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Du ich bin ganz ehrlich eigentlich wenn man es genau nimmt hat jeder einzelne Mensch in der heutigen Gesellschaft depressive Züge.. das ist schon allein so weil jeder Mensch an morgen denkt er lebt nicht im Hier und Jetzt weil er sich im Hier und Jetzt nicht wohlfühlt das ist aber bei fast allen Menschen so das heißt jeder der in eine Klinik gehen würde sich untersuchen lassen würde oder keine Ahnung was bei jedem Menschen würde man etwas finden..
Jeder Mensch kennt das Gefühl der inneren Unruhe dann nimmt er sich sein Handy tippt am Handy rum er wackelt mit dem Bein oder er schaut dann Fernsehen nur um diesen Gefühl zu entkommen das passiert aber ganz automatisch..
Also mach dich jetzt nicht so verrückt wegen das was auf dem Zettel stand das würde bei jedem fast drauf stehen.

Ich glaub solche Panikattacken können bei mir gar nicht mehr auftreten weil ich ja nichts mehr trinke und das ganze ja dadurch ausgelöst wurde, weil ich Herzklopfen hatte und ich dadurch Angst bekam damals. Das hat sich hoch grschaukelt.
Aber meine sorge ist jetzt dass ich durch diese sorge vor furchtbaren Depressionen die nie wieder verschwinden tatsächlich eine bekomme total bescheuert oder? Ich meine dass es dabei Abstufungen mit leicht und Mittwoch gibt übersehe ich da glatt, denke dann nur für mich kommt nur die schlimme suizidale in Frage. Wenn schon denn schon.

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Angststörung führt zu Depression?

