Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und ich möchte meine Gedanken niederschreiben. Ich bin ein mittlerweile 40 Jahre alter junger Mann, keine Freundin und keine Kinder.
Zuvor muss ich sagen, dass ich Medikamente nehme gegen meine Angszustände und Depressionen. Besuche auch eine Therapie. Ich schaffe es einfach nicht Dinge umzusetzen die mir die Therapeutin auf den Weg gibt. Wahrscheinlich bin ich ehrlich gesagt in dieser Opferhaltung gefangen. Wenn ich mich mit anderen vergleiche, dann bin ich körperlich gesund etc. Ich habe auch einen Job und ein Dach über dem Kopf. Aber folgendes kann ich über mich sagen:
Ich habe oft Angstzustände und bin ständig nervös. Gerade das arbeiten mit Kollegen macht mir Kummer. Ich habe Angst vor Konflikten und ich hasse Konflikte. Weil ich nicht für mich einstehen kann und auch jemand bin der schlecht nein sagen kann. Mein Selbstbewusstsein ist im Keller und ich kann mich auch selbst nicht leiden. Auch wenn ich schon vieles erreicht habe, wenn man das als Aussenstehender sieht. Manche wären wohl neidisch z.B. auf meinen Job oder Arbeitgeber. Ich bin aber oft traurig, fühle mich einsam. Ich wohne auch noch zuhause bei meinen Eltern im Haus. Habe da einen eigenen Bereich mit Bad, Küche etc. Erledige meine Dinge im Haushalt alle selber. Aber ich komme von meinen Eltern nicht los. Vor allem von meiner Mutter. Es liegt wohl daran, dass ich mich nicht geliebt fühle. Und als Kind haben wir Gefühle innerhalb der Familie nicht zeigen können. Mein Papa liebt uns Kinder, aber er war oft sauer als Kind und hat oft geschimpft. Mein Vater kann sich auch selbst nicht leiden. Er hat auch seine Gründe und seine Vergangenheit. Ich war als Kind immer mehr zu meiner Mutter gezogen und denke ein sehr anhängliches Kind. Vielleicht habe ich auch eine Art Träume aus der Kindheit. Da ich als Kind gemerkt habe, dass meine Eltern unsicher sind, Auch Angst haben und sie oft gestritten haben. Ich muss oft an die Kindheit denken und die Momente die ich mit meiner Mutter erlebt habe. Dabei muss ich Immer weinen. Die zeit vergeht und ich weiss, dass meine Eltern irgendwann nicht mehr sein werden. Dies werde ich nicht verkraften, dass weiss ich. Ich habe bis heute den Tod meiner Oma nicht verkraftet. Das war in der Kindheit auch eine starke Bezugsperson für mich. Wahrscheinlich bin ich deshalb auch so ein Muttersöhnchen. Klingt blöd, aber ich hatte wohl kein männliches Vorbild. Und somit klappt es auch nicht mit Frauen. Ich hatte nicht wirklich eine Beziehung. Wie auch? Wenn man sich selbst nicht mag und nicht von sich überzeugt ist? Ich habe das Gefühl kein geformter Mensch zu sein. Sprich, dass ich weiss wer ich bin und dann auch für mich eintreten kann. Mir ist alles oft egal und ich rede unter Menschen auch nicht viel. Ich grinse oft nur und lache. Ist wohl aus Unsicherheit und das ich alles richtig machen will. Aber nach sozialem bin ich erledigt und die Maske fällt ab. Dann überkommen mich oft meine Emotionen.
Meine Arbeit und hauptsächlich zwei Kollegen beschäftigen mich sehr. Da gibt es ständig Diskussionen und Konflikte. Ich habe mich letztendlich angepasst. Weil sobald ich was sage, dann sind sie *beep* oder drängen mich ständig in eine Ecke, das ich wütend werde. Ich weiss, dass ich wahrscheinlich auch ein Problem mit Ablehnung habe und mit anderen Meinungen. Nur meine Meinung sage ich so gut wie nie. Weil die beiden einem dann direkt über den Mund fahren und einen unterbuttern. Wenn jemand so etwas tut, ist das für mich ein Zeichen, dass dieser meine Meinung nicht hören will.
Auch war der eine demletzt immer sehr patzig zu mir und ärgert mich ständig. Der weiss, das ich schnell zu versunsichern bin. Problem ist, dass ich nicht schnell handeln kann. Ich denke zu viel.
Der eine schnauzt mich oft an. Ich habe ihm das mal gesagt, dass er das lassen soll und ich nicht sein Schuabstreifer bin, wenn er Probleme hat. Der ist selbst ,mit sich unzufrieden und dann meckert er mich an. Nur sobald ich mal Grenzen setze, dann fängt das ärgern weiter und noch mehr an. Und dann werde ich als Psychisch krank hingestellt. Für mich sind das Narzissten. Sobald man das tut was sie wollen ist alles gut. Aber wehe man hat einen Einwand, dann ist man der kranke, der sich mal behandeln soll.
