S
Siebert
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, 37 Jahre alt und habe seit ca. einem Jahr Probleme mit Angst- und Anpassungsstörungen (aufgrund Stress).
Ich bin auch schon seit einem halben Jahr in Verhaltenstherapie. Zudem nehme ich seit fast einem Jahr LASEA (ob es was bringt, kann ich schlecht beurteilen).
Meine Störungen dürften entstanden sein durch die schwere Erkrankung von meinem Vater vor einigen Jahren (fortgeschrittener Darmkrebs mit der Folge von unzähligen Operationen und Untersuchungen bis heute) und viel Stress im privaten Bereich.
Meine Störungen schwanken immer etwas (teils komplett weg im Sommer diesen Jahres) und aktuell wieder etwas da.
Ich reagiere empfindlich auf negative Nachrichten (Tod junger Leute im Umkreis) mit entsprechenden Reaktionen (Herzstechen und kurze Schmerzen im linken Arm etc....Folge hier natürlich Cardiophobie, obwohl ich im Sommer diesen Jahres ein Belastungs-EKG beim Hausarzt machen ließ ohne Hinweise auf Erkrankung...einzig die Kondition könnte besser werden).
Die bald anstehende Darmspiegelung, die ich machen soll (aufgrund der Geschichte meines Dads) ist auch ein sehr schwieriges Thema bei mir (musste ich schon einmal abblasen, weil es mir am Tag davor sehr schlecht ging psychisch).
Ach ja....Ende 2014 wurde ein Vit-D-Mangel festgestellt (Wert lag bei 16)...der ist aber mittlerweile behoben. Ich hatte kurz davor ca. eine Woche lange eine mittelschwere Depression (Müdigkeit, Appetitlosigkeit etc), die aber dann recht flott weg war, nachdem mein Arzt mir diesen Vit-D-Mangel mitgeteilt hatte.
Meine Blutwerte wurden innerhalb der letzten 12 Monate 2x abgenommen (zuletzt beim Check im Sommer mit dem EGK-Zeugs).
Mir ist also klar, dass ich organisch zu 99% nichts habe, aber wie das halt immer ist, reicht einem das wohl nicht so recht.
Ich hoffe, hier ein bisschen Hilfe zu finden.
Gruß
Siebert
ich bin neu hier, 37 Jahre alt und habe seit ca. einem Jahr Probleme mit Angst- und Anpassungsstörungen (aufgrund Stress).
Ich bin auch schon seit einem halben Jahr in Verhaltenstherapie. Zudem nehme ich seit fast einem Jahr LASEA (ob es was bringt, kann ich schlecht beurteilen).
Meine Störungen dürften entstanden sein durch die schwere Erkrankung von meinem Vater vor einigen Jahren (fortgeschrittener Darmkrebs mit der Folge von unzähligen Operationen und Untersuchungen bis heute) und viel Stress im privaten Bereich.
Meine Störungen schwanken immer etwas (teils komplett weg im Sommer diesen Jahres) und aktuell wieder etwas da.
Ich reagiere empfindlich auf negative Nachrichten (Tod junger Leute im Umkreis) mit entsprechenden Reaktionen (Herzstechen und kurze Schmerzen im linken Arm etc....Folge hier natürlich Cardiophobie, obwohl ich im Sommer diesen Jahres ein Belastungs-EKG beim Hausarzt machen ließ ohne Hinweise auf Erkrankung...einzig die Kondition könnte besser werden).
Die bald anstehende Darmspiegelung, die ich machen soll (aufgrund der Geschichte meines Dads) ist auch ein sehr schwieriges Thema bei mir (musste ich schon einmal abblasen, weil es mir am Tag davor sehr schlecht ging psychisch).
Ach ja....Ende 2014 wurde ein Vit-D-Mangel festgestellt (Wert lag bei 16)...der ist aber mittlerweile behoben. Ich hatte kurz davor ca. eine Woche lange eine mittelschwere Depression (Müdigkeit, Appetitlosigkeit etc), die aber dann recht flott weg war, nachdem mein Arzt mir diesen Vit-D-Mangel mitgeteilt hatte.
Meine Blutwerte wurden innerhalb der letzten 12 Monate 2x abgenommen (zuletzt beim Check im Sommer mit dem EGK-Zeugs).
Mir ist also klar, dass ich organisch zu 99% nichts habe, aber wie das halt immer ist, reicht einem das wohl nicht so recht.
Ich hoffe, hier ein bisschen Hilfe zu finden.
Gruß
Siebert
12.10.2015 10:11 • • 03.12.2015 #1
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