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Ich kann dir aus Erfahrung sagen ich habe eine schwere depressive Episode diagnostiziert bekommen, das ist wirklich die schlimmste Stufe wo man an Depressionen haben kann, ich hatte fast alle Symptome: Ich hatte alle Hauptsymptome und fast alle Nebensymptome.. Ich war aber nicht wie fremdgesteuert ;sodass ich mich jetzt unbedingt umbringen wollte! Es ist nicht so als kannst du nicht mehr klar denken! Deine Welt ist dann schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz ,aber das liegt ja an der Depression an den Symptomen. Klar habe ich mir zwei drei Mal auch zwischendrin gedacht ,dass ich es einfach mal beende, weil ich es einfach nicht mehr aushalte. Aber dafür hat man dann einen Therapeuten der einen dann immer wieder auf dem Boden der Tatsachen zurückholt und ein dazu bringt, dass man seinen Verstand wieder gebrauchen kann. Mir war klar dass dieser Zustand nicht für immer anhalten kann der wie bei jeder psychischen Krankheit läuft diese auch Episodenweise ab ,also wusste ich auch wenn alles schwarz schwarz schwarz war ,das es wieder aufhören wird ..Dieses elende Gefühl dieser tiefen Traurigkeit wird wieder aufhören und das bin momentan nicht ich ,mein Körper kann einfach im Moment keine Glückshormone produzieren und ist voller Stresshormone.
Das habe ich mir dann immer wieder klar gemacht und dass der Körper es aber auch wieder schafft wieder die Stresshormone zu reduzieren, sodass wieder die Glückshormone Platz haben.
Und wie ist es am eigenen Leib spüren kann ist das wirklich so!
Weißt du ich konnte drei vier Monate am Stück überhaupt nicht mehr lachen mich über gar nichts freuen ich war wie innerlich tot würde ich jetzt nicht sagen aber Freude konnte ich nicht empfinden aber Trauer konnte ich sehr sehr gut empfinden.
Ich konnte nachts nicht schlafen ich hatte permanent ein Brennen im Solarplexus Bereich ein Kloß im Hals Durchfall müde schlapp und eben dieser Grübelzwang.. Ich habe es immer so beschrieben ,dass ich gerade wieder in meinem Kopf gefangen bin.. meine Gedanken kreisten immer wieder um das gleiche Thema nämlich wie soll ich hier jemals wieder rauskommen und es hat mich den ganzen Tag nicht losgelassen. Ja ich war apathisch.
Ich habe mir auch zu diesem Zeitpunkt gedacht ,dass ich es sehr gut nachvollziehen kann wenn Menschen sich deshalb umbringen.
Aber weißt du was ich habe es eben nicht getan sogar ohne Antidepressiva! Ich hatte Freunde und Familie die für mich da waren und das wirkt viel besser wie Antidepressiva! Dann natürlich mein Therapeut der mir immer wieder klar gemacht hat ,dass dieses Gefühl vorbei gehen wird!
Ja und letzte Woche nachdem ich mit meinem Mann und Freunden essen war war draußen ein Trampolin und ich bin wie ein kleines Kind auf diesem Trampolin rum gesprungen und habe von Herzen gelacht das wäre noch von vor ein paar Monaten unmöglich gewesen!
Ich will dir damit sagen ,dass es ja eine ganz ganz schlimme Krankheit ist, aber ich das beste Beispiel dafür bin ,dass man es übersteht auch ohne sich umzubringen und sogar ohne Medikamente! Und das ist schon rein wissenschaftlich überhaupt nicht möglich ist das ein Mensch sein ganzes Leben lang depressiv ist ,sondern es eben eine Krankheit ist die Episoden Weise verläuft!
Soll ich dir noch was sagen ich habe das sogar in der Familie mein Opa und mein Uropa hatten das und diese hatten auch die schwere Form davon. Ich sage aber trotzdem nicht dass es genetisch in meiner Familie liegt. Ich sage ganz klar das ist mir schon vererbt worden ist aber eben nicht durch die Genetik sondern so wie ich das Leben beigebracht bekommen habe und wie es mir vorgelebt worden ist nämlich das alles nur schei. ist. Das man nie wissen kann was morgen kommt und dann auch meistens eine Katastrophe eintrifft so wurde ich erzogen mir wurde nicht das Urvertrauen gegeben und die Leichtigkeit geschenkt ich hatte schon als Kind nur Sorgen ohne Ende und da ist es kein Wunder, dass man irgendwann depressiv wird und so ist es bei uns in der ganzen Familie ,jeder malt alles nur schwarz und bringt das dann auch so seinen Kindern bei!
Und soll ich dir noch was sagen ich habe das Ganze quasi unterbrochen denn ich bin jetzt das Beispiel dafür dass man trotz einer Krankheit die oftmals tödlich ausgeht eben wohl leben kann und wieder lachen kann!
So und ich bin nicht der Meinung, dass du das jetzt bekommst.
Und wenn du vielleicht mal anfängst dir weniger Sorgen zu machen bzw dich mal hinterfragst warum du dir solche Sorgen macht und warum es sich so getriggert hat dass es da auf diesem Brief von der Klinik draufstand mal wirklich bei dir auch in die Tiefe gehst und das Problem löst was du in der Tiefe hast wirst du zu 1000 % keine Depressionen bekommen. Und selbst wenn muss es nicht die schwere Form sein so wie es mich erwischt hat und selbst wenn das kann man auch überleben!
Aber wie gesagt tu nicht so als würde es dir blendend gehen denn sonst würdest du dir nicht so viele Sorgen machen und sonst hätte dich wie gesagt dieses Thema nicht so getriggert. Aber du darfst auch nicht alles schwarz malen und gehe nicht gleich von dem Schlimmsten aus ,sondern nimm genau dieses Problem an was du gerade hast ,nehme ich die Angst davor depressiv zu sein frage dich woher die Angst kommt und welchen Ursprung sie hat und dann versucht diesen Ursprung zu lösen im Notfall auch mit therapeutischer Unterstützung.

Nein ich tu nicht so als ginge es mir total gut. Ich mach mir Sorgen und diese sorgen machen mir Angst, bzw das ganze Thema.
Was meinst du, du hast das quasi ununterbrochen? Du bist ja jetzt aus dieser Episode wieder draußen oder?
Aber wenn das viele in deiner Familie haben, kann es dann nicht doch sein dass da etwas vererbbares dran ist? Also ein klein wenig mit den geben zu tun hat?
Ich hab mir als Kind auch oft sorgen gemacht, über was hast du dich gesorgt?
Ich weiss ja nicht mal, weshalb ich mir so sorgen über irgendwelche Depressioneb mache, könnte ja genauso gut über Schizophrenie oder Psychose nachdenken, weshalb ich mir Grad die Depression ausgesucht habe...
So wie du das beschreibst ist es wohl wirklich die Hölle, aber hat dir das nicht trotz Traurigkeit und schlappheit etwas Mut gemacht, zu wissen dass dieser Zustand vorübergehen wird?

