Hallo Leidgenossen/innen
ich bin neu hier und Interesse mich sehr für diesesForum.
Meine erste Angst/Panikattake hatte ich 1988, und wusste gar nicht was eigentlich mit mir lose ist. Über die Jahre kamen dann immer mehr Attaken daß ich mich an einen Neurologen wand, und er der erste Arzt war, der auch auf diese Krankheit einging.
Er suchte die richtigen Medikamente für mich und schickte mich in Theapie. Die Medikamente schlugen richtig gut an und ich hatte jahrelang Ruhe. Bis jetzt. Ich hatte schwere Bandscheibenprobleme und man gab mir Infiltrationen und schlug Operation vor. Als Angstpatient die HÖLLE hoch drei. Seit Januar hatte ich Schmerzen bis zum brechen, im Mai bekam ich zwei Wirbel versteift und einen Cage eingesetzt , 3 Stunden OP. Sechs Wochen fast nur liegen. Danach Reha angefangen. 4 Tage in Ambulanter Reha und mir hatte jemand CORONA aufgehalst. 16 Tage übelste Symptome ( 3 mal geimpft ). Jetzt meine geliebte Fellnase gestorben.
Ich weiß nimmer wo mir der Kopf steht.
Im Moment habe ich nur noch Angstsymptome. Übelkeit, zittern, angst vor allen und jedem usw.,
aber vor allem dieses nervige Magenklopfen/pulsieren. Ich nehme regelmäßig AD und bei bedarf Opipram.
Organisch bin ich vom HA durchgecheckt. Alles OK.
Soll das alles immer noch von den langwierigen Schmerzen, der OP oder der Trauer kommen?
Hat jemand schon sowas mitgemacht ?
Lieben Gruß an alle die meine Kurzgeschichte lesen.
ich bin neu hier und Interesse mich sehr für diesesForum.
Meine erste Angst/Panikattake hatte ich 1988, und wusste gar nicht was eigentlich mit mir lose ist. Über die Jahre kamen dann immer mehr Attaken daß ich mich an einen Neurologen wand, und er der erste Arzt war, der auch auf diese Krankheit einging.
Er suchte die richtigen Medikamente für mich und schickte mich in Theapie. Die Medikamente schlugen richtig gut an und ich hatte jahrelang Ruhe. Bis jetzt. Ich hatte schwere Bandscheibenprobleme und man gab mir Infiltrationen und schlug Operation vor. Als Angstpatient die HÖLLE hoch drei. Seit Januar hatte ich Schmerzen bis zum brechen, im Mai bekam ich zwei Wirbel versteift und einen Cage eingesetzt , 3 Stunden OP. Sechs Wochen fast nur liegen. Danach Reha angefangen. 4 Tage in Ambulanter Reha und mir hatte jemand CORONA aufgehalst. 16 Tage übelste Symptome ( 3 mal geimpft ). Jetzt meine geliebte Fellnase gestorben.
Ich weiß nimmer wo mir der Kopf steht.
Im Moment habe ich nur noch Angstsymptome. Übelkeit, zittern, angst vor allen und jedem usw.,
aber vor allem dieses nervige Magenklopfen/pulsieren. Ich nehme regelmäßig AD und bei bedarf Opipram.
Organisch bin ich vom HA durchgecheckt. Alles OK.
Soll das alles immer noch von den langwierigen Schmerzen, der OP oder der Trauer kommen?
Hat jemand schon sowas mitgemacht ?
Lieben Gruß an alle die meine Kurzgeschichte lesen.
18.08.2022 14:05 • • 18.08.2022 x 1 #1
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