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Zitat von soleil:
Sorry, dann habe ich was in den falschen Kanal bekommen.

Kann passieren, gut, dass es geklärt ist.

Zitat von Veritas:
Die Welt ist ohnehin en Masse überbevölkert, da ist es eher von Vorteil, wenn die Bevölkerung schrumpft.

Wie bitte?!

A


Angst wegen Klimaerwärmung

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Zitat von Elisabeth0705:
Wieso lässt du dich da von jemandem verunsichern?

Gute Frage. Wohl weil ich in der Sache im Generellen unsicher sein kann? Hatte es aber so und so nicht als Ironie aufgefasst. Spätestens jetzt wäre dieser kleine Zweifel wieder verflogen. Aber es hat sich ja aufgeklärt.

Zitat von Veritas:
Wie viele Dinge im Lande finde Ich diese Bewegung absolut bedenklich, für mich v.a. ein Ablenkungsmanöver. Die Leute spaltet es - wie so Vieles (v.a. seit 2015), die da oben freuen sich einen ab (in einem Land ohne jeden Hauch von Patriotismus funktionieren solche Dinge immer gut, haha).Wer nun absolut im Recht ist, kann man als Laie schwer beurteilen, aber Ich kann mir immerhin nicht vorwerfen, verschwenderisch zu leben, habe schon immer darauf geachtet, nur das Nötigste an Strom zu nutzen, fahre Bahn, trenne den Müll (wow!), AAABER: Ich verurteile keine Leute, die ...


Ich muss deinem Beitrag vollstens zustimmen. Du hast genau das gesagt, was ich mir die ganze Zeit schon denke. Danke das wenigstens einer vernünftige Gedankengänge zustande bringt.

Zitat von MegaYama:
Danke das wenigstens einer vernünftige Gedankengänge zustande bringt.

Das ist beleidigend und respektlos.
Deshalb auch an dich die Aufforderung: bring deine Meinung bitte zum Ausdruck ohne, dass du jemanden beleidigst, das ist möglich.

Wow ein tag nicht reingekuckt und 99 neue antworten - das schein ja die Leute zu bewegen.
Nochmals an alle diejenigen die immer noch nicht daran glauben oder sich nur über die Klimadepate nerven.
Oder meinen -wie z.B der amtierende Präsiden Hr. Trump: Klimaerwärmung sei eine Erfindung der Chinesen.

...ich sage nur soviel- ihr werdet alle eines besseren belehrt - aber dann wird es vermutlich schon zu spät sein.

Das Abschmelzen der Polkape am Nordpol ist das eine, das versiegeln des Golfstrom daraus etwas anderes.....Da wird noch so einiges auf uns zukommen.

Zitat von rero:
Wow ein tag nicht reingekuckt und 99 neue antworten - das schein ja die Leute zu bewegen.Nochmals an alle diejenigen die immer noch nicht daran glauben oder sich nur über die Klimadepate nerven. Oder meinen -wie z.B der amtierende Präsiden Hr. Trump: Klimaerwärmung sei eine Erfindung der Chinesen....ich sage nur soviel- ihr werdet alle eines besseren belehrt - aber dann wird es vermutlich schon zu spät sein.Das Abschmelzen der Polkape am Nordpol ist das eine, das versiegeln des Golfstrom daraus etwas anderes.....Da wird noch so einiges auf uns zukommen.


Und scheinbar hast du dir nicht viel von diesen 99 Antworten durchgelesen.
Auch an dich die Frage: was bringt mir dein Beitrag außer noch mehr Angst? Ich habe diesen Thread eröffnet um Hilfe zu bekommen und du hilfst mir damit keinen Millimeter. Dies ist kein Politikforum sondern ein Angstforum. Man kann seine Meinung vertreten ohne Angst zu verbreiten.