Einer hat mal gesagt ich bin ein Kackbratzenmagnet. Oder das ich alles im Griff habe bei der Arbeit nur mich selbst nicht. Ich fühle mich so Fremdbestimmt von den Anderen. Vielleicht muss ich auch ein Miteinander noch lernen. Ich denke, dass sie neidisch auf mich sind. Auf mein Aussehen, mein Erfolg etc. das ist meistens so. Ohne arrogant zu wirken. Aber ich sehe anscheinend gut aus für mein Alter. Aber wen juckt gutes Aussehen, wenn man sich nicht mag und Selbstzweifel hat. Eventuell bin ich auch zu gut aus deren Sicht? Ich weiss es nicht. Aber ich habe nicht studiert oder so. Aber ich habe das Gefühl ich werde oft in diese Schublade gesteckt. und das ich so aussehe, wie jemand der studiert hat. Ich würde mich als mittelmäßig intelligent einstufen. Aber ich mache mich oft schlechter als ich bin, einfach um auch nicht immer so besserwisserisch rüberzukommen. Und Gespräche bestehen bei mir oft nur aus Fragen. Und ich glaube das strengt und nervt andere.
Ich weiss nicht was ich will und wo ich überhaupt hingehöre. Ich schwimme wie ein Schiff auf dem mehr und warte, dass mir jemand ein Ziel gibt. Ich war schon immer eine ausführende Person. Ich fühle mich aber in meiner Entwicklung irgendwie hinterher im vergleich zu Anderen. Habe kaum Ziele. Habe viel Ideen, aber setze sie nicht um. Unter der Woche mache ich nichts mehr nach der Arbeit. Da bin ich erschöpft und müde und will keine sozialen Kontakte mehr.
Mich beschäftigen aber hauptsächlich auch die Konflikte bei der Arbeit. Weil ich davor angst habe. Ich merke, dass ich dann in eine Art Schockstarre komme und ich wie gelähmt da stehe, wenn jemand auf ich Macht ausübt und mich kontrolliert. Ich kann nicht diskutieren ohne wütend zu werden. Vielleicht kommt das vom AD(H)S? Ich weiss es nicht. Ich war mal bei einer Testung und die meinte ich habe dies (ADS). Ich bin halt oft in Gedanken. Und ich habe ein schlechtes Arbeitsgedächtnis, wodurch ich Dinge die anderen leicht fallen nicht so schnell verstehe. Aber wenn ich es verstanden habe, dann bin ich sehr sehr gut darin.
Manchmal frage ich mich, ob ich eventuell hätte mehr geschafft? Vielleicht mit der richtigen Förderung auch ein Studium? Aber ich will vieles und mache nichts. Weil ich es dann wieder abbreche etc.
Ich bin einfach oft traurig, bin einsam und komme mit dem Alt werden nicht zurecht. Wie gesagt, ich schaffe es nicht selbstbewusst zu sein. Es gab jemand die meinte mal ich stehe mir selbst im Weg und ich sollte aus mir rauskommen. Aber ich verstehe das mit dem herauskommen nicht?! Wie soll ich aus mir herauskommen, wenn da nichts ist zum herauskommen. Wenn ich das tue, dann gibt es aus meiner Sicht Streit und Konflikte. Ich nehme Dinge anders war und Meinungen triggern mich oft von anderen. Mich strengt es auch mega an dieses Miteinander. Weil ich nicht weiss, was man geben soll und wieviel etc. Ich bin eh so ein typischer Peoplepleaser.
Auch gehe ich oft in Bord. und muss oft Sb. Das findet jetzt eventuell jemand lustigl. Ich ehrlich gesagt nicht. Weil es wie eine Sucht ist und ich dadurch auch so viel Geld schon ausgegeben habe, dass darf man nicht sagen. Ich schäme mich dafür und fühle mich eklig dadurch. Aber z.B. Liebe und Sex mit einer z.B. Partnerin ist für mich nicht das gleiche. Sex ist für mich etwas schmutziges. Ich hatte mal eine Art Beziehung .Ich habe die Person wirklich im herzen geliebt, aber ich konnte nicht mit ihr schlafen. Und so ist das oft. Ich lerne jemanden kennen. Ich bin mit ihr auf einer Wellenlänge, könnte so eine Person lieben, aber nicht schlafen mit ihr.
Ich weiss nicht wie ich endlich mal glücklich sein kann? Einfach mal ohne Gedanken in die Arbeit, ohne Angst.
Ich weiss aber, das ich Tiere mag (Hunde). Die spüren einen und da gehe ich auf. Auch tun die einen nicht bewerten.
ich bin neu hier im Forum und ich möchte meine Gedanken niederschreiben. Ich bin ein mittlerweile 40 Jahre alter junger Mann, keine Freundin und keine Kinder.
