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Zitat:
Das hat mir meine Thera vor zwei Wochen geschrieben:


Das ist nichts anderes, was ich auch dir geschrieben habe, nur vornehmer ausgedrückt, hat sie es


Zitat:
Und noch eine andere Frage: Momentan nehme ich meine Thera sehr in Anspruch, haben einmal die Woche ne Sitzung, schreibe ihr aber auch dazwischen oft noch Mails mit Fragen etc. (An die Praxisadresse natürlich). Kann es sein, dass sie irgendwann total genervt von mir ist und mich fallen lässt ?


Ich denke nicht, dass du sie nervst, jedoch solltest du trotzdem versuchen, mehr und mehr auf das eigene Bauchgefühl zu vertrauen, sie steht dir gerne zur Seite, bin ich überzeugt, nur du darfst dich nicht NUR an sie fesseln, du musst selber wieder gehen lernen, sie soll nur deine Begleiterin sein, und wie ich es sehe, du machst es schon gut, nur fehlt dir noch das nötige Selbstvertrauen, aber es wird auch noch kommen!
Jobmäßig solltest du wirklich selektieren, was willst du deinem Körper aufladen..., lieber etwas weniger aber dafür weniger Hektik. Stress ist bei diesen Erkrankungen kontraproduktiv.
Ja und wie schon erwähnt, durchdenke genau, ob du deinem Freund noch eine Chance geben willst, wenn nicht, ziehe die Trennung so schnell als möglich durch, alles andere zerrt furchtbar an den Nerven.

LG

Ach man
Die letzten zwei Wochen lief es wieder gut und jetzt total der Rückschlag. Ich hab mir wieder zuviel aufgehalst, weil ich dann zu viel auf einmal will und dann gehts mir wieder richtig schlechr. Mit dem ganzen Tag Unruhe, das Gefühl, dass es gar nicht mehr besser werden kann dauerhaft.
Und dabei war ich wieder auf einen besseren Weg
Es ist immer das gleiche, ich fühle mich besser, plane wieder zig Sachen und dann wieder der Bruch :'(
Ich lerne einfach nicht dazu und das macht mir gerade noch mehr Angst, dass ich es nie geregelt bekomme

Kennt das jemand? Besteht noch Hoffnung für mich?

A


Rückfall bei Panikattaken & Angststörung - Erfahrungen

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Hallo Tournesol88

von meiner Freundin kenne ich das. Sie nimmt sich oft einfach zuviel vor. Dann bekommt sie Probleme,
ich glaube jetzt hat sie da schon einiges gelernt.
Du schreibst:
Zitat:
Aber ich hab das Gefühl, ich lerne einfach nicht dazu

Zitat:
Meint ihr, ich werde das irgendwann auch mal endlich lernen?


Genau da liegt der Schlüssel zu Deiner Besserung. Wer nicht lernt, sich auf sein Leben und seine Bedürfnisse ständig
neu ein zustellen, bekommt psychische Probleme. Neues lernen solltest Du bis zum Lebensende. Nur so kannst Du
wirklich zufrieden werden.

Und deshalb stelle ich die gleiche Frage.
Zitat:
Meinst Du, Du wirst das irgendwann auch mal endlich lernen?

Willst Du das?

Viele Grüße
Hotin

Natürlich will ich das! Tief in mir ist der Wunsch einfach ein geregeltes Leben zu führen. Aber wenn es mir dann besser geht, denke ich, ich kann alles, weit weg ziehen für nen Job, mir an einem Tag drei Jobs aufhalsen, zehn tausend andere Sachen. Dann denke ich oftach, was wollen die Anderen, ich pack das schon - mach ich aber nicht. Es dauert dann nur kurze Zeit, bis ich immer unruhiger werde dann Panik bekomme, mir alles zu viel wird (ich am liebsten alles absagen würde) und es mir richtig dreckig geht (so wie zur Zeit). Und nach diesem Schema läuft es seit gut achf Jahren immer ab. Als gäb es Mr.Jekyll and Mr. Hyde in mir. Ein Teil, der immer nach mehr strebt, was Besinderes sein will, anerkannt sein will, mehr will und einen Teil der dann sagt stopp was machst du da? Das kannst du alles gar nicht, denk dochmal an dich, das ist dir viiiel zu viel. Eigentlich willst du nicht so weit weg ziehen, weil deine Familie dir wichtig ist, du die Nähe einfach brauchst. Ich haße diese innere Zerrissenheit ich möchte einfach im Einklang mit mir selbst sein, aber das funktioniert leider immer noch nicht und ich hab mittlerweile echt Angst, dass ich das nie lerne :'(