Zitat von Zephyr:
Für mich ist das jedoch richtiger Egoismus. Ganz nach dem Motto, ich mache, was ich will, weil ich es kann, und sche**e auf die anderen. SUVs erzeugen nicht nur mehr Stickoxide und Feinstaub, was wirklich eine große Umweltbelastung ist, sondern nehmen auch deutlich mehr öffentlichen Raum in Anspruch. Gerade in Großstädten ist beides ein großes Problem. Etwas mehr Gemeinschaftssinn und Rücksicht auf andere wäre schon sehr wünschenswert.Es ist ja ein generelles Problem, dass sich manch wenige, weil sie es können, mehr Rechte herausnehmen und andere darunter dann leiden müssen. Würde jeder in der Stadt nur Kleinwagen fahren, wäre mehr Platz da und auch die Luftverschmutzung wäre geringer, da ein Mensch nicht mehr 3 Tonnen, sondern nur noch 1 Tonne unter seinem Popo befördern muss. Moderne Verbrenner sind nebenbei so und so schon äußerst effizient. Man müsste halt nur dafür sorgen, dass man an Gewicht spart. Das 1-Liter Auto ist technisch schon lange möglich. Ganz ohne Hybridtechnologie.Aber klar, wenn jemand Kinder und Familie hat, oder wenn jemand viel transportieren muss, reicht ein Kleinwagen nicht mehr. Es muss halt an das angepasst sein, was man wirklich braucht. Die meisten Menschen bräuchten aber nur ein Einsitzer-Auto mit einem Kofferraum, in welchen 2-3 Kästen B./Wasser passen. Selten braucht man mehr Platz im Kofferraum. Und falls man doch mal mehr braucht, dann kann man sich ja für den Tag oder für paar Stunden etwas Größeres mieten. Gut wäre, wenn man den Mietpreis dann von der KFZ-Steuer absetzen könnte. Das würde einen Anreiz schaffen nur noch Einsitzer-Autos zu fahren, wenn man eh die meiste Zeit nur alleine unterwegs ist.Wo hast du das gelesen? Generell sind Elektromotoren/-generatoren sehr effizient. Sprich haben eine Effizienz von 95-99%. Bei E-Motoren und E-Generatoren geht die meiste Energie durch das Lager verloren, sprich durch Reibung der sich bewegenden Teile. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dabei ganze 50 % der Energie in Wärme umgewandelt werden würde. Das erscheint mir physikalischer Unsinn zu sein. Betrachtet man nur den Weg von Wind zum Strom vor Ort, halte ich einen Wert von 75-85 % für sehr viel realistischer. Hast du dazu den Link? Wurde dort eine Graphik bzgl. der Effizienz/Wirkungsgrad abgebildet?Das große Problem bei Windkraft ist ja viel eher, dass diese nicht die Grundlast decken kann. Denn mal weht viel Wind, wenn kaum Strom benötigt wird, mal weht kein Wind, wenn viel Strom benötigt wird. Selbst wenn man in ganz Europa überall extrem viele Windräder stehen hätte, würde das das Problem nicht lösen, da bzgl. der Großwetterlage die Windverteilung in Europa sehr homogen ist. Zudem muss der Strom teils über mehrere 100km transportiert werden, wodurch enorme Verlustleistungen entstehen. Windkraft ist also keine Lösung, da zu unzuverlässig und in der Sache zu unwirtschaftlich und ineffizient.


Egoismus ist nichts Schlechtes und in dem Ausmaß ist es völlig OK. Es gibt tatsächlich Leute, die fahren SUVs aus Überzeugung, transportieren damit einige Dinge durch die Gegend (mein Chef). Das ist sein gutes Recht oder sollte er lieber 'nen Smart oder Fahrrad fahren? Ich hab' von der KFZ-Steuer keine Ahnung, da er sicherlich die Straßen mehr belastet als ein Mini-Cooper, wäre es legtitim, wenn er mehr Steurn zahlen würde (auf der anderen Seite: Was ist fair? Sollte nicht der reine Verbrauch inkl. (geschätzter) Straßenbelastung usw. eine Rolle spielen?) Den Einfluss des einzelnen Bürgers überschätzt ihr maßlos. Ob die meisten Menschen tatsächlich nur einen Einsitzer brauchen, wage Ich zu bezweifeln. Ich finde das alles anmaßend, freiheitseinschneidend und es erinnert mich auch tw. an vergangene rote Zeiten. Brauche Ich nicht, auch wenn Ich kein Auto fahre. Wie gesagt: Bei anderen Dingen gehe Ich da völlig konform: Mülltennung (unser Müll landet dann in Ostasien, großartig, haha), Haushaltsgegenstände/Klamotten nutzen, bis sie kaputt sind, Teelicht statt Lichtschalter, das MHD (weitestgehend) ignorieren usw.

Öko-Bewusstsein ja, jederzeit; Öko-Wahn und sämtliche Traditionen über Bord werfen (das betrifft v.a. auch Genderwahn, PC usw.) nein! Da bleibe Ich lieber reaktionär, statt mich irgendwelcher TRENDS - wo wart ihr vor Greta? Wieso sind Plastiktüten in Irland bereits seid 2002 verboten? - zu beugen.

