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Hallo

mein name ist marvin bin 18 jahre alt und habe seit einigen tagen nur gedanken an das leben nach dem tod. ich stelle mir nur vor es ist dunkel für immer und das setzt mich in panik und ich kann die gedanken einfach nicht los werden. ich versuch mir einzureden das ich danach ein neues leben beginne iwo auf der welt, aber mein kopf block dies nur ab.

was kann ich tun damit dieser gedanke weggeht meine eltern wissen bis jetzt noch nichts davon habe angst das ich da durch nur noch mehr panik und angst davor bekomme.

wäre nett wenn mich einer verstehen könnte und mir irgendwie helfen kann..

ich bin nicht gläubig oder sonst der gleichen bin ein ganz normaler Junge der in guten verhälltniss aufgewachsen ist.

lg,
marvin

04.06.2012 20:09 • 02.08.2012 x 1 #1


79 Antworten ↓


Ich bezieh mich da mal auf einen älteren Post von mir...

Es gibt da einen Satz, der mir sehr weitr geholfen hat...
Akzeptiere den Tod und du akzeptierst das Leben. Ignoriere den Tod und du ignorierst das Leben

Zeit ist etwas, das immer vorranschreiten wird, keiner kann das ändern. Man möchte sicherlich, das viele Momente für die Ewigkeit halten oder das zumindest etwas zurückbleibt. Aber wie sollen wir diese Momente dann noch Wertschätzen und für uns selbst als heilig empfinden, wenn sie nicht vergänglich und einzigartig sind?
Egal wie alt du bist, du hast noch Zeit und das massig... es sei denn du verschwendest sie damit darüber nachzudenken was jeden Augenblick passieren könnte und wie es in deiner Zukunft aussieht... jeden Schritt vorzubereiten und zu planen macht das Leben unerträglich und langweilig. Also vergrab dich nicht in deiner Vision von Morgen und lass die Möglichkeiten auf dich zukommen.
Gruß, Within

A


Das leben nach dem tod macht mir angst

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Zitat von Within:
nachzudenken was jeden Augenblick passieren könnte und wie es in deiner Zukunft aussieht... jeden Schritt vorzubereiten und zu planen macht das Leben unerträglich und langweilig.


darüber mach ich mir eig keinen gedanken das ich jeden moment sterben könnte usw. aber danke für den satz vlt. hilft er mir weiter mal sehen danke dir für die liebe und schnelle antwort

glg,
marvin

Nach dem Tod gibt es gar nichts mehr, es ist weder dunkel noch gibt es ein anderes neues Leben. Ich bin mal in Ohnmacht gefallen und als ich wieder zu mir kam, waren wohl einige Minuten vergangen. Aber für mich war da gar nichts dazwischen. So ein ähnliches Erlebnis hatte ich, als ich eine Schlaftablette nahm, mich ins Bett legte und dann war gleich schon der nächste Morgen, dazwischen nichts, keine Träume, kein Aufwachen zwischendurch. So stelle ich es mir vor, wenn man tot ist. Seitdem habe ich keine Angst davor.

Viele Grüße

Ich bin in der Bestattungsbranche tätig!
Ich glaube, es gibt vieles, was wir nicht wissen.
Eine Verwandte von mir, die wirklich etwas einfach gestrickt war und nie von Herrn Moody gehört hat, war einmal klinisch tot. Sie erzählte von einem hellem Licht und von einem tollen Gefühl im Körper. Plötzlich habe eine Stimme gesagt, dass es noch nicht Zeit für sie sei....!
Sie hatte nie davon gelesen und nie von dem hellen Tunnel gehört!
Das machte mich stutzig!

An Deiner Stelle würde ich einfach nicht daran denken!
Der Tod gehört zum Leben!

Zitat von Cecilie:
Sie erzählte von einem hellem Licht und von einem tollen Gefühl im Körper. Plötzlich habe eine Stimme gesagt, dass es noch nicht Zeit für sie sei....!Sie hatte nie davon gelesen und nie von dem hellen Tunnel gehört!Das machte mich stutzig!