Zuvor muss ich sagen, dass ich Medikamente nehme gegen meine Angszustände und Depressionen. Besuche auch eine Therapie. Ich schaffe es einfach nicht Dinge umzusetzen die mir die Therapeutin auf den Weg gibt. Wahrscheinlich bin ich ehrlich gesagt in dieser Opferhaltung gefangen. Wenn ich mich mit anderen vergleiche, dann bin ich körperlich gesund etc. Ich habe auch einen Job und ein Dach über dem Kopf. Aber folgendes kann ich über mich sagen:
Ich habe oft Angstzustände und bin ständig nervös. Gerade das arbeiten mit Kollegen macht mir Kummer. Ich habe Angst vor Konflikten und ich hasse Konflikte. Weil ich nicht für mich einstehen kann und auch jemand bin der schlecht nein sagen kann. Mein Selbstbewusstsein ist im Keller und ich kann mich auch selbst nicht leiden. Auch wenn ich schon vieles erreicht habe, wenn man das als Aussenstehender sieht. Manche wären wohl neidisch z.B. auf meinen Job oder Arbeitgeber. Ich bin aber oft traurig, fühle mich einsam. Ich wohne auch noch zuhause bei meinen Eltern im Haus. Habe da einen eigenen Bereich mit Bad, Küche etc. Erledige meine Dinge im Haushalt alle selber. Aber ich komme von meinen Eltern nicht los. Vor allem von meiner Mutter. Es liegt wohl daran, dass ich mich nicht geliebt fühle. Und als Kind haben wir Gefühle innerhalb der Familie nicht zeigen können. Mein Papa liebt uns Kinder, aber er war oft sauer als Kind und hat oft geschimpft. Mein Vater kann sich auch selbst nicht leiden. Er hat auch seine Gründe und seine Vergangenheit. Ich war als Kind immer mehr zu meiner Mutter gezogen und denke ein sehr anhängliches Kind. Vielleicht habe ich auch eine Art Träume aus der Kindheit. Da ich als Kind gemerkt habe, dass meine Eltern unsicher sind, Auch Angst haben und sie oft gestritten haben. Ich muss oft an die Kindheit denken und die Momente die ich mit meiner Mutter erlebt habe. Dabei muss ich Immer weinen. Die zeit vergeht und ich weiss, dass meine Eltern irgendwann nicht mehr sein werden. Dies werde ich nicht verkraften, dass weiss ich. Ich habe bis heute den Tod meiner Oma nicht verkraftet. Das war in der Kindheit auch eine starke Bezugsperson für mich. Wahrscheinlich bin ich deshalb auch so ein Muttersöhnchen. Klingt blöd, aber ich hatte wohl kein männliches Vorbild. Und somit klappt es auch nicht mit Frauen. Ich hatte nicht wirklich eine Beziehung. Wie auch? Wenn man sich selbst nicht mag und nicht von sich überzeugt ist? Ich habe das Gefühl kein geformter Mensch zu sein. Sprich, dass ich weiss wer ich bin und dann auch für mich eintreten kann. Mir ist alles oft egal und ich rede unter Menschen auch nicht viel. Ich grinse oft nur und lache. Ist wohl aus Unsicherheit und das ich alles richtig machen will. Aber nach sozialem bin ich erledigt und die Maske fällt ab. Dann überkommen mich oft meine Emotionen.
Meine Arbeit und hauptsächlich zwei Kollegen beschäftigen mich sehr. Da gibt es ständig Diskussionen und Konflikte. Ich habe mich letztendlich angepasst. Weil sobald ich was sage, dann sind sie *beep* oder drängen mich ständig in eine Ecke, das ich wütend werde. Ich weiss, dass ich wahrscheinlich auch ein Problem mit Ablehnung habe und mit anderen Meinungen. Nur meine Meinung sage ich so gut wie nie. Weil die beiden einem dann direkt über den Mund fahren und einen unterbuttern. Wenn jemand so etwas tut, ist das für mich ein Zeichen, dass dieser meine Meinung nicht hören will.
Auch war der eine demletzt immer sehr patzig zu mir und ärgert mich ständig. Der weiss, das ich schnell zu versunsichern bin. Problem ist, dass ich nicht schnell handeln kann. Ich denke zu viel.
Der eine schnauzt mich oft an. Ich habe ihm das mal gesagt, dass er das lassen soll und ich nicht sein Schuabstreifer bin, wenn er Probleme hat. Der ist selbst ,mit sich unzufrieden und dann meckert er mich an. Nur sobald ich mal Grenzen setze, dann fängt das ärgern weiter und noch mehr an. Und dann werde ich als Psychisch krank hingestellt. Für mich sind das Narzissten. Sobald man das tut was sie wollen ist alles gut. Aber wehe man hat einen Einwand, dann ist man der kranke, der sich mal behandeln soll.