hallo tournesol88,

ich erkenne mich in deinen nachrichten momentan sehr gut wieder.
ich bin 25, habe auch seit 10 jahren angst und panik, schreibe auch derzeit meine masterarbeit und stehe kurz vor ende des studiums. und auch ich hatte seit vielen jahren nicht mehr so mit meiner angst und panik zu kämpfen wie in den letzten wochen. mit meinem freund hatte ich auch diverse schwierigkeiten, eben aufgrund der angst und panik... und auch wegen eifersucht (aber das ist ein anderes thema).

scheinbar strebe ich auch, so wie du, nach anerkennung und etwas besonderem und halse mir was das studium, freunde, familie und den job betrifft gerne viel zu viel auf. früher war es schlimmer. mittlerweile weis ich damit umzugehen.

es scheint ja nun aber dennoch kein zufall zu sein, dass wir uns in unserer jetztigen situation scheinbar sehr ähneln.
eine masterarbeit zu schreiben ist unglaublich stressig... momentan verfluche ich es, auch wenn das thema spannend ist. dazu kommt natürlich die angst und die sorgen darüber, was nach dem studium sein wird.
ich denke, dass ist eine völlig normale reaktion, die wenig mit unserer angsterkrankung zu tun hat. meinen freundinnen geht es oftmals ähnlich schlecht wie mir. sie berichten sogar ab und an von ähnlichen symptomen, nur verstehen sie es eben nicht als panik oder störung, sondern als einfaches überlastet sein. und genau das ist es, was wir uns auch aneignen sollten...
es ist normal, dass man bei stress und überforderung auch körperlich spürt, dass es so nicht weiter gehen kann. im gegensatz zu weniger angstanfälligen patienten steigern wir uns in die sache hinein und überinterpretieren sie völlig sinnlos.

gesunde menschen schaffen sich einen ausgleich in dem sie viel mit freunden unternehmen, feiern gehen, die letzte gemeinsame studienzeit nochmal genießen. genauso versuche ich es momentan auch zu handhaben. und es klappt gut
ich sehe das ziel vor augen, sei es nun gut oder schlecht. denn so recht, weis ja keiner was bald kommen mag nach dem studium und viele lieb gewonnene freunde werden zurück in die heimat gehen.

lange rede, kurzer sinn:
auch wenn wir beide und wahrscheinlich viele andere hier im forum, bereits seit vielen jahren mit angst und panik zu tun haben, haben wir es dennoch geschafft, die vergangenen jahre gut zu meistern und sollten uns nicht von einer stressigen phase aus dem leben werfen lassen. das leben ist schön. es hat soviele gute seiten an sich, für die es sich lohnt jeden tag gestärkt aus dem haus zu gehen und sich nicht von der angst hemmen zu lassen.

Was du schreibst klingt alles sehr logisch, leider kann ich es im Moment nur schlecht umsetzen
Kennt ihr das, wenn ihr morgens wach werdet und schon unruhig seid? Irgendwie ist es so ein Gefühl, als wenn man unter Strom stünde. Kann das gefährlich werden auf Dauer? Ich hab es in den letzten Wochen recht häufig.
Und dann meldet sich mein Freund gerade und will heute Abend vorbeikommen um DAS Gespräch zu führen, wo es darum geht, ob wir unsere Beziehung beenden, oder nicht. Argh
Andererseits ist es viel.gut, wenn dort dann mal Klarheit herrscht, weil es ja jetzt schon seit fünf Wochen so geht und mir wahr.auch nicht gut tut. Trotzdem hab ich gerade Mega Angst vor dem Schritt. HILFE!