Das ist ja das klassische Erlebnis, von dem alle berichten, die einmal ein Nahtoderlebnis hatten. Es wird von Wissenschaftlern damit erklärt, dass der Körper Hormone ausschüttet, die zu dieser Halluzination führen. Um das zu erleben, braucht man vorher davon nichts gehört zu haben. Wer ist denn dieser Herr Moody??

Viele Grüße

Kann Schlaflose nur zustimmen, hatte dasselbe Erlebnis wie sie bei einem Ohnmachtsanfall.
Es sind ca. 3 Minuten vergangen bis ich wieder aufgewacht bin. Für mich war es, als würde man einen Fernseher an und wieder Ausschalten. In der Zeit dazwischen war absolut garnichts. Als hätte es mich und alles um mich herum für diesen einen Augenblick nie gegeben. Und danach fühlte ich mich einfach toll und verschwendete keinen Gedanken mehr daran wann und wie ich sterbe. Und das mit den Hormonen stimmt ebenfalls. Diese werden ausgeschüttet um dem Körper diese Extremsituation so angenehm wie nur möglich zu machen.

Für mich bedeutet das Leben nach dem irdischen Tod die einzige Hoffnung, die mich hier noch ausharren lässt. Denn sie verbindet sich für mich mit dem Glauben an Jesus Christus, der diesen Tod überwunden hat auch für uns - und damit den Weg frei gemacht hat für eine unbeschreiblich schöne Ewigkeit.

Zitat von MuffinLover:
Hallo

mein name ist marvin bin 18 jahre alt und habe seit einigen tagen nur gedanken an das leben nach dem tod. ich stelle mir nur vor es ist dunkel für immer und das setzt mich in panik und ich kann die gedanken einfach nicht los werden. ich versuch mir einzureden das ich danach ein neues leben beginne iwo auf der welt, aber mein kopf block dies nur ab.

was kann ich tun damit dieser gedanke weggeht meine eltern wissen bis jetzt noch nichts davon habe angst das ich da durch nur noch mehr panik und angst davor bekomme.

wäre nett wenn mich einer verstehen könnte und mir irgendwie helfen kann..

ich bin nicht gläubig oder sonst der gleichen bin ein ganz normaler Junge der in guten verhälltniss aufgewachsen ist.

lg,
marvin


Ja das ist mein größter Gedanke

Nun das Leben nach dem Tod kommt mir ja schon etwas komisch vor.
Alleine von meiner Logik her.

Aber ich glaube nicht, dass man davor Angst haben muss.
Als ich meine Großmutter in den Tod begleitet habe- hat sie mir auch was von Helligkeit und dem Himmel so nahe erzählt- sie war ganz euphorisch dabei.
Versuche doch erstmal Dein Leben hier ohne Angst zu leben MuffinLover.

Alte Menschen haben auch keine Angst.
Meine Oma freut sich auf den Tod.

Ja- drum lass uns jetzt leben.
Und irgendwann ist einfach gut.

Zitat von pax:
Ja- drum lass uns jetzt leben.
Und irgendwann ist einfach gut.


Ja das sagst du so leicht

vielleicht passiert aber auch alles wieder und wieder und dazwischen ist immer nur dieser blackout.
wer weiß... weil keiner weiß wo das universum herkam und was letztenendes damit passieren wird. komisch ist das schon alles, son leben.

Ja find ich auch komisch.

Die Angst vor dem Sterben ist etwas
anderes als die Angst vor dem Tod.

Ich selber sehe den Tod wie die Zeit
vor dem Leben, man ist einfach nicht
(mehr) da.

. . .

Nix genaues weiss man nicht ! Warum also sich Sorgen um ungelegte Eier machen, statt das hier und jetzt, das Leben zu genießen?

