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eddie

Welche Erkenntnisse denn? Nach dem Tot kommt nichts und das hat nichts mit Pseudowissenschaft zu tun.

Zitat von eddie:
im
Gegensatz zu Apos brauche ich auch keine Trips, um irgendwie total abzugehen, keine
Ahnung, was er damit gemeint hat


hm. gedanken sind doch solche kugeln. noch nicht gemerkt...

A


Das leben nach dem tod macht mir angst

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Hallo zusammen ( oder wie Eddie es so schön formulierte : an alle am Thema interessierte ).


Eigentlich ging es ja mehr oder weniger um diese bestehende Angst und um die Symptome, die diese Angst mit sich bringt...
Soweit ich das von Muffinlover in Erinnerung habe.

Wie hier ein jeder mit der Angst umgeht oder wodran er glaubt , sollte toleriert werden.
Ob es nun von der esoterischen oder wissenschaftlichen Seite beleuchtet wird.




P: S. Aber die Vorstellung dort oben irgendwo zusammen ein B. zu trinken ist einfach genial


Viele Grüße

Cocoon951

hallo,
eigentlich ist mir dein Beitrag viel zu unqualifiziert, um überhaupt darauf zu antworten,
aber wenn du wirklich mehr erfahren willst, dann googel doch bitte einfach mal
Leben nach dem Tod- Quantenphysik. Dass man der Sterbeforschung und der Tanatologie
einen Hauch esoterik unterstellz, ist ja noch irgendwo nachvollziehbar, aber in Sachen
Quantenphysik handelt es sich doch um eine anerkannte Wissenschaft, auch wenn du das
womöglich anders siehst. Auf jeden fall ist dein Statement genauso seriös und verbindlich,
wie die Aussage von Uli Hoeness VOR der letzten Saison, Deutscher Meister wird nur der
FCB. Schade nur , dass es dann der BVB wurde. (Nur ein Versuch von mir, in diese emotionale Kiste ein bißchen Humor zu bringen) Um mit mir ernsthaft zu diskutieren,
muss schon ein bißchen mehr kommen, als das ist so und basta Offensichtlich hast du
Null Hintergrundwissen, also lass es doch einfach. Du kannst dir etwas nicht vorstellen
und hast deine Meinung, und das ist für mich völlig in Ordnung, ich muss dich nicht über-
zeugen, aber du KANNST mich nicht überzeugen. Schon gar nicht ohne Argumente.
Wie erwähnt kenne ich beide Ansichten aus wissenschaftlicher, theologischer, esoterischer
und persönlicher Sicht, bin auch nicht frei von Zweifeln, auch wenn ich meine Überzeugung habe. Jedenfalls maße ich mir-im Gegensatz zu dir- nicht an, eine allge-
mein gültige Aussage zu treffen, die die wenigsten Wissenschaftler weltweit so treffen
würden. Wie gesagt, will ich mich nun aber endgültig aus der Diskussion raushalten, weil
das eigentlich nicht der Sinn und Zweck diese Forums ist. Dafür gibt es andere. Bei Bedarf gebe ich dir aber gerne noch weitere Lesetips. Deine eigenen Schlüsse kannst
du dann natürlich daraus ziehen, aber dann weißt du wenigstens wovon du redest.
Und dann, erst dann wärst du für mich auch ein ernst zu nehmender Gesprächspartner,
was diese Thema angeht, zu jedem anderen Thema nehme ich dich natürlich erstmal
ohne Vorbehalte, völlig ernst.Auch bei unterschiedlicher Meinung: Maximum Respekt
von meiner Seite, alles Gute und lg, eddie

d ieser letzte Beitrag von mir war an Crazy30 gerichtet, also ruhig Blut apos und cocoon

jo. bleib mal ruhig blut eddie, das ist so ein selbstding. manche halten sich eben für zu viel bzw zu wenig.
du kannst da nicht viel machen, also sie umstimmen. das ist dann ein kampf gegen windmühlen.
es wird schon einen guten grund haben, das sie so, an ein ende, denken.

Die Angst vor dem Nichts, welches auf das Leben folgt,
bildet die Grundlage allen Glaubens und aller Religionen.

hallo apos,
damit hast du natürlich Recht. Wie gesagt, will ci ja auch niemandem seine meinung
streitig machen, ich finde nur, diskutieren sollte man sachlich und wenn man wirklich was
zu sagen hat, aber nicht ohne Grundlage. Sonst könnte ich auch sagen, die welt wurde vor
5000 Jahren erschaffen, genauso wie in der Bibel beschrieben. Fossilien und Knochenfunde
von Dinosauriern wurden von Gott erschaffen, um die Menschen zu verwirren und auf eine
falsche Fährte zu führen. Denn, wer das Universum erschaffen konnte, dem sind solche
Dinge ja nun wirklich auch leicht zu kreieren. Das Gegenteil ist nicht beweisbar und muss
somit stimmen. Ist natürlich Blödsinn und so würde ich auch nie argumentieren.
hallo, Beobachter mit dem reinigenden Besenstil,
finde deine Einwürfe sehr unterhaltsam. Mir selber gelingt es scheinbar nicht, dieses Ding
hier wieder auf die sachliche Ebene ohne Besserwisserei und Rechthaberei zu bringen,
deshalb Danke für deine Auflockerungen. Aber offensichtlich ist nicht nur die Angst vor dem
Nichts die Grundlage für Religionen, sondern die Angst vor einem ewigen Weiterbestehen
bei manchen Menschen auch die Grundlage für aggressive Giftigkeit. Schade drum

Huhu

Ja, die Kreationisten hatten bis vor wenigen Jahren noch Dinosaurier
als Haustiere, was mich persönlich etwas an Fred Feuerstein erinnert ...