Hallo tournesol88lo
ich selbst habe schon seit mehr als 20 Jahren Panikattacken . Was ganz wichtig ist, frage Dich immer was möchte ich eigentlich. Nicht was erwarten die Anderen. Was ich auch lernen musste, mich jeden Tag mit meiner Angst auseinanderzusetzen . Auch heute morgen hab ich auf den Weg zum Bäcker eine Attacke gehabt, aber ich werde weiterkämpfen uns ich habe meine Angst akzeptiert.
LG

Hallo! Ich leide auch seit ca. 3 Jahren an einer Angststörung mit Panikattacken und rund um alles was dazu gehört, über körperliche Symptomen und depressiven Verstimmungen, weil es einem eben schlecht mit dieser ständigen Angst geht! Ca. 1 Jahr lang schien es soweit zu funktonieren, jetzt wieder der Einbruch!Habe Therapie und auch schon eine Tagesklinik hinter mir (die Struktur half mir damals sehr)
Aber nun scheint alle Mühe wieder umsonst gewesen zu sein.....es geht mir stellenweise körperlich und somit auch psychisch tlw. echt nicht gut und man fragt sich, wann wird es wieder besser, geht das wieder weg, wann kann ich mein Leben wieder normalgenießen?! Sämtliche Gedanken und Befüchtungen schwirren umher.... das im alles kommt sicherlich nicht von ungefähr, da ich mich als Mensch im Prinzip gut einschätzen kann , auch bedingt durch meine Therapien! In Zeiten, in denen es gut geht, funkioniert man ja wieder und kann alles ,macht alles, tut sich nutzlosen Stress an u.s.w.
Man verlernt abermals auf sich zu hören und an sich zu denken! Zudem spielen bei mir auch noch andere Faktoren eine Rolle, Demenzkranke Mutter, ein lieber,netter Sohnemann, der mich aber auch widerum genauso fordert und, und, und alles was damit u.a, eben auch zusamenhängt, das würde ein Buch werden, müßte ich davon im einzelnen berichten... Fakt ist, das es mich mit dieser Angststörung vor rund drei Jahren massiv erwischt hat... immer waren Phasen der Ruhe dabei, mal länger, mal kürzer, zwischenduch merkt man hier und da zwar Unruhe und Nervosität, aber das schüttelt man ab, es muss doch alles laufen....bis es eben plötzlich wieder gar nicht mehr geht, ohne Hilfe....
Das ist wie ein Teufelskreis von Gedanken, damit beschwört man regelrecht auch die Symptome herbei, das macht wahnsinnig....Werde im Dezember wieder eine Therapie beginnen und mein Doc hat mir erstmal wieder Medikamente verordnet, welche ich eigentlich gar nicht nehmen möchte, mir aber dennoch nicht anders zu helfen weiß, vorläufig. Das ganze Prozedere hatte ich ja alles schoneinmal hinter mir, müßte doch eigentlich mit umzugehen wissen und trotzdem erwischt es einen wieder mit völliger Verzweiflung. Dieses sich schlecht fühlen, sich hängen lassen zwischendurch, diese köperlichen Beschwerden das sind alles Dinge, welche ich alle schon kenne.Dennoch kommt man doch nicht mit ihnen klar. Die Angst beleitet mich schon morgens beim Aufstehen, sich zu hinterfragen, wie es einem geht u.s.w.auch die Angst , das Haus zu verlassen, weil es könnte einem unterwegs ja plötzlich ganz schlecht werden. Zwinge mich dazu, es dennoch zu tun, vielleicht noch ein kleiner Vorteil, da ,man sich noch nicht ganz der Sache erlegen fühlt. Es strengt aber an und kostet viel Kraft, ebeno begleitet zu sein von diesen ständigen Gedanken, dass man wieder in Angst und Panik verfällt, wie gesagt ein Teufelskreis, da diese Gedanken eine große Macht haben und das Leben diktieren können.Also, wie schafft man es, da wieder heraus zu kommen? Ablenkung, Hobbys, Arbeit, Familie etc. ja hab ich alles, aber vielleicht auch manchmal von allem zu viel, zu viel Pflichtbewußtsein, ein zu großer Anspruch an sich selbst, immer das Perfekte anzustreben, ja das sind einige Eigenschaften von meiner Person! Irgendwann ist die Grenze dann wieder erreicht, das hilft mir nur jetzt leider auch nicht weiter, mir das alles logisch zu erlären.Es hilft zu hören ,dass man mit diesem Problem der A Angst nicht alleine ist, dass es viele Betroffene gibt, da man manchmal echt kurz vorm Durchdrehen ist, da einem ständig diese Angst aus heiterem Himmel überkommt, und man an alles möglich denkt, was man haben könnte. Auch jetzt gehen die ganze Zeit heiße Schauer durch meinen Körper mein Kopf erhitzt sich ein Druck steigt auf, bis es nach Sec. wieder abebbt.... So mein langer Text ist ersteinmal an dieser Stelle beendet, freue mich auf evtl. Reaktionen und bedanke mich für die Geduld beim Lesen! )))

