Hallo, ich bin zurzeit etwas verzweifelt. Ich bin seit 3,5 Jahren in einem Job (Gastronomie) in den ich mehr oder weniger reingerutscht bin und den ich wirklich hasse. Da stimmt irgendwie gar nichts. Das Klima ist sehr durchwachsen, viele richtig frustrierte und bösartige Menschen, dumme Sprüche und auch mein Äußeres wird gerne unangebracht kommentiert. Noch dazu setzt man mich gerne auf Posten die mich bewusst unterfordern und erfindet Gründe warum das so ist. Keine Chance zur vernünftigen Konversation. Ich habe oft versucht mich zu arrangieren und einzelne nette Kollegen ließen mich durchhalten aber alle hauen da nach und nach ab.
Ich war seit Beginn an regelmäßig krank, allein durch den bloßen Gedanken kamen Bauch und Magenschmerzen. Vor 2 Wochen kam dann der Moment oder der finale Moment und ich konnte nicht mehr, Panikattacken, Schlaflosigkeit, nonstop grübeln. Ich bin seither krankgeschrieben und auch bei einem Psychologen auf der Warteliste. Mein Hausarzt war sehr verständnisvoll und meinte er könne die Kündigung auf ärztl. Rat unterstützen damit ich im Falle einer Kündigung die Sperre seitens des A.amts umgehe.
Jedoch wird in vielen Foren davon abgeraten und soweit ich weiss müsste ich dann trotzdem die Kündigungsfrist einhalten und ich will nie wieder in dieses Unternehmen zurück. Noch bin ich wie gesagt AU und halte täglich Ausschau nach Stellen und bewerbe mich aber mich erfasst auch immer wieder erneut Panik und Angstzustände wenn ich dran denke dass man einen anderen Arzt auf mich ansetzt der überprüfen soll ob ich tatsächlich arbeitsunfähig bin. Der Gedanke wieder zurück zu müssen bereitet mir Magenschmerzen. Ich weiss nicht was ich tun soll. Einfach kündigen auf ä. Rat weil ich ja eh nicht mehr zu dieser Firma möchte und schon aktiv Bewerbungen schreibe. Oder so lange es geht krankschreiben aber dann steigt einem wie gesagt die Krankenkasse aufs Dach. HELP
Ich war seit Beginn an regelmäßig krank, allein durch den bloßen Gedanken kamen Bauch und Magenschmerzen. Vor 2 Wochen kam dann der Moment oder der finale Moment und ich konnte nicht mehr, Panikattacken, Schlaflosigkeit, nonstop grübeln. Ich bin seither krankgeschrieben und auch bei einem Psychologen auf der Warteliste. Mein Hausarzt war sehr verständnisvoll und meinte er könne die Kündigung auf ärztl. Rat unterstützen damit ich im Falle einer Kündigung die Sperre seitens des A.amts umgehe.
Jedoch wird in vielen Foren davon abgeraten und soweit ich weiss müsste ich dann trotzdem die Kündigungsfrist einhalten und ich will nie wieder in dieses Unternehmen zurück. Noch bin ich wie gesagt AU und halte täglich Ausschau nach Stellen und bewerbe mich aber mich erfasst auch immer wieder erneut Panik und Angstzustände wenn ich dran denke dass man einen anderen Arzt auf mich ansetzt der überprüfen soll ob ich tatsächlich arbeitsunfähig bin. Der Gedanke wieder zurück zu müssen bereitet mir Magenschmerzen. Ich weiss nicht was ich tun soll. Einfach kündigen auf ä. Rat weil ich ja eh nicht mehr zu dieser Firma möchte und schon aktiv Bewerbungen schreibe. Oder so lange es geht krankschreiben aber dann steigt einem wie gesagt die Krankenkasse aufs Dach. HELP
Heute 10:18 • • 06.03.2025 #1
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