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Falco
Hey Leute!
Bin im Studium gerade bei meiner Diplom-Arbeit angelangt, die ich mehr oder weniger gut in Angriff nehme. Ich fürchte mich aber sehr nach dem, was danach kommt wie Stellensuche und Umzug.
Im Studium hatte ich den Vorteil, dass ich viel zu Hause arbeiten konnte, wenn ich mich nicht zur Uni traute. Immer wenn ich zu viel Angst hatte, blieb ich daheim und machte dort meine Aufgaben. So konnte ich den angstvollen Begegnungen gut aus dem Weg gehen. Das Studium war auch nur so eine Art Notlösung, eben weil ich wusste, dass ich mich zurückziehen konnte und nicht zwingend auf sozialen Kontakt angewiesen war. Ich hab mich quasi in das Studium geflüchtet, nachdem ich zwei Praktika nur mit Mühe und Not durchgezogen habe, weil mir das einfach alles zu viel wurde. Ich dachte, im Studium könnte ich mich beruhigter an die anstehenden Aufgaben machen und irgendwie würde sich dann meine Angst in Luft auflösen.
Bald kann ich mich nur noch schwer vor sozialen Situationen drücken im neuen Beruf. Ich weiß auch nicht so Recht wie ich das angehen soll und ob ich dem Stress überhaupt Stand halten kann. Leider hab ich es im Studium nicht geschafft, mich psychisch zu stabilisieren, so dass ich nach wie vor sehr ängstlich auf das Berufsleben schaue. Meine größte Befürchtung ist, dass ich von dem Stress irgendwie erdrückt werde und ich in Situationen gerate, in denen ich die Kontrolle verliere! Das bereitet mir doch schon alles sehr große Sorgen!
Bin im Studium gerade bei meiner Diplom-Arbeit angelangt, die ich mehr oder weniger gut in Angriff nehme. Ich fürchte mich aber sehr nach dem, was danach kommt wie Stellensuche und Umzug.
Im Studium hatte ich den Vorteil, dass ich viel zu Hause arbeiten konnte, wenn ich mich nicht zur Uni traute. Immer wenn ich zu viel Angst hatte, blieb ich daheim und machte dort meine Aufgaben. So konnte ich den angstvollen Begegnungen gut aus dem Weg gehen. Das Studium war auch nur so eine Art Notlösung, eben weil ich wusste, dass ich mich zurückziehen konnte und nicht zwingend auf sozialen Kontakt angewiesen war. Ich hab mich quasi in das Studium geflüchtet, nachdem ich zwei Praktika nur mit Mühe und Not durchgezogen habe, weil mir das einfach alles zu viel wurde. Ich dachte, im Studium könnte ich mich beruhigter an die anstehenden Aufgaben machen und irgendwie würde sich dann meine Angst in Luft auflösen.
Bald kann ich mich nur noch schwer vor sozialen Situationen drücken im neuen Beruf. Ich weiß auch nicht so Recht wie ich das angehen soll und ob ich dem Stress überhaupt Stand halten kann. Leider hab ich es im Studium nicht geschafft, mich psychisch zu stabilisieren, so dass ich nach wie vor sehr ängstlich auf das Berufsleben schaue. Meine größte Befürchtung ist, dass ich von dem Stress irgendwie erdrückt werde und ich in Situationen gerate, in denen ich die Kontrolle verliere! Das bereitet mir doch schon alles sehr große Sorgen!
10.01.2009 01:39 • • 12.01.2009 #1
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