Ansonsten ist eine gewisse Angst vor dem Sterben eine natürliche und
somit auch gesunde Angst. Denn ungeachtet des Glaubens was danach
kommt, egal ob es das Nichts ist, oder auch 72 Jungfrauen, die hinter
dem weissen Licht mit dem Nudelholz auf uns warten, beschützte uns
diese natürliche Angst in der Vergangenheit vor gefährlichen Taten.

Ganz liebe Grüsse, Der Beobachter

Zitat von eddie:
Mir selber gelingt es scheinbar nicht, dieses Ding
hier wieder auf die sachliche Ebene ohne Besserwisserei und Rechthaberei zu bringen,

dann mache ich das mal für dich...

ist gut nun!! wir wollen nicht wissen wie deine mudda von innen aussieht.
(..lass es einfach.)

eddie

Träum weiter.

Ganz oben, unter 1.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leben_nach_dem_Tod

Ansonsten, wie es dort auch steht, letztlich ist es nichts weiter als eine philosophische Frage.

Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen,
bis du zurückkehrst zum Ackerboden von dem du gekommen.
Denn Staub bist du, und zum Staub musst du zurück.

Zitat von eddie:
offensichtlich ist nicht nur die Angst vor dem Nichts die Grundlage für Religionen, sondern die Angst vor einem ewigen Weiterbestehen bei manchen Menschen auch die Grundlage für aggressive Giftigkeit. Schade drum


Im Umkehrschluss bedeutet dies:

Das Wissen um unsere Sterblichkeit beschert
uns zugleich auch Ruhe und Friedfertigkeit ...

Zitat von Beobachter:
Im Umkehrschluss bedeutet dies:

Das Wissen um unsere Sterblichkeit beschert
uns zugleich auch Ruhe und Friedfertigkeit ...

Muss dir leider widersprechen:
Keine Angst vor der Unsterblichkeit zu haben ist nicht gleichbedeutend mit Wissen um die Sterblichkeit.

Unsterblichkeit und Sterblichkeit beziehen sich hier offenbar auf zwei verschiedene Tatbestände: Ersteres auf die Seele/Person, letzteres auf den Körper.

Dass unsere Körper sterben müssen, ist eine allseits bekannte Tatsache, für die man kein besonders Wissen braucht und erst recht keine Art von Glauben.

Die Frage ist ja, was geschieht mit unserer Seele - und haben oder sind wir überhaupt eine.
Wer die Annahme verneint, dass er ein geistiges, seelisches Wesen ist und nur an sich als Körper glaubt, der muss natürlich auch die totale Sterblichkeit akzeptieren.

Wer diese Annahme hingegen für wahr hält, hat zwei Optionen: Entweder er/sie glaubt, mit dem körperlichen Tod sterbe auch die Seele,
oder er/sie glaubt, die er/sie/die Seele lebe immer weiter.

Das ist ja schließlich auch der christliche Glaube, nur ist der besonders unlogisch, denn darin wird zwar angenommen, dass die Seele NACH dem 1 körperlichen Leben irgendwo weiterlebt, aber dass sie VOR dem 1 körperlichen Leben noch gar nicht existiert hat. Eine einseitige Ewigkeit sozusagen.
Trotzdem bleibt dabei z.B. die Verantwortung für seine irdischen Taten, die Angst machen kann und lt. Kirche auch machen soll, damit die Menschen brav sind.

Andere Glaubensrichtungen gehen von einer zweiseitigen, also echten Ewigkeit aus: Es gibt genauso die Existenz vor dem körperlichen Leben wie nach dem körperlichen Leben.
Damit ist aber auch die Möglichkeit offen, dass es nicht nur 1 körperliches Leben gibt, sondern ebenfalls beliebig/unendlich viele.
Und besonders diese Vorstellung macht vielen eine Megaangst, da sie einiges impliziert.

Einmal rein logisch (glaubensunabhängig) gedacht :

Wenn es für jeden Menschen, vielleicht sogar auch für jedes Tier,
eine Seele gibt, die bereits vor dem irdischen Leben besteht, und
nach dem irdischen Leben weiterbestehen wird, dann müsste es
von anbeginn der Zeit bereits den dafür nötigen Seelenvorrat ge-
geben haben.

Und ein solcher Gedanke würde auch mir grosse Angst machen.
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hm, tiere haben es drauf. nur beim sterben wehrt sich das individuum dagegen nicht mehr (das selbe) zu sein.

also ich halte es schon für wichtig, dass die kein ende sehen und sich für ewig halten, obwohl es viel mehr eine eigenschaft ist.

Zitat von Beobachter:
Und ein solcher Gedanke würde auch mir grosse Angst machen.

Genauer gesagt: Ein solcher Gedanke macht dir Angst.


Der Seelenvorrat könnte aus einer einzigen Seele (Geist, Gott, whatever) entstanden sein. Genau so, wie auch das ganze physikalische Universum aus nur einem einzigen, winzigen Punkt entstanden ist bzw. sein soll.

A


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Mira Weyer
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