Traum?
Ich weiß, dass klingt total komisch...ich komme mir schon fast selbst bekloppt vor ...
Ich konnte wegen dieser komischen Gedanken auch heute nur 3 Stunden schlafen und Hunger habe ich irgendwie auch nicht mehr
Eigentlich müsste ich mich als Christin ja fast schon auf den Tod freuen, weil ich dann ja Jesus und Gott kennenlernen werde, aber irgendwie überwiegt zurzeit die Angst.
Ich weiß auch nicht mehr weiter, ich hoffe nur ich kann heute wieder normal schlafen...

Liebe Grüße
Jo

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, was ihr geschrieben habt, aber doch so einiges. Es ist wirklich sehr interessant, was ihr für Einstellungen und Gedanken habt.

Für mich ist das Thema Tot und was ist danach eher zwiespältig.

Als Kind habe ich viel über den Tot nachgedacht und hatte ebenfalls viel Angst davor. Konnte nachts nicht mehr schlafen, ect. Dachte sogar der Tot steht in Persona neben meinem Bett, hab deswegen auch immer das Licht angelassen. Das hatte mich dann etwas beruhigt. Geschlafen habe ich mieserabel. Habe ja fast die ganze Nacht gekämpft.
I.wann habe ich dann angefangen mit dem Tot zusprechen und mich sozusagen mit ihm angefreundet. Das ging dann eigentlich ganz gut und ich wurde ruhiger. Ich habe dem Ganzen die Schärfe genommen.

Mittlerweile ist es so, das ich keine Angst mehr vor'm Tot habe. Im Gegenteil, ich denke oft drüber nach, wie ich am schnellsten und effektivsten von dieser Erde verschwinden kann und das möglichst schmerzfrei. Habe ja oft über einen heftigen Autounfall nachgedacht, aber da ist mir die Wahrscheinlichkeit, das ich aus Dummdusel überlebe, zu hoch.

Ehrlich gesagt ist es mir fast Schnuppe, was nach dem Leben kommt. Hauptsache ich muss nicht in irgend einer Weise wieder auf die Erde. Wiedergeburt ist für mich eine entsetzliche Vorstellung und wäre für mich so was, wie die höchst Strafe, sofern es das gibt. Weis ja keiner.

Ob es das ewige Nichts gibt, ist mir auch egal. Ändern kann es doch eh keiner. Nichts lebt ewig, kein Stern, kein Planet, keine Sonne, kein Baum, kein Tier und kein Mensch.

Wenn ich mir das Universum betrachte und das mache ich sehr oft, dann erscheint doch unser kleines Leben und unsere Sorgen so bedeutungslos, das ich fast anfangen muss zu lachen.
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Hallo

Also, heute geht es mir besser, was wahrscheinlich auch daran liegt das ich sehr gut und sehr lange geschlafen hab
Ich habe mich an einem Psalm aus der Bibel erinnert, den wir früher im Religionsunterricht mal auswendig lernen mussten. Es ist der Psalm 23 Der gute Hirte, dort heißt es [...] Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich[...]. Wenn ich mir das immer wieder vorsage, dann beruhigt das mich irgendwie. Ich weiß, dass da jemand da ist der auf mich aufpasst, immer.

Früher fand ich das auch mal verlockend, einfach zu gehen wenn man es nicht mehr aushält. Ich hab immer gedacht, dass ich irgendwie lebensunfähig bin oder sowas in der Art und fand es einfach schöner gleich zu Gott zugehen, der einem so liebt, wie man ist. Da wusste ich allerdings auch noch nicht, dass ich hochsensibel bin. Das hat dann alles geändert, denn ich weiß jetzt warum ich anders bin und bin zum Glück nicht allein damit
Jetzt sehe ich es jetzt so, dass Gott uns die einmalige Möglichkeit gegeben hat zu leben und ich denke mal tot sind wir noch lang genug. Außerdem könnte ich es nicht ertragen, dass andere dann um mich trauern würden. naja

Zitat von Joleena:
Nichts lebt ewig, kein Stern, kein Planet, keine Sonne, kein Baum, kein Tier und kein Mensch.

Das was du da gesagt hast, Yuma, macht mich gerade so traurig. Alles Schöne wird irgendwann mal vegehen. Den roten Apfel, den ich heute kaufe, ist in 3 Tagen verfault und braun. Ich weiß nicht, klar ist das nun mal der Lauf der Dinge, aber es macht mich so entsetzlich traurig

Das Leben ist schon eine seltsame Angelegenheit

Aber es gibt da noch einen schönen Spruch von den Azteken:
wir sind nicht auf erden um zu leben. wir sind gekommen um zu schlafen, nur um zu träumen. unser leib ist eine blume, wie das gras im frühling ergrünt, so öffnen sich unsere herzen und treiben knospen, um zu blühen und dann wieder zu verwelken.

Liebe Grüße
Jo

Den Kreislauf des Lebens finde ich nicht traurig und tut mir leid, das es dich traurig macht.

Ich habe das für mich so akzeptiert, wie es im Universum nun mal ist.

Suizid hat für mich mittlerweile was sehr Feiges. Sich einfach aus dem Staub machen, wenn das sorgsam gebaute Kartenhäusel wieder einstürzt, ist nicht die feine Englische. Von meiner Seite aus, wäre es richtig unfair meinen Mann und die Tiere im Stich zulassen.

also ich hab fürchterliche angst vor dem tod. werd ich vermisst wie geht das leben ohne mich weiter einfach augen zu und alles vorbei wenn ich jetz nur diese zeilen schreib wird mir ganz schlecht, hatte scho früher immer ganz große angst aber umso älter ich werd desto schlimmer wird alles bei mir. werd jetz am samstag 21 und so doof das klingt für mich bricht iwie ne welt zusamm ich hab immer gesagt will 18 werden und dann is gut un nu, man das is aber au ein blödes thema dieser tod und ich hab au immer angst dadurch das ich ja psyschich bissl probleme hab das mir mein gehirn nen streich spielt und ich austicke und mir was antue. man liest heutzutage von so vielen menschen die psychisch was hatten und sich dann das leben genomm ham oder andren was angetan ham so will ich nie werden, nur wie dagegen angehen? schaffe es die gedanken wegzu tun aber ich hab dann immer angst das sie doppelt zurück komm und mein unterbewusstsein viellei scho was plant ohne das ich weiß. sorry wenn ich das nun hier alles so geschriebn hab aber das thema hat mich grad mal voll gepackt =)

A


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Mira Weyer
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