N
NewChance
Heute ist sie wieder da.Die Angst.
Bin unruhig und hibbelig und wieder die Gedanken,dass ich nicht richtig bin und irgendwie mehr machen müsste.
Und alles anders machen müsste.Und alles anders (besser) hätte machen müssen...
Die letzten Tage hab ich ohne die Promethazin-Tropfen geschafft.Habe eh nicht mehr viele davon genommen und dachte: jetzt geht es auch langsam ganz ohne.
Geht auch aber bin wieder so dünnhäutig.Fange schnell an zu weinen wegen Kleinigkeiten.
Weinen tut gut aber so mitten in der Bahn ist es mir dennoch unangenehm.
Es kullert dann einfach so raus.
Mein Arbeitsweg beinhaltet halt die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn).
Ich muss da also durch aber es ist oft so ein Gerangel und Gedrängel/Geschubse,das ich es kaum aushalte.
Ich hasse Menschen,die sich vordrängeln aber das allerschlimmste ist,dass ich langsam selbst so werde.
Mein Mann und ich sprechen auch öfter darüber.
Er ist auch so erzogen wie ich,dass man halt Rücksicht nimmt und höflich ist.
Ich wäre gerne ein guter Mensch also auch rücksichtsvoll und so.
Aber in Wirklichkeit bin ich voller Angst und auch Wut gegenüber den Menschen,die das nicht leben.
Inzwischen auch mir selbst gegenüber.
Hat jemand eine Idee ,wie ich aus dieser Spirale rauskomme?
Bin unruhig und hibbelig und wieder die Gedanken,dass ich nicht richtig bin und irgendwie mehr machen müsste.
Und alles anders machen müsste.Und alles anders (besser) hätte machen müssen...
Die letzten Tage hab ich ohne die Promethazin-Tropfen geschafft.Habe eh nicht mehr viele davon genommen und dachte: jetzt geht es auch langsam ganz ohne.
Geht auch aber bin wieder so dünnhäutig.Fange schnell an zu weinen wegen Kleinigkeiten.
Weinen tut gut aber so mitten in der Bahn ist es mir dennoch unangenehm.
Es kullert dann einfach so raus.
Mein Arbeitsweg beinhaltet halt die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn).
Ich muss da also durch aber es ist oft so ein Gerangel und Gedrängel/Geschubse,das ich es kaum aushalte.
Ich hasse Menschen,die sich vordrängeln aber das allerschlimmste ist,dass ich langsam selbst so werde.
Mein Mann und ich sprechen auch öfter darüber.
Er ist auch so erzogen wie ich,dass man halt Rücksicht nimmt und höflich ist.
Ich wäre gerne ein guter Mensch also auch rücksichtsvoll und so.
Aber in Wirklichkeit bin ich voller Angst und auch Wut gegenüber den Menschen,die das nicht leben.
Inzwischen auch mir selbst gegenüber.
Hat jemand eine Idee ,wie ich aus dieser Spirale rauskomme?
27.10.2016 16:33 • • 06.11.2016 x 1 #1
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