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Hat mir meine Freundin gerade geschickt.


Die Angst lässt mich nicht los und ich kann auch nicht aufhören mich darüber zu informieren. Heute habe ich gelesen, dass 2050 die Welt unbewohnbar ist. Das geht sich nach jetziger Lebenserwartung nicht mal für mich aus.
Ich war bei einer Psychologin, die meinte, dass sie meine Ängste teilt. Das hat es noch schlimmer gemacht. Dazwischen habe ich gute Phasen, aber wenn die Angst da ist, ist es die Hölle. Ich denke wir alle müssten was tun und rund um die Uhr demonstrieren, denn ich bin überzeugt davon, dass es andere Möglichkeiten gibt, aber wenn keiner was verändern will und seine Bequemlichkeit nicht verändern will, dann wird sich nichts verändern. Ich kenne sehr viele liebe Leute, die mehrmals im Jahr mit dem Flugzeug fliegen. Oder auf ein Steak nicht verzichten wollen. Ist es dann meine Aufgabe bei einem Zusammensitzen zu diskutieren anzufangen? Und die Politik ist sich ja auch nicht einig. Hier sind sich ja auch nicht alle einig, warum sollte es in der Politik anders sein? Nur macht es da halt mehr aus. Das Pariser Abkommen wird nicht eingehalten und selbst wenn, wäre es noch zu wenig. So zumindest die meisten Beiträge, die ich mir durchgelesen oder angeschaut habe.

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Angst wegen Klimaerwärmung

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Ich finde es auch extrem problematisch(bzw. eigentlich eher zum kotzen..), dass derzeit so viele Klimaleugner an Machtpositionen vertreten sind, so wird sich wahrscheinlich eher schwerer was zum positiven ändern..das macht mir auch Sorgen..

Ich plane, am kommenden Freitag wieder mit auf die Straße zu gehen, bei Fridays For Future.
Zweimal war ich bereits dabei.

Ob man andere im Umfeld darauf aufmerksam machen sollte, mit Thema fliegen und so..puh, schwierig..manche reagieren darauf nicht wirklich verständnisvoll..
Oder es kommen dann so Antworten wie: Du hast letztes mal doch auch Fleisch gegessen.. o.ä.

Zitat von Elisabeth0705:
Heute habe ich gelesen, dass 2050 die Welt unbewohnbar ist.


Welche Panikmacher haben das denn verbreitet? Wahrscheinlich irgendwelche ultraradikale Umweltschützer. Das ist wisschenschaftlich völliger Unsinn.

Was mir im Moment hilft: es tut sich was. Es ist schon im Gange. Viele Leute machen sich Gedanken darüber und es gibt sehr viele Lösungsansätze. Und niemand kann in die Zukunft sehen.

Habe überlegt ob ich so ein Thema aufmache und es gibt es schon im Moment geht mir das auch sehr nah und fühle mich so hilflos denke dauernd was kann man machen oder was macht man besser nicht wegen der Umwelt dauernd hat man ein schlechtes Gefühl weil das evtl. umweltschädlich ist

Ich habe anderswo gelesen, dass du gerade eine schwere Zeit durchmachst. Ich denke die Hilflosigkeit kommt vielleicht von dort und es ist ja ganz leicht dieses Gefühl auf diese Thematik zu übertragen.
Wir sind nicht allein. Es gibt schon viele gute Aktionen. Mach, was du kannst und sei eine Inspiration für andere, denn missioniert wird keiner gern. Ich denke wir sollten alle wieder einfacher leben und uns an kleineren Dingen erfreuen. Und ich glaube, dass es auch dort hingeht. Immer mehr Leute sehen, dass das ewige konsumieren nicht glücklich macht. Und ich glaube genau das lernt man auch im besten Fall von unseren Krankheiten und Ängsten. Mit wenig glücklich sein, denn eigentlich braucht man nicht viel.

Klar kann man selbst kleine Dinge machen vor allem wen i ger konsumieren, wen iger Fleisch z.b. mache ich schon seit Ja hren so, Bio produkte kaufen, weniger Auto fahren ist aber bei uns auf dem Land leichter gesagt alt getan

Mich hat vor allem interessiert wie andere mit Angsterkrankungen mit diesem Thema umgehen, diese Antwort habe ich ja hier gefunden, ich denke man darf sich aber wie bei allen anderen Themen nicht zu seht verrückt machen lassen...............

Das sind für mich drei hingeworfene Sätze mit denen ich nichts anfangen kann.

Wieso denn? Wir sollten einfach jede erdenkliche Möglichkeit ausreizen, um den deutschen Anteil von 0.0004 % am weltweiten CO2-Ausstoß noch zu drücken!

Das klingt jetzt für mich nach Zynismus und das finde ich hier in diesem Thread, in diesem Forum unangebracht. Ich bitte dich mit dieser Art von destruktivem Verhalten hier aufzuhören. Danke.

Destruktiv sind höchstens die Klimafanatiker, die die deutsche Wirtschaft zerstören wollen.