Man kann sich soviel vorstellen und soviel über den Tot phanatsieren, wie man will, es muss dann aber nicht die Realität sein. - Das werden wir als Lebende nie erfahren.
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So lange der wirkliche Tod nicht so aussieht, wie das todesähnliche
Leben, welches manche Menschen schon zu Lebzeiten führen, brau-
chen wir uns ganz bestimmt vor dem Tod nicht wirklich zu fürchten.

hallo, ihr Philosophen
Mit diesem Tema habe ich mich, wie schon mehrfach erwähnt, mein halbes Leben lang
befasst, Bücher gewälzt, vor allem naturwissenschaftliche. Mehr als mir gut getan hat,
das möchte ich besonders deutlich klarstellen. Ich respektiere dabei jede Meinung, unter
der unumstößlichen Prämisse, dass NIEMAND behaupten kann, er wisse, was danach
kommt, bzw. ob etwas kommt, oder nicht. Eine Ohnmacht, liebe Schlaflose ist weit vom
Tod entfernt, das klassische Bild vom Licht im Tunnel, sowie die UNBEWIESENE THEORIE
das wäre auf durch Hormone ausgelöste Halluzinationen zurück zu führen, haben für mich
gar keine Aussagekraft. Ich halte mich da an ganz ander Aussagen und an das, was ich selber erlebt habe- nein, ich gehe jetzt nicht nochmal näher darauf ein- und möchte
mich darauf beschränken, aus voller Überzeugung zu sagen: Es gibt weitaus mehr als unsere
von uns bekannte und zu einem verschwindend geringen Teil erforschten materiellen Welt.
Nein, ich bin weder Esoteriker, noch religiöser Fanatiker, als Heavy Metal- Fan stattdessen
sogar eher im Verdacht Satanist oder wenigstens Atheist zu sein . Nix davon trifft zu.
Nur soviel noch: Ich kenne Physiker, die nicht TROTZ, sondern gerade WEGEN ihrer
wissenschaftlichen Kenntnisse davon überzeugt sind, dass dieses Universum und alles Leben darin nicht einfach nur Zufallsprodukte sind, sondern eine unglaublich durchgeplante Sensation, eigentlich eine mathematische Unwahrscheinlichkeit. Auch die
Sterbeforschung hat Erkenntnisse, die dir Hoffnung machen würden, da aber manche
andere Wissenschaftler ihre Theorien dadurch gefährdet sehen, was mit Verlust von
finanzieller Förderung einhergehen würde, torpedieren sie diese gerne. Ich könnte dir
unzählige wissenschaftliche Theorien und ihre Gegentheorien hier aufzählen, lasse das
aber erst mal. Befasse dich nicht allzu sehr damit, wenn du willst, glaube jemandem, der
sich zumindest intensiv informiert hat, denn dann würde ich dir sagen : Der Tod ist niemals das Ende! Ein Buch, sofern noch erhältlich, würde ich dir dann doch ans Herz
legen: Die letzten Rätsel der Wissenschaft, Autor gerade nicht namentlich in Kopf. Auch
darin wird ausgiebig über diese Thema philosophiert, mit Ergebnis: Man weiß es nicht,
Tendenz aber: Es gibt mehr als das Leben VOR dem Tod. Ein Zitat noch von einem
Hirnforscher, dieser so boomenden und ultraseriösen In- Wissenschaft, die doch so erd-
verbunden und antimystisch daherkommt: Der Ursprung allen Seins könnte ein höheres
Bewußtsein, eine ultimative Intelligenz sein. Vielleicht hat das Universum das menschliche
Hirn erschaffen, um sich seiner selbst bewußt zu werden. Für mich klingt das nicht mehr
und nicht weniger verrückt, als die Vorstellung von Jesus und Konsorten. Irgendwas wird
schon sein, wir werden es erfahren. Aber doch bitte erst in ein paar Jahrzehnten. Jetzt sind wir erstmal noch hier

ok, dann ist es wohl so weit und ich verkünde die frohe botschaft.

leider wird es keinen tod geben, wie es viele im kopf haben. es ist unmöglich nichts zu werden.
hier geht irgendetwas anderes vor sich.

A


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Mira Weyer
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