Zitat von Elisabeth0705:
Hat man wirklich Freude am 50sten T-Shirt? Oder am dritten dicken Auto? Und ich sage nicht, dass ich perfekt bin. Und nein, Neid ist es bei mir nicht. Es geht nicht um verurteilen es geht um bewusst machen, Konsum ist oft genug eine Sucht um eine Leere zu füllen. Und wenn derjenige die Leere füllt, dann geht es ihm besser und dem Rest der Welt auch.Und bitte bitte hört doch endlich alle mir diesen Pauschalierungen auf. Das spaltet, hier und jetzt und in diesem Moment. Man kann seine Meinung auch ohne Zynismus vertreten.


Wieso nicht? Und sei es nur zum Betrachten, noch nicht mal zum Anziehen und wenn derjenige die Autos nutzt und Freude daran hat: Was ist daran verwerflich? Das ist genau so legitim wie wenn Du eine High Heel-Sammlung hättest oder Opas Briefmarkensammlung. Ich finde es zugegeben auch merkwürdig und befremdlich, wenn irgendwelche Ölscheichs (nicht Leute von der Regierung, die einen auf sozial machen!) DREIßIG Autos besitzen, für die Scheichs werden wohl die Scheine so viel Wert haben wie für uns einen Cent, aber wer bin Ich, um denen zu sagen: Ey, so geht das nicht! Soll Hansi, 50 Jahre, der im Keller mit seiner Märklin rumcruist auch den Saft abdrehen, damit Strom gespart wird? Nööööö! Jeder, wie er mag.

Zitat von The_Nexus_Bloom:
Wie bitte?!


Würde in Richtung Politik gehen und daher darf Ich das nicht näher erläutern.

Die Frage ist immer, wo setzt man die Grenze. Dürfen unter 100 Menschen und einer auf 100 Einheiten begrenzte Nahrungsversorgung ein Mensch 90 Einheiten davon besitzen, obwohl er sie gar nicht braucht, und die restlichen 99 nur den Rest, obwohl sie unter diesem Mangel leiden?

Die Angst vor solchen Zuständen, empfinde ich als berechtigt, da es jeden treffen kann. Egoismus ist wichtig und okay, aber ein soziales Gesellschaftsbild ist es gleichermaßen.

Obgleich ich diese menschgemachte Klimaerwärmungstheorie für eine inszenierte Machenschaft erachte, da immanente Tatsachen, die dagegen sprechen, nicht besprochen, sondern einfach ignoriert werden, ist es ohne jeden Zweifel, dass unsere Gesellschaft Raubbau an der Umwelt begeht.

Die Gefahr, dass wir unseren eigenen Lebensraum massivst zerstören, ist gegeben. Erdgeschichtlich gab es ja auch Ereignisse, in welchem das Ökosystem gekippt ist und schätzungsweise 90% des Lebens ausgelöscht wurde. Ökosysteme können kippen. Das Leben wird dadurch vermutlich nicht ausgelöscht, aber es werden viele Leben ausgelöscht werden.

Deswegen sollte jeder nicht alles machen dürfen, nur weil er es kann. Es ist ohnehin bereits verboten, giftige Abfälle in den Wald zu kippen. Zurecht. Die Frage ist, wo setzt man die Grenze? Was ist moralisch vertretbar? Was ist vertretbar für die Umwelt?

Die wichtigste Frage ist jedoch, was gibt es für Lösungen? Vielleicht sollte man nach dem Verursacherprinzip gehen? Wer sich am meisten an der Umwelt bedient, muss dafür auch am meisten an Steuern zahlen?

In einem bin ich mir aber sicher, Panik zu machen bringt keine oder keine vernünftigen Lösungen, sondern bereitet nur mehr Probleme. Es ist wichtig, den Menschen die Angst zu nehmen und gemeinsam mit allen zu arbeiten, um vernünftige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