Wir sind hier in diesem Forum weil wir es alle nicht leicht haben und uns gegenseitig stützen sollten. Das tust du gerade nicht. Ich kann und will dich nicht davon abhalten, ich hoffe dass du irgendwo die Unterstützung bekommst, die du brauchst, denn offensichtlich lädst du hier gerade Frust ab und das finde ich hier in meinem Thema mir gegenüber respektarm. Ich werde dir nicht mehr antworten. Alles Gute.

Heute war bei uns in der Schule (bei meinen Kindern) auch so ne Art Protestaktion ala Friday for Futures, zahlreiche Eltern aus unserer Klasse haben dran teilgenommen. Sorry ich finde das sowas von Oberflächlich von den Leuten, gefühlt jeder 2te fuhr mit einem SUV weg. Die gingen glaube ich nur dort hin um gesehen zu werden.
Ich selber habe daran nicht teilgenommen, sondern war nur in der Nähe zufällig

Greta streikt fuers Klima...
Aber ihr support Tross fliegt ...sehr gut fuers Klima...
Das ist doch alles verlogen u das arme Maedchen wird gnadenlos instrumentalisiert.

Zitat von Elisabeth0705:
Ist es dann meine Aufgabe bei einem Zusammensitzen zu diskutieren anzufangen?


Wenn die Leute bereit sind, auch wirklich zu diskutieren, also in einen Dialog zu gehen, dann könntest du es versuchen. Es gibt aber auch Menschen, die dreschen nur ihre Phrasen, da kann man sich die Energie sparen. Zumindest ist das meine Erfahrung. Ansonsten finde ich es sinnvoll, einfach die Dinge zu tun, die man für richtig hält. Dann ist es mir auch egal, welchen Anteil das am Großen-Ganzen hat.

Wenn diese vielen jungen Leute sehe, dann bringt mich das schon zum Nachdenken, ob wir (also meine Genaration und wir persönlich) genug getan haben oder ob wir uns genug interessiert haben für die Zusammenhänge. Wir konnten uns vieles schlicht nicht leisten, von daher haben wir weder einen SUV, noch haben wir die letzten zwanzig Jahre irgendwelche Flugreisen gemacht. Aber wir waren vor einigen Jahren mal auf einer Kreuzfahrt, ohne einen Gedankenk daran zu verwenden, mit welchem Treibstoff dieses Riesen-Schiff eigentlich fährt. Nur dort auf dem Schiff fand ich diese gigantische Verschwendung von Lebensmitteln wirklich abartig. Riesige Buffets, die bis zum Schluss ständig aufgefüllt wurden, Berge von Essen das sich die Leute auf die Teller häuften und dann übrig ließen. Eine Kreuzfahrt haben wir danach auch nie wieder gemacht.

Aber wir essen definitiv zu viel Fleisch, das ist so ein Punkt, an dem sich wirklich was ändern muss.

Die jungen Leute auf den Straßen halten uns den Spiegel vor und das kann wohl nicht jeder vertragen.

Ich und meine Familie sparen in den letzen Jahren einiges an Strom ( es könnte noch mehr sein). Ich persönlich habe wie Luna70 schrieb, auch versucht weniger Fleisch zu essen ( und ich war wirklich ein Extremfleischfresser). Ganz ohne komme ich noch nicht aus. Aber von 400 Gramm am Tag , bin ich bestimmt bei 400 Gramm in der Woche gelandet.
Keine riesen Schritte und noch sehr ausbaufähig, aber immerhin schon ein Anfang. Auto fahre ich persönlich auch so gut wie nicht, auch wenn wir eins vor der Tür stehen haben
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Genau. Das ist der Schlüssel, was kann man selber tun? Und da gibt es immer einiges und nix und niemand ist perfekt. Also nicht so sehr dran hängen was andere falsch machen, sondern was man selber besser machen kann. Ein besseres Bewusstsein. Dankbarkeit für die Dinge und die Menschen, die man um sich hat. Klimawandel hin oder her, wenn man diese Dinge beachtet kann's nur besser werden.

Ich war gestern bei der großen Demo dabei, es war beeindruckend wie viele Leute dieses Mal dabei waren, auch viele ältere.
Vielleicht ändert sich dadurch jetzt nicht sofort was, aber das Thema bekommt mehr Aufmerksamkeit und jeder einzelne überlegt, was er am eigenen Handeln verbessern kann-zumindest hoffe ich das.

Der Klimaschwindel ist eine Erfindung von Kommunisten und Deutschlandhassern.

Die Linke meint, dass sie damit ihr Thema gefunden hat, um die Massen zu mobilisieren und offenbar fallen viele darauf herein.

Die Klimakrise trägt die Züge der maoistischen Kulturrevolution in Rotchina. Mobilisierung der Jugendlichen gegen ihre Eltern etc. Schulstreik...es wirkt wie aus dem Lehrbuch. Alter Wein in neuen Schläuchen.

Ich hasse euch Kommunisten und Sozialisten wie die PEST.

Der Angriff auf Deutschland erfolgt an zwei Fronten: a) Klimaschwindel b) Asylbetrug.

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Mira Weyer
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