G
GreenTree
Ich weiss,ich gebe hier gerne tolle Tips aber heute bin ich selbst wieder so down.
Sehe mich im Spiegel und denke: wer ist diese blasse zitternde Person?
Die Psychologin in der Klinik hatte beim Abschlussgespräch gemeint,sie hätte etwas Sorge,dass ich in 2 Wochen wieder vor der Tür stehe ,weil ich denken würde,ich hätte keine Fortschritte gemacht.
Sie hatte so eine Übung mit mir gemacht,als es mir mal wieder dreckig ging:
Ich sollte von der Tür bis zum Fenster laufen.
Ich habe zunächst nicht begriffen,was sie von mir wollte.
Ich bin dann mit ihr von der Tür bis zum Fenster gelaufen.(Kam mir total blöd vor).
Dann fragte sie,wie ich schneller an´s Ziel kommen könnte.
Ich hab geantwortet: indem ich fliege.
Dann meinte sie: Können Sie fliegen?
Da mussten wir beide lachen....
Sie dann wieder: wie also käme man schneller an´s Ziel?
Ich hab sie nur fragend angesehen.
Sie: sie könnten grössere Schritte machen.Und was haben Sie jetzt versucht?
Ich wusste noch immer nicht,was sie meinte.
Sie: Sie haben versucht,die Strecke mit EINEM Schritt zu gehen und was passiert dann?
Ich: Dann fällt man hin
Die Moral aus der Geschichte : es braucht viele kleine Schritte um an´s Ziel (Heilung) zu kommen.
Das hab ich mir jetzt wieder in Erinnerung gerufen.
Dann hat sie noch gemeint,es sei ganz normal,wenn es zwischenzeitlich auch mal wieder gefühlt bergab ginge.
Die Gesamttendenz sei entscheidend.
Ich vermisse sie,sie hat mich immer wieder schnell auf Kurs gebracht.
Sehe mich im Spiegel und denke: wer ist diese blasse zitternde Person?
Die Psychologin in der Klinik hatte beim Abschlussgespräch gemeint,sie hätte etwas Sorge,dass ich in 2 Wochen wieder vor der Tür stehe ,weil ich denken würde,ich hätte keine Fortschritte gemacht.
Sie hatte so eine Übung mit mir gemacht,als es mir mal wieder dreckig ging:
Ich sollte von der Tür bis zum Fenster laufen.
Ich habe zunächst nicht begriffen,was sie von mir wollte.
Ich bin dann mit ihr von der Tür bis zum Fenster gelaufen.(Kam mir total blöd vor).
Dann fragte sie,wie ich schneller an´s Ziel kommen könnte.
Ich hab geantwortet: indem ich fliege.
Dann meinte sie: Können Sie fliegen?
Da mussten wir beide lachen....
Sie dann wieder: wie also käme man schneller an´s Ziel?
Ich hab sie nur fragend angesehen.
Sie: sie könnten grössere Schritte machen.Und was haben Sie jetzt versucht?
Ich wusste noch immer nicht,was sie meinte.
Sie: Sie haben versucht,die Strecke mit EINEM Schritt zu gehen und was passiert dann?
Ich: Dann fällt man hin
Die Moral aus der Geschichte : es braucht viele kleine Schritte um an´s Ziel (Heilung) zu kommen.
Das hab ich mir jetzt wieder in Erinnerung gerufen.
Dann hat sie noch gemeint,es sei ganz normal,wenn es zwischenzeitlich auch mal wieder gefühlt bergab ginge.
Die Gesamttendenz sei entscheidend.
Ich vermisse sie,sie hat mich immer wieder schnell auf Kurs gebracht.
15.08.2016 08:32 • • 15.08.2016 x 1 #1
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