Hallo, ich schreibe mal wieder rein, da ich fast durchdrehe.
Ich war vor einigen Wochen 6 Wochen in einer psychosomatischen Klinik, davor (falscher Weise) in Reha, und danach noch eine Zeit zuhause.
Dann ging es mir für meine Verhältnisse ziemlich gut.
Nun beginne ich ab morgen einen Job in Teilzeit. Und boom: mein Körper denkt sich so, innere Unruhe, Druck auf dem Magen, herzrasen, Anspannung.
Ich hab in den letzten Stunden viel geweint. Ich möchte den Job super gerne machen, doch ich denke mich in die Vergangenheit. Als ich mich jeden Tag zur Ausbildung geschleppt habe, mit schmerzen, Panik bis der Notarzt kam und Erschöpfung. Dahin möchte ich nie mehr zurück.
Und andererseits, die extreme Angst Leute um mich zu enttäuschen. Ich denke, wenn ich es nicht schaffe sind Chef und Eltern sauer. Und das macht mich komplett fertig. Je mehr ich denke, sei nicht angespannt, desto angespannter werde ich.
Hat jemand einen Tipp, diesen inneren Druck zu stoppen?
Vielen Dank
Ich war vor einigen Wochen 6 Wochen in einer psychosomatischen Klinik, davor (falscher Weise) in Reha, und danach noch eine Zeit zuhause.
Dann ging es mir für meine Verhältnisse ziemlich gut.
Nun beginne ich ab morgen einen Job in Teilzeit. Und boom: mein Körper denkt sich so, innere Unruhe, Druck auf dem Magen, herzrasen, Anspannung.
Ich hab in den letzten Stunden viel geweint. Ich möchte den Job super gerne machen, doch ich denke mich in die Vergangenheit. Als ich mich jeden Tag zur Ausbildung geschleppt habe, mit schmerzen, Panik bis der Notarzt kam und Erschöpfung. Dahin möchte ich nie mehr zurück.
Und andererseits, die extreme Angst Leute um mich zu enttäuschen. Ich denke, wenn ich es nicht schaffe sind Chef und Eltern sauer. Und das macht mich komplett fertig. Je mehr ich denke, sei nicht angespannt, desto angespannter werde ich.
Hat jemand einen Tipp, diesen inneren Druck zu stoppen?
Vielen Dank
21.05.2023 22:13 • • 23.05.2023 #1
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