@Veritas Nur weil ich etwas aus Überzeugung tue, ist es deswegen noch lange nicht gut. Und ab und zu etwas transportieren rechtfertigt noch immer kein grosses Auto in der Stadt. Gesunder Egoismus ja, die Abgrenzung zur Rücksichtslosigkeit ist sicher schwer zu treffen.
Der einzelne Bürger kann sehr wohl was tun, ausser er glaubt er kann nix tun. Die Abgrenzung zwischen ökologischem Verhalten und Ökowahn wie du es bezeichnest ist sicher auch nicht immer leicht zu treffen. Aber was ist wenn ich es als mein Recht betrachte Zig. überall hinzuschmeissen, um 23.00 laut Musik zu hören oder sonst was in die Richtung? Wenn wir auf engstem Raum zusammen wohnen gehen eben manche Dinge nicht. Wo genau die Grenze ist, schwer zu ziehen manchmal, keine Frage. Dicke grosse Autos gehören für mich nicht in die Stadt.
Besser als Mülltrennung ist Müllvermeidung, dann müssen wir auch nix irgendwo hinschicken.
Von Genderwahn kann nur der reden der mit dem 'richtigen' Geschlecht auf die Welt gekommen ist. Und politisch korrekt könnte auch mit rücksichtsvol, respektvoll und nicht zynisch übersetzt werden, natürlich nur dann wen die Haltung dahinter stimmt. Aufgesetzte Grinsen braucht keiner.
Manchmal sind Menschen wie Greta notwendig um das Bewusstsein zu erweitern. Und man mag von ihr halten was man will, aber scheinbar hat sie einen Nerv der Zeit getroffen. Das heisst nicht, dass ohne Greta gar nichts geht. Aber auch soviel dazu was ein einzelner bewirken kann. Man muss ja nicht alles gut finden was sie tut und sagt, aber kategorisch ablehnen, einfach nur dagegen sein, ist das erwachsen?
Also zwischen einer Briefmarkensammlung und einer Autosammlung ist ressourcentechnisch ein grosser Unterschied. Und wenn ich weiss wie diese 50 Tshirts produziert worden sind, sollte mir das als mitfühlender Mensch auch nicht wurscht sein. Und wie kann sich der Ölscheich 30 Autos leisten? Weil er das Glück hatte in eine Ölscheichfamilie hinein geboren worden zu sein und was kann jemand dafür wenn das bei ihm nicht der Fall ist? Ist das fair, dass einer 30 Autos hat, die er nie wirklich fahren kann und ein anderer verhungert? Aber es ist okay, wenn er Spaß an seinen Autos hat? Ich finde nicht. Das eigene Glück sollte an anderen Dingen gemessen werden als an Materiellen und solange auf dieser Welt jemand hungert braucht ein anderer keine dreißig Autos.
Und zum letzten Satz: jedes Leben ist gleich viel wert. Mehr gibt es darüber gar nicht zu sagen.

Die Grundlage der Klimalügner, auf die sich alle Forscher seit Jahren berufen, ist von einem kanadischen Gericht als gefälscht erkannt und damit widerlegt worden:

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...chlaegers/

https://www.achgut.com/artikel/beweise_...or_gericht

Da leider inzwischen die ganze Welt dem Klimawahn verfallen ist und Medien über dieses Gerichtsurteil nichts berichten (auch das ist Lügenpresse), kriegt man die falsche Botschaft aber nicht mehr aus der Welt. Sie wird als urbane Legende noch jahrzehntelang durch die Köpfe geistern. Ist ja nicht das erste Mal.

Zitat von Elisabeth0705:
Dicke grosse Autos gehören für mich nicht in die Stadt.


Da sollten aber die Politiker erst einmal mit gutem Beispiel voranfahren.
Und vielleicht auch fliegen....ich sag nur doppelter Regierungsflieger!

Zitat:
Bedenkt man, wie viel für Aktivisten und Profiteure der Klimahysterie auf dem Spiel steht, war Manns Gegenwehr vor Gericht die ja die Gegenwehr des gesamten Klima-Establishments hätte sein müssen geradezu erschreckend schwach. Das ausbleibende Medienecho zeigt jedoch wieder einmal, dass es in der Klimadebatte längst nicht mehr um Fakten geht, auch nicht um gerichtsfeste. Viele Medien hecheln nun schon seit mindestens zwei Jahrzehnten so begierig der Apokalypse entgegen, dass man sich die Entschuldigungstexte gar nicht ausdenken mag, welche die Klebercläuse und Gausegundulas vom Teleprompter ablesen müssten, würde der ganze Klimazirkus in sich zusammenbrechen: Ähm, tschuldigung, war gar nicht so schlimm wie wir immer sagten, wir hatten da einen kleinen Fehler bei der Grundannahme sorry. Und weil das nie geschehen wird, werden die Zuschauer von Lesch Lanz nichts vom Urteil eines kanadischen obersten Gerichts erfahren und auch nichts von seiner Tragweite.


(Aus dem Link von oben)

Zitat von Elisabeth0705:
Ich habe diesen Thread eröffnet um Hilfe zu bekommen und du hilfst mir damit keinen Millimeter. Dies ist kein Politikforum sondern ein Angstforum. Man kann seine Meinung vertreten ohne Angst zu verbreiten.


Ich bewundere deine Geduld, Elisabeth. Ich fürchte nur, du wirst mit deinem Bemühen auf taube Ohren stoßen. Seit 2015 ist das hier zu beobachten, egal ob es um Angst von Frauen vor Überfällen oder um Angst keine Wohnung zu finden geht, es ist immer dasselbe Muster. Ich habe hier noch keinen einzigen Thread mit einem politischen Hintergrund gesehen, der bei der Bewältigung von Ängsten helfen konnte.

