Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich wollte mal fragen, wer von Euch auch an Atembeschwerden leidet, für die keine körperliche Ursache gefunden wurde und ob jemand diese vielleicht inzwischen besiegt hat?
Ich habe Atembeklemmungen schon seit einigen Jahren, immer mal sporadisch.
Letztes Jahr im Mai wurde es dann nochmal schlimmer und etwas dauerhafter, hatte allerdings auch eine stressige Zeit hinter mir.
Da es inzwischen - um dieselbe Jahreszeit wieder stark ausgeprägt ist, vermute ich, dass eine Allergie dahinter stecken könnte.
Letztes Jahr ergab allerdings ein Prick-Test kein Ergebnis (also keine nachweisbare Allergie), ebenso der Bluttest.
Zum Provokationstest beim Lungenfacharzt war ich dann im November, ohne Hinweis auf Asthma - an dem Tag hatte ich allerdings auch vor dem Test keinerlei Atembeschwerden....
Zudem kommt, dass meine Nebenhöhlen ständig dicht sind, meine Nasenatmung ist also dauerhaft behindert, wenn ich nicht abschwellendes Spray nehme (was ich versuche, zu vermeiden). Meine Nasenscheidewand ist wohl stark schief....
Ich bin auch seit geraumer Zeit (sicher schon 2-3 Jahre) immer etwas heiser, die HNO meinte mein Rachen wäre leicht gerötet - das ist für mich auch nicht wirklich aufschlussreich.
Ich nehme seit einiger Zeit bereits Beclomethason (Inhalationsspray) zur Vorbeugung, habe auch Salbutamol da für den Fall, dass die Atemnot schlimmer wird.
Mein Problem ist jedoch, dass ich unglaublich Angst habe, mit Medikamenten meinem Körper mehr zu schaden, als zu nutzen.
Ich traue mich nicht, mal Cetirizin zu testen oder das Salbutamol zu nehmen, weil ich eh schon eine Sinustachykardie (erhöhten Puls) habe mit Extrasystolen und befürchte, dass beides durch die Medikamente noch schlimmer werden könnte.
Angst vor der Angst..... Ein Teufelskreis.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesen Medikamenten oder einen anderen Tipp, was hinter dieser Atembeklemmung stecken könnte bzw. wie ich das ganze Thema angehen kann?
Lieben Dank fürs lesen (und ggf. antworten )
Ducky
ich wollte mal fragen, wer von Euch auch an Atembeschwerden leidet, für die keine körperliche Ursache gefunden wurde und ob jemand diese vielleicht inzwischen besiegt hat?
Ich habe Atembeklemmungen schon seit einigen Jahren, immer mal sporadisch.
Letztes Jahr im Mai wurde es dann nochmal schlimmer und etwas dauerhafter, hatte allerdings auch eine stressige Zeit hinter mir.
Da es inzwischen - um dieselbe Jahreszeit wieder stark ausgeprägt ist, vermute ich, dass eine Allergie dahinter stecken könnte.
Letztes Jahr ergab allerdings ein Prick-Test kein Ergebnis (also keine nachweisbare Allergie), ebenso der Bluttest.
Zum Provokationstest beim Lungenfacharzt war ich dann im November, ohne Hinweis auf Asthma - an dem Tag hatte ich allerdings auch vor dem Test keinerlei Atembeschwerden....
Zudem kommt, dass meine Nebenhöhlen ständig dicht sind, meine Nasenatmung ist also dauerhaft behindert, wenn ich nicht abschwellendes Spray nehme (was ich versuche, zu vermeiden). Meine Nasenscheidewand ist wohl stark schief....
Ich bin auch seit geraumer Zeit (sicher schon 2-3 Jahre) immer etwas heiser, die HNO meinte mein Rachen wäre leicht gerötet - das ist für mich auch nicht wirklich aufschlussreich.
Ich nehme seit einiger Zeit bereits Beclomethason (Inhalationsspray) zur Vorbeugung, habe auch Salbutamol da für den Fall, dass die Atemnot schlimmer wird.
Mein Problem ist jedoch, dass ich unglaublich Angst habe, mit Medikamenten meinem Körper mehr zu schaden, als zu nutzen.
Ich traue mich nicht, mal Cetirizin zu testen oder das Salbutamol zu nehmen, weil ich eh schon eine Sinustachykardie (erhöhten Puls) habe mit Extrasystolen und befürchte, dass beides durch die Medikamente noch schlimmer werden könnte.
Angst vor der Angst..... Ein Teufelskreis.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesen Medikamenten oder einen anderen Tipp, was hinter dieser Atembeklemmung stecken könnte bzw. wie ich das ganze Thema angehen kann?
Lieben Dank fürs lesen (und ggf. antworten )
Ducky
04.06.2018 16:46 • • 04.06.2018 #1
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