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Hallo bin neu hier und wollte wisen ob jemand
Das gleiche wie ich durchmacht oder schon hintersich hat.

Ich weiss nicht wo ich anfangen soll..
Seit fast 2 jahren hat es bei mir angefangen mit ängsten und besorgnisen
Meine komische ängstliche gefühle kammen sehr langsam
Am anfang fühlte ich mich so komisch so verwirren und bisle depressiv
Aber mit der zeit kammen die ängste weil ich nicht wusste was ich habe.
Dan nach einigerzeit verschwanden meine symptome.
Bis mehr als einem jahr meine nichte gestorben ist und das hat mich sehr mitgenommen.
Dan währen der trauerzermoni war mir plötzlich schwindlig und ein durcheinander im kopf.
Ich hatte voll angst.
Und ab den tag waren meine symptome sehr schlimm
Angst sterben zu müssen angst mein kontrolle zu verlieren.
Selbst jetzt wen ich den text hier schreibe bekomm ich angst und denke mann du bist verückt
Machman ist mir alles so seltsam so femd so hoffnungslos.. Der gedanke den verstand zu verlieren macht
Mich wahnssin.
Ich mache deine dumme sachen oder habe keine halozinatonen oder sonst was
Aber ich hab angst das es noch kommt.
Ich konnte weinen echt von der hoffnungslosichkeit.
Und ständig das zwangsgedanken ...beispiel was ist los mit mir was wir aus mir keiner kann mir helfen usw.
Kann mich schwer konzentrieren
Hab schlaffstörung ess störung albträume.

Und manchmal kommen mir gedanken von früher obwohl ich daran nicht nach denke...
Warumm??


So das wars
Hab viel stress hintetmir
Von knast bis abschiebung
Und muss in ein land leben das ich hasse.
Als ich bedanke mich im voraus für eure antworen mfg

03.10.2012 22:57 • 20.11.2012 #1


4 Antworten ↓


Hallo Kosova08,

ich kann mir ungefähr vorstellen wie es dir geht auch wenn sich meine lebensgeschichte nicht mit deiner vergleichen lässt.

du hast in der vergangenheit bestimmt viel durchgemacht und warst vllt oft gezwungen deine gefühle zu unterdrücken, (gerade auch im gefängnis wird es nicht leicht sein, seine gefühle anderen zu zeigen). irgendwann ist die psyche einfach erschöpft und so kamen deine ängste und paniken ohne einen bestimmten auslöser zum ausbruch. in zeiten, in denen es dir besser geht und du stabiler warst, haben sie sich wieder gelegt.
der tod deiner nichte wird diese, bis dahin unterdrückten ängste, wieder zum ausbruch gebracht haben.

du bist nicht verrückt!!
deine psyche ist nur sehr angeschlagen, ich würde dir daher dringend zu einer psychischen beratung raten oder vllt hast du auch doch eine person in deinem bekanntenkreis, welcher du deine ängste mitteilen kannst.

der schwindel und die verwirrtheit sind, meiner ansicht nach, die anzeichen für deine ansgtstörung, sowas hatte ich auch schon oft. versuch dir in diesen momenten bewusst zu machen, dass dir dein gehirn nur einen streich spielt und versuche ruhig zu bleiben und nicht zu verzweifeln.

schau vllt einmal im internet, ob es in deiner nähe psychische bratungsstellen gibt oder vllt ist auch ein caritasverband in deiner nähe. das wäre vllt eine erste anlaufstelle, um dich dort zu deinen problemen beraten zu können.

Gruß

cup of tea

A


Angststörung und komische verwirrende gefühle

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Hallo ihr Lieben...

Phu, ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll und ob ich hier überhaupt richtig bin.

Ich möchte einfach gerne erfahren, ob das auch jemand hat.

Bei mir geht es etwa seit 10 Jahren. Angstgedanken die manchmal so schnell durch mein Hirn rasen, dass nur noch Rauch übrig bleibt. Ich kann es zum Teil nicht fassen den Gedanken. Dann sind Ängste vor dem Existenziellen Verlust, den Partner nicht mehr zu lieben etc.... Wenn ich aber eine Antwort gefunden habe, hinterfrage ich auch das.
Alles käme aus der Kindheit...ja super, aber genau hilft mir das auch nicht.

Ich habe 4 Jahr Medikamente dagegen genommen. Seit 2 Wochen bin ich Medi frei und die Ängste kommen mit einem rassigen Tempo zurück. Einige kann ich abhacken, da ich sie schon kenne und weiss das es nicht echt ist. Aber manchmal habe ich solche Ängste, dass ich nicht unterscheiden kann ob es von mir kommt oder von der Angst geleitet wird. Kennt das jemand? Ich brauche dann mein Umfeld, welches mir Bestätigung gibt und mich wieder da raus holt..

Ich hoffe, es meldet sich jemand.... dann wäre ich nicht mehr so allein

Liebe Casadero

ich bin mir nicht ganz sicher, ob du mich meinst mit deinem Post!?!

ich werde einfach mal darauf antworten:
mir ist klar, dass die medikamente die angst nicht auflöst sonder überdeckt. Ich nahm das Medikament aufgrund eines Burnouts und die zweite zur Vorsorge, da es mir nicht gut ging.
auch lies ich die medikamente über wochen ausschleichen, nicht von heute auf morgen absetzen.

vielleicht hast du recht, und das absetzen verstärkt gewisse symptome. ich habe noch nie was abgesetzt oder einen entzug gemacht. aber mir ist auch bewusst, dass ich einen System-Fehler sprich Denk-Fehler in meinem Kopf habe. Ich lebe sehr sehr lange mit dieser angst, aber sie findet immer wieder neue gesichter um mich zu erschrecken und ihre macht auszuüben.

wie sieht es bei dir aus? magst du etwas von dir erzählen?

Bei mir geht es etwa seit 10 Jahren.





Mira Weyer
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