Einzige Menschen können scheinbar gar nicht anders, als bei jedem Thema das sich nur halbwegs eignet, ihre Thesen unters Volk zu bringen. Ob das jetzt mit dem eigentlichen Thema was zu tun hat oder nicht, es scheint sich um eine Art Zwang zu handeln. Es ist nur eine Minderheit, aber sie sind so verdammt laut. Wie auch in diesem Thread, die Klimaleugner machen ja nur einen wirklich kleinen Teil der Bevölkerung aus, also sind sie hier im Forum vermutlich auch nur eine Minderheit aber sie dominieren diesen Thread, sodass überhaupt nichts konstruktives entstehen kann. Wie überhaupt im Internet. Man müsste sich zwar eigentlich dagegen stellen, aber es ist so wahnsinnig anstrengend und genauso sinnlos, wie mir oft scheint.

Kleine Schwank aus dem realen Leben, wenn auch offtopic, da nicht das Klima betreffend sondern das andere große Thema dieser Menschen. Zwei Leute aus meinem Umfeld haben mir kürzlich etwas erzählt und dann (völlig unabhängig voneinander und zu zwei völlig verschiedenen Themen) fast gleichlautend den Satz angehängt hätte ich mal besser meinen Pass weggeworfen und mich zum Flüchtling erklärt, dann hätte das besser funktioniert. Der eine musste 10 (!) Euro Gebühren auf einem Amt bezahlen (meiner Meinung nach völlig zu Recht), was ihn zu stundenlangem Lamentieren veranlasste, der andere hatte eine Verletzung und wurde von einer Arztpraxis in die Notaufnahme des Krankenhauses verwiesen, weil seine Wunde operiert werden musste und man das in der Praxis nicht versorgen konnte. Was soll man denn zu so einem Unsinn sagen?

Das kann doch nur irgendeine Form von Gehirnwäsche sein, wahrscheinlich ausgelöst von zu viel Aufenthalt auf bestimmten Internetseiten.

Vielleicht findest du ja noch einen Weg, dass in deinem Thread auch wirklich über deine Ängste geschrieben wird, aber mir persönlich ist das hier momentan viel zu negativ und tut mir nicht gut.

Es tut mir leid, dass dieser Thread quasi missbraucht wurde, um irgendwelche Thesen an den Mann zu bringen.
Ich wehre mich aber entschieden gegen den Begriff Klimaleugner. Ich selber bin nicht der Ansicht, dass die Welt in irgendeiner Kathastrophe enden wird, und ich dachte, dass wenigstens ein paar User und auch ich Elisabeth etwas die Angst nehmen könnten.

Nur deswegen bin ich hier im Thread, um Elisabeth irgendwie zu helfen, nicht um irgendwelche sinnlosen Diskussionen loszutreten oder mich mit meiner Meinung zu profilieren oder die eigene politische Gesinnung zu vertreten. wie manche es in solchen Threads immer tun.

Zitat von evelinchen:
Da sollten aber die Politiker erst einmal mit gutem Beispiel voranfahren.Und vielleicht auch fliegen....ich sag nur doppelter Regierungsflieger!

Wenn man immer darauf wartet, dass wer anderer was macht, dann wartet man vielleicht einfach nur. Das ist für mich eine Ausrede um das eigene nichts - tun rechtzufertigen.

Zitat von Elisabeth0705:
Wenn man immer darauf wartet, dass wer anderer was macht, dann wartet man vielleicht einfach nur. Das ist für mich eine Ausrede um das eigene nichts - tun rechtzufertigen.


Ob ich etwas für die Umwelt tue , das kannst du nicht beurteilen und ich hänge das
auch nicht an die große Glocke.
Aber von unserer Regierung erwarte ich , dass sie mit gutem Beispiel vorangehen und
nicht Wasser predigen und Wein trinken.
Sponsor-Mitgliedschaft

@luna70danke für deine mitfühlenden Worte! Das Forum hier ist sicher nicht der geeignete Ort um starke Ängste zu kurieren. Aber ich finde es so schade, dass Menschen, die es ja besser wissen müßten, weil es ihnen ja genauso geht (nur halt in einem anderen Themenbereich) es hier nicht schaffen ihr Ego hinten an zu stellen und dem einen Menschen, der um Hilfe gebeten hat, ihm die zu geben und nicht mehr. Es soll und darf jeder seine Meinung sagen. Aber ich glaube vielen ist nicht bewusst wie sie hier agieren und warum dann so viel Ablehnung entgegen kommt. Denn hier ist man