Ich befinde mich immernoch in einer Depression doch sie klingt langsam ab.. so wie sie her angeschlichen gekommen ist so klingt sie auch wieder ab..
Es gibt keine wissenschaftliche Belege dass man psychische Krankheiten vererben kann.. es gibt in der Hinsicht Vermutungen doch keine wurde zu 100% bestätigt. Rein vererblich ist es definitiv nicht. Weißt du die Psyche ist ein Gebiet wo die Wissenschaft auch noch nicht richtig erforscht hat, es ist auch einfach viel zu komplex.
Und nein ich glaube nicht, dass es mir vererbt worden ist ,außerdem hätte es ja sonst auch meine Mutter oder ihre Geschwister sonst wer haben müssen, haben sie aber trotzdem nicht.
Von meinem Mann die Mutter hat eine Psychose gehabt ziemlich oft es sind insgesamt fünf Geschwister und kein einziger hatt es. Und ich meine bei einer Psychose geht man dann noch eher von Erbfaktoren aus.. und alle Geschwister inklusive meinem Mann sind jetzt in dem Alter wo es eigentlich ziemlich ausgeschlossen wird das man das noch mal bekommen kann.

und weißt du noch etwas komischerweise jeder der Depression oder eine Angststörung hat oder sonst was hat meistens eine ziemlich schwere Vergangenheit und ungelöste innere Probleme. Natürlich gibt es auch Menschen die auch eine schwere Vergangenheit hatten ,aber keine Depression oder Angststörung bekommen haben aber was haben Sie denn dann bekommen Krebs?! Der Körper sucht sich immer wieder ein Weg.
Weißt du meine Mutter hat anstatt Depression Zucker und Bluthochdruck mein Vater Bluthochdruck meine andere Tante Probleme mit Alk. und so weiter und so fort. Für mich ist das eine hilflose Aussage der Wissenschaft.
Alles was man erlebt in seinem Leben speichert man sich im Unterbewusstsein ab. Wenn es viele negative Dinge sind merkt sich das das Unterbewusstsein- da kannst du machen was du willst- irgendwann ist quasi dein Unterbewusstsein ich nenne es jetzt mal Schmerzkörper so voll, dass es gerne raus platzen würde dein Körper stellt jetzt aber sämtliche Hormone bereit ( die Stresshormone), dass der innere Frieden bewahrt bleibt. Nach einer Zeit muss der Körper so viele Stresshormone produzieren damit die die schei. nicht um die Ohren fliegt das das Ganze außer Kontrolle gerät und wie ich ja schon mal beschrieben habe was passiert wenn man zu viel Stresshormone im Körper hat für das daneben zu Krankheiten.

Zum Thema was meine Sorgen waren als Kind.. ich hatte immer Angst Menschen zu verlieren die ich liebe. Ich habe als Kind schon besonders viel über den Tod nach gedacht.
na ja dann hatte ich halt eben immer Angst das meine Eltern mich nicht mehr lieben und mich ins Heim geben.( die Sorge war auch nicht unbegründet denn ich hatte eine sehr sehr schwere Kindheit)
Na ja und ich hatte es eben auch nie anders erlebt, dass wenn etwas gut ist es ganz schnell wieder in schlechte umschlagen kann und das begleitet mich bis heute ..immer wenn etwas gut ist habe ich immer wieder Angst ,dass es wieder schlecht werden kann und so habe ich dann Sorgen um alles deshalb auch generalisierte Angststörung. Ich denke z.b. wenn mein Mann auf die Arbeit fährt kann z.b. ein Unfall passieren natürlich kann das passieren ,aber ich habe so eine Angst davor das kann man sich nicht vorstellen.. also ist es quasi wieder die Angst es ist gerade etwas gut mein Mann ist gut und es kann mir durch etwas Schlechtes genommen werden.. und dass man wenn man sein ganzes Leben lang solche Gedanken hat bzw ist auch eine Zeitlang wirklich so erlebt hat depressiv wird ist kein Wunder und für mich hat das nichts mit vererbt zu tun. Was übrigens auch mein Therapeut sagt. Er sagt ich hätte nicht die endogene Depression denn alle Krankheitszeichen was mir mein Körper gibt ,hat bis jetzt immer zu meinem Leben gepasst.
Vor allen Dingen ist es meistens so wenn wirklich eine endogene Depression vorliegt (wo ich immer noch nicht wirklich glaube, dass es sie gibt )geschieht das meistens von heute auf morgen und schleicht sich nicht so rein wie bei mir und die Menschen meinen dann immer sie hätten nie irgendwelche Probleme gehabt es wäre immer alles gut gewesen. Ich glaube das aber nicht, ich glaube auch nicht ,dass es endogene Depression wirklich gibt. Ich glaube viele Menschen wählen eben am Anfang erstmal den falschen Weg bevor sie dann anfangen überhaupt alles zu verstehen. Psychiater ist immer schnell dabei einfach Medikamente zu verschreiben und die Medikamente sollen es dann wieder richten, dass die Antidepressiva bei depressiven nur zwischen 30 und 40% wirken bedenkt dabei aber wieder keiner und dann ist natürlich klar dass die Menschen verzweifeln.. mit der Therapie bis man da mal einen Platz bekommt dauert ja heutzutage leider auch. Ich habe bei dieser Depression auf einen Psychiater verzichtet und bin sofort zu meinem alten Therapeuten. Und wie gesagt ich bin immer noch und bin auf dem Weg der Besserung.

Achso und was ich meine mit dem ich habe es quasi unterbrochen: ich meine damit dass ich mich in einer ziemlich schweren Lage befinde ich aber trotzdem nicht alle schwarz male.
In meiner Familie wird aber jedes Ding gleich schwarz gemalt. Selbst Kleinigkeiten.
Meine ich damit dass ich es unterbrochen habe obwohl ich mich in einer schweren Lage befinde denke ich trotzdem positiv wobei meine Familie die typischen Negativdenker sind.

Ja, darüber hab ich das Buch gelesen unglück auf Rezept - die Antidepressiva Lüge und seitdem bin ich da auch kein Fan davon, auch wenn ich dummerweise seit 4 1/2 Jahren das Zeug schlucke. Wenn man sich das durchliest, habe ich den aller größten Respekt vor dir, dass du auf das Zeug verzichtest. Citalopram hat z.b. 5-6 Versuche gebraucht, um eine Zulassung in Europa zu Erreichen, das wurde davor immer abgelehnt aufgrund von wirkungslosigkeit. Bestechungen u.Ä. führten doch dazu. Kam ja alles auf durch das berühmte Prozac.
So eine Phase hatte ich als ich 9 war auch. Dachte oft über den Tod nach und dass das Leben Vergänglich ist, das hat mich traurig gemacht sodass ich oft geweint habe. Die Phase löste sich dann aber wieder auf.
Sorge dass gute Zeiten und gutes wieder schlecht werden könne, hatte ich , wenn ich mir das überlege, auch öfter Mal. Meine Eltern beschreiben mich einfach als ängstlich zurückhaltend, jedoch sind das ja doch viele Kinder die so sind?
Schwere Kindheit bei dir bedeutet...richtig traumatisierend? Oder einfach nicht so blendend wie bei vorzeige kinderle?

Hast du den Bericht Depression - Neue Hoffnung gesehen? Man hat dort einen neuen Ansatz gefunden, das Depressionen durch Entzündungen ausgelöst werden, die wiederum durch Stress entstehen. Also dass dort ein Prozess im Körper stattfindet, der dazu führt, dass eine Depression eine körperliche Reaktion darstellt. Laufen wohl gerade Studien, wäre ein Ansatz , geradezu etwas revolutionäres, da sich dort viele stimmige Fakten finden ließen.

Dankeschön
Also es war schon traumatisierend..

Ja ich hatte herzvorkammerflimmern von Citalopram!
Damals als ich 19 war hatte ich es auch mal ein Jahr genommen und da hatte ich es vertragen außer halt die üblichen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit Kopfschmerzen und Müdigkeit..
Anfang Dezember hat mein Hausarzt es mir verschrieben und ja ich hatte herzvorkammerflimmern stromgefühl in meinem Körper konnte überhaupt nicht schlafen ich war nicht ich!musste mich als bewegen es war total komisch und die Hölle. na ja und auf der Packungsbeilage stand dann auch wenn man dieses Symptom hat soll man es sofort absetzen..

