Hmm, also ich berichte mal, wie es mir bei einer Angst.bzw. Panikattacke geht (die habe ich seit 2 Jahren mit Medis im Griff)
akute Panikattacke
Trigger
Herzrasen, Pochen bis in den Hals, aufsteigende Hitze, Schweißausbrauch, Luftnot, Engegefühl in Brust und Hals, weiche Knie, Magenschmerzen, zittern, Schwindel, Depersonalisations- und Derealisation, Hyperventilation, Todesangst.
Bei akuter Depresssion
Trigger
Engegefühl in Hals und Brust bis hin zu körperlichem Schmerz , unendliche Trauer und Leere, Antriebslosigkeit bis hin zur Apathie, Lust zu nichts, keine Freude mehr
Natürlich kann es aauch eine Angststörung sein, die mit Depressionen einhergeht, so ist es bei mir auch. Oft gibt es dann noch andere Ängste wie z.B. eine Agoraphobie oder eine soziale Phobie. Ich habe reichlich von allem was mitbekommen.
Aber nach über 40 Jahren Angsstörung habe ich beschlossen, mich nicht unterkriegen zu lassen, diese dämliche Angst kann mich mal. Ich kämpfe weiter, und ich scheue mich auch nicht, es mit medikamentöser Unterstützung zu machen.
Eine Therapie habe ich auch schon hinter mir. Wichtig ist, den Auslöser seiner Ängste zu kennen, und dann kann man daran arbeiten.
Wenn ich merke, dass es wieder soweit ist in ein Loch zu fallen, gehe ich zum Arzt, denn noch schlimmer als die PA , die vorbeigehen, finde ich die Depressionen.