Einer hat mal gesagt ich bin ein Kackbratzenmagnet. Oder das ich alles im Griff habe bei der Arbeit nur mich selbst nicht. Ich fühle mich so Fremdbestimmt von den Anderen. Vielleicht muss ich auch ein Miteinander noch lernen. Ich denke, dass sie neidisch auf mich sind. Auf mein Aussehen, mein Erfolg etc. das ist meistens so. Ohne arrogant zu wirken. Aber ich sehe anscheinend gut aus für mein Alter. Aber wen juckt gutes Aussehen, wenn man sich nicht mag und Selbstzweifel hat. Eventuell bin ich auch zu gut aus deren Sicht? Ich weiss es nicht. Aber ich habe nicht studiert oder so. Aber ich habe das Gefühl ich werde oft in diese Schublade gesteckt. und das ich so aussehe, wie jemand der studiert hat. Ich würde mich als mittelmäßig intelligent einstufen. Aber ich mache mich oft schlechter als ich bin, einfach um auch nicht immer so besserwisserisch rüberzukommen. Und Gespräche bestehen bei mir oft nur aus Fragen. Und ich glaube das strengt und nervt andere.
Ich weiss nicht was ich will und wo ich überhaupt hingehöre. Ich schwimme wie ein Schiff auf dem mehr und warte, dass mir jemand ein Ziel gibt. Ich war schon immer eine ausführende Person. Ich fühle mich aber in meiner Entwicklung irgendwie hinterher im vergleich zu Anderen. Habe kaum Ziele. Habe viel Ideen, aber setze sie nicht um. Unter der Woche mache ich nichts mehr nach der Arbeit. Da bin ich erschöpft und müde und will keine sozialen Kontakte mehr.
Mich beschäftigen aber hauptsächlich auch die Konflikte bei der Arbeit. Weil ich davor angst habe. Ich merke, dass ich dann in eine Art Schockstarre komme und ich wie gelähmt da stehe, wenn jemand auf ich Macht ausübt und mich kontrolliert. Ich kann nicht diskutieren ohne wütend zu werden. Vielleicht kommt das vom AD(H)S? Ich weiss es nicht. Ich war mal bei einer Testung und die meinte ich habe dies (ADS). Ich bin halt oft in Gedanken. Und ich habe ein schlechtes Arbeitsgedächtnis, wodurch ich Dinge die anderen leicht fallen nicht so schnell verstehe. Aber wenn ich es verstanden habe, dann bin ich sehr sehr gut darin.
Manchmal frage ich mich, ob ich eventuell hätte mehr geschafft? Vielleicht mit der richtigen Förderung auch ein Studium? Aber ich will vieles und mache nichts. Weil ich es dann wieder abbreche etc.
Ich bin einfach oft traurig, bin einsam und komme mit dem Alt werden nicht zurecht. Wie gesagt, ich schaffe es nicht selbstbewusst zu sein. Es gab jemand die meinte mal ich stehe mir selbst im Weg und ich sollte aus mir rauskommen. Aber ich verstehe das mit dem herauskommen nicht?! Wie soll ich aus mir herauskommen, wenn da nichts ist zum herauskommen. Wenn ich das tue, dann gibt es aus meiner Sicht Streit und Konflikte. Ich nehme Dinge anders war und Meinungen triggern mich oft von anderen. Mich strengt es auch mega an dieses Miteinander. Weil ich nicht weiss, was man geben soll und wieviel etc. Ich bin eh so ein typischer Peoplepleaser.
Auch gehe ich oft in Bord. und muss oft Sb. Das findet jetzt eventuell jemand lustigl. Ich ehrlich gesagt nicht. Weil es wie eine Sucht ist und ich dadurch auch so viel Geld schon ausgegeben habe, dass darf man nicht sagen. Ich schäme mich dafür und fühle mich eklig dadurch. Aber z.B. Liebe und Sex mit einer z.B. Partnerin ist für mich nicht das gleiche. Sex ist für mich etwas schmutziges. Ich hatte mal eine Art Beziehung .Ich habe die Person wirklich im herzen geliebt, aber ich konnte nicht mit ihr schlafen. Und so ist das oft. Ich lerne jemanden kennen. Ich bin mit ihr auf einer Wellenlänge, könnte so eine Person lieben, aber nicht schlafen mit ihr.
Ich weiss nicht wie ich endlich mal glücklich sein kann? Einfach mal ohne Gedanken in die Arbeit, ohne Angst.
Ich weiss aber, das ich Tiere mag (Hunde). Die spüren einen und da gehe ich auf. Auch tun die einen nicht bewerten.
27.10.2024 14:23 • • 27.10.2024 x 1 #1
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