@enovy28

Hallo enovy28

ja,ja, vielleicht ist es etwas zuviel Perfektionismus.

Deine Mühe ist auf keine Fall umsonst gewesen. Du kannst viel für Dein Denken und Deine Gesundheit tun.
Erforderlich ist, dass wir ein Leben lang lernen, lernen und nochmal lernen.

Wenn Du möchtest, melde Dich bei mir. Dann sende ich Dir mal eine Info. Vielleicht hilft Dir das weiter.

Viele Grüße

Hotin

@Hotin:

Zitat:
Solltest Du daran Interesse haben, melde Dich bitte bei mir.


Wieso schreibst du nicht einfach öffentlich, wofür du anwerben willst?

@ Kern12

Hallo Kern12,

weil ich kein Hellseher, Wunderheiler oder Prophet bin.
Außerdem will ich nicht anwerben.
Ich bin ein Mensch genau wie jeder andere hier im Forum. Glaube allerdings, das ich sehr viel
über Ängste und Panikstörungen weiß. Und wer das möchte, dem versuche ich ein paar Tipps zu geben.

Du hast mir ca. am 01.11.2014 per PN mitgeteilt ich solle meine Tipps für mich behalten. Du kommst allein
klar. Dies habe ich zu respektieren.

Viele Grüße

Hotin

Es wirkt halt, auf mich, befremdlich, weil dieses

Zitat:
Solltest Du daran Interesse haben, melde Dich bitte bei mir.

hinter jedem zweiten Beitrag von dir steht.

Wenn du doch so tolle Tipps und Hilfestellungen hast, schreib sie doch öffentlich.
Wenn sich ein Privatgespräch entwickelt, schön, aber bei dir sieht es so aus, als wäre dein einziges Ziel andere in Privatgespräche unter dem Vorwand irgendwelcher Hilfeleistungen zu verwickeln.

Ich mag falsch liegen, aber auf mich wirkst du total komisch und eben nicht wie jemand, der anderen helfen wollte oder könnte, ansonsten würde diese Verwicklung in Privatgespräche unterbleiben und du würdest stattdessen große öffentliche Themen eröffnen.

Hallo Kern 12,

du liegst falsch.

