Ich bin hier neue und hoffe auf einen kleinen ratschlag!
also...folgendes problem...mein vater ist ein sehr lieber mann und ich hab ihn sehr gerne (ist ja auch mein vater). aber er leidet seit vielen monaten an panikattacken. Vor einem jahr stand er kruz vor einem burn out und ich mache mir wirklich sorgen um seine gesundheit. eigentlich konnte er die situation nach dem fast burn out (also da gibts mehrere stufen und er war schon sehr weit oben) kontrollieren. doch seit zwei monaten kehrern panikattacken zurück. er ist in der arbeit sehr gestresst und so gut wie nie zuhause. am wochenende genießt er die ruhe wenn die ganze familie beisammen sitzt.
ich habe bis vor kurzem gedacht dass die wiederkehrernden panikattacken nur ein kleiner rückfall sind und er das wieder hin bekommt. doch wenn ich meine eltern am wochenende besuche und mit ihm rede merke ich, dass er immer ruhiger wird. normalerweise fängt er an über gott und die welt zu sprechen. doch in letzter zeit ist er in sich gekehrt und verschließt sich immer mehr. er möchte auch nicht über seine attacken sprechen weil ihm das schwer fällt. weiters nimmt er med und geht in regelmäßigen abständen zur therapie.
mein problem bzw meine frage ist nun...weiß jemand wie man in so einer situation am besten handelt? reicht gut zureden? ich würde alles tun um meinem vater wenigstens nur ein wenig zu helfen um aus der situation zu kommen.
da er in letzter zeit so still ist habe ich auch angst dass er unter schweren depressionen leidet und ich will nicht tatenlos zusehen sollte dies der fall sein...denn sollte sich meine annahme bestätigen habe ich wirklich angst er würde sich selbst etwas antun. obwohl er nicht der typ dazu wäre. doch man kann nie wissen was in einem menschen vor geht...vorallem nicht wenn er nicht darüber reden will.
vielleicht kann mir ja jemand helfen oder mir weitere anlaufstellen übermitteln??
liebe grüße Susanne
also...folgendes problem...mein vater ist ein sehr lieber mann und ich hab ihn sehr gerne (ist ja auch mein vater). aber er leidet seit vielen monaten an panikattacken. Vor einem jahr stand er kruz vor einem burn out und ich mache mir wirklich sorgen um seine gesundheit. eigentlich konnte er die situation nach dem fast burn out (also da gibts mehrere stufen und er war schon sehr weit oben) kontrollieren. doch seit zwei monaten kehrern panikattacken zurück. er ist in der arbeit sehr gestresst und so gut wie nie zuhause. am wochenende genießt er die ruhe wenn die ganze familie beisammen sitzt.
ich habe bis vor kurzem gedacht dass die wiederkehrernden panikattacken nur ein kleiner rückfall sind und er das wieder hin bekommt. doch wenn ich meine eltern am wochenende besuche und mit ihm rede merke ich, dass er immer ruhiger wird. normalerweise fängt er an über gott und die welt zu sprechen. doch in letzter zeit ist er in sich gekehrt und verschließt sich immer mehr. er möchte auch nicht über seine attacken sprechen weil ihm das schwer fällt. weiters nimmt er med und geht in regelmäßigen abständen zur therapie.
mein problem bzw meine frage ist nun...weiß jemand wie man in so einer situation am besten handelt? reicht gut zureden? ich würde alles tun um meinem vater wenigstens nur ein wenig zu helfen um aus der situation zu kommen.
da er in letzter zeit so still ist habe ich auch angst dass er unter schweren depressionen leidet und ich will nicht tatenlos zusehen sollte dies der fall sein...denn sollte sich meine annahme bestätigen habe ich wirklich angst er würde sich selbst etwas antun. obwohl er nicht der typ dazu wäre. doch man kann nie wissen was in einem menschen vor geht...vorallem nicht wenn er nicht darüber reden will.
vielleicht kann mir ja jemand helfen oder mir weitere anlaufstellen übermitteln??
liebe grüße Susanne
16.11.2009 23:46 • • 17.11.2009 #1
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