Ja es gibt auch jetzt sowas mit Elektroschrittmacher quasi für den Kopf der dann das hier Hirnarial stimuliert wo dann quasi die Glückshormone ausgeschüttet werden lief neulich auch bei stern TV..
Da war auch ein junger Kerl der sich gerade in einer schweren depressiven Episode befand ,ich habe so mit ihm gefühlt er hat mir so unendlich leid getan, weil genauso wie er gefühlt hat und es beschrieben hat habe ich mich auch gefühlt:-( Nur er kommt da irgendwie überhaupt nicht raus da ist auch keine Besserung in Sicht so wie bei mir...
Und er probiert diesen Hirnschrittmacher jetzt aus.. Ist quasi noch in den Kinderschuhen ,also es ist noch eher so eine Studie aber bei 80% der getesteten Personen hat es geholfen. Einer war auch bei Stern TV der jetzt quasi komplett beschwerdefrei ist..
Das hat mir auch noch mal Hoffnung gegeben ,da dachte ich ,wenn ich da wirklich überhaupt niemals rauskommen sollte ,dann melde ich mich eben zu so eine Studie an..
Aber ich glaube nicht, dass ich das brauche ich glaube, dass ich es schaffen kann auch so.
Und den Satz was wo ich gerade gesagt habe, hättest Du mich vor 3 Monaten niemals sagen hören.
Und ich glaube,das mit diesem Entzündungswert der durch Stress ausgelöst wird ,habe ich auch schon mal gelesen..
Da gibt es so viele Dinge es ist einfach ziemlich kompliziert zu einer Depression und bei jedem hat es irgendwie auch ein anderer auslöse und bei jedem verläuft die Depression auch irgendwie änderst.. Eine Depression ist ja nicht gleich eine Depression jeder erlebt seine Depression irgendwie ziemlich anders und unterschiedlich mit auch anderen Symptomen natürlich sind meistens die grundsymptome dabei aber die Symptome drumherum sind oftmals dennoch anders..

Stimmt , das mit der hirnstimulation hab ich auch gesehen, hast du den Mann gesehen der seiner Familie gegenüber so Gefühlslos war? Der saß nur noch daheim und konnte nichts mehr machen, null. Hat dann diese Elektrode ins Hirn bekommen und paar Wochen später geht es ihm super, also das scheint bei solchen Extremfällen schon zu funktionieren, habe auch von einer 70 jährigen gehört die seit 50 Jahren depressiv ist und diese OP hatte, danach begann ihr eigentliches leben.
Musst Mal den Film anschauen, ist echt interessant und ganz langsam kommen nach und nach berichte zum Vorschein zum Thema Entzündungen, die dann die diversen symptome auslösen. Das macht mir einfach auch so Hoffnung, dass dieses große Mysterium Depression eventuell gelöst und komplett behandelt werden kann. Denn wie die das erklärt haben, das scheint einleuchtend. Und vor allem nachgewiesen, nicht wie die Antidepressiva, bei denen kein Mensch weiß, was die eigentlich tatsächlich machen.

Ja ich habe es gesehen.. und ich habe mitgefühlt wie gesagt..
Dieses Jahr an Weihnachten saß ich hier und habe nur geweint ..Meine Familie war da sie hat mir schöne Geschenke gemacht doch ich konnte mich überhaupt nicht freuen ,ich war einfach nur traurig und musste daran denken ,wie ich mich letztes Jahr noch über diese Geschenke gefreut hätte, bin in der Küche zusammengebrochen habe Heulkrämpfe bekommen, konnte nichts essen ich konnte gar nichts ich habe mir einfach nichts sehnlicher gewünscht als einfach normales Weihnachten zu feiern.. vielleicht kam es meiner Familie auch so rüber dass ich vielleicht gefühlskalt oder so gewesen bin in der Hinsicht auf die schönen Geschenke doch es war einfach pure Traurigkeit und Verzweiflung.. na ja mittlerweile kann ich mich aber an den Geschenken erfreuen wo sie mir im Dezember geschenkt haben..

Ja ich hoffe auch ,dass bald dieses misterium Depression aufgedeckt wird und endlich mal eine Lösung gefunden wird ,dass alle gut behandelt werden können..

http://www.zeit.de/2017/29/depressionen ... -forschung

Das ist der Link mit dem artikel, dazu gibt es auch einen film, der eine ganze stunde geht, mega interessant und hoffnungsvoll. derzeit läuft auch eine weitere große studie zu dem thema an der charite in berlin. je nach dem was da nun rauskommt, scheint es wohl so, als ob da eine art durchbruch geschaffen worden wäre.

Dankeschön:-)

hastn gelesen?

Ja das habe ich:-)

was hälst davon?

Ich finde das schon möglich sein könnte..

es wäre eine revolution

Ja das stimmt.
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Hallo,
Hast du schon eine Therapie gemacht?

Die letzte liegt sechs Jahre zurück. Hab hoffentlich bald einen Platz. Dtehe noch in der Warteschleife.

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Mira Weyer
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