Viele Grüße

Hotin

hallo ihr Lieben,

seit gut zwei Wochen bin ich nun getrennt. Komisches Gefühl. Ich habe das Gefühl, ich bin konstant unruhig-. Mal ist es besser und ich kann meinen Tag normal gestalten, mal (wie gestern) ist es so schlimm, dass ich die Arbeit absagen muss :/
und das macht mir dann richtig Angst, weil ich denke, wie soll ich jemals mein Leben richtig meistern können, arbeiten gehen etc.?!
Meint ihr, es wird auch wieder eine dauerhafte Zeit geben, in der es besser wird?
'

Hallo tournesol88

Zitat:
Meint ihr, es wird auch wieder eine dauerhafte Zeit geben, in der es besser wird?
'

na klar, wenn Du das willst. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert. Und zufrieden sein und
glücklich werden ist oft ein ganzes Stück Arbeit.

Versuche einfach die jetzige Situation zu akzeptieren. Auch wenn es blöd ist.

Zitat:
wie soll ich jemals mein Leben richtig meistern können


Setz Dir erst mal kleine, erreichbare Ziele, z.B. für nächste Woche, für Anfang 2015 und wenn Du sie
erreichst, vergiss nicht Dich zu loben. Andere sind ehern neidisch.
Du kannst nur Power bekommen, wenn du Dir selbst immer zeigst, was Du schon erreicht hast.
Alles andere saugt Dir Kraft aus, wie ein Staubsauger.

Viel Erfolg

Hotin

hi tournesol,

wow, bewunderswert, dass du den schritt gewagt hast! ich hoffe, dass er dir nicht nur angst und unruhe gebracht hat, sondern auch ein stückweit erleichterung. denn so völlig ohne grund wird die trennung nicht passiert sein.
ich bin mir ganz sicher, dass es dir auch bald wieder besser gehen wird. eine trennung ist immer schwer zu verkraften und ist für jeden menschen (egal ob angststörung oder nicht) eine herausforderung.
strukturiere dir deinen tag so, dass wenig leerläufe entstehen, in denen du zwangsläufig an deine angst und unruhe denken kannst. kontaktiere freunde und lass dich von ihnen ablenken. dafür sind freunde in solchen zeiten doch da oder nimm dir eine freundin/einen freund und verreise ein paar tage (falls das die arbeit zulässt), oder übernachte ein paar nächste bei freunden. unternimm irgendwas, was dir zeigt, dass du nicht allein in dieser situation bist. dir wird geholfen.

ich wünsche dir alles gute.

Hallo ihr,
Mir geht es gerade gar nicht gut. Angst vom Feinsten. Zittern, Hitze, herzklopfen. Alles weil ich heut Abend bei meiner Tante Silvester feier und mir deswegen Stress mache. Obwohl ich ja weiß, dass mein Körper da mir gerade etwas einredet. Sind diese Symptome schlimm?
Passiert mir irgendetwas Schlimmes? Normalerweise kenne ich diese Symptome und sie gehen auch wieder weg. Das bleibt ja kein Dauerzustand. Aber gerade macht mir das zusätzlich Angst. Schaffe es zw.immer mich für ein paar Minuten abzulenken und dann ist es aber wieder da. Mittlerweile gab ich das agefühl, mein Kopf ist auch ganz schwer und warm. Ist das alles nur die Angst? Mein Lid zuckt auch wieder im Dauerzustand
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Also das Gleiche hatte ich vor einer Woche auch , allerdings vergrippt. Also es sind alles Angstsymptome und das vergeht sobald du nachher unter Leuten bist, geh ne Runde um den Block, köpf dir nen Fläschken Sekt oder schreib hier wie wild, das lenkt ab! Guten Rutsch

Diese Angst vor dem Symptomen macht mich einfach fertig. Ich bin soo nervös und angespannt. Zum ersten Mal allein bei meiner Tante und vor allem was ist, wenn ich dann noch immer so nervös bin?
Kann mir irgendetwas passieren? Das ist eigentlich meine größte Angst.

Was denkst du denn, was dir passieren könnte? Du könntest z. B. auf dem Weg dorthin ausrutschen und dir einen Arm brechen. Das könnte passieren, ja

A


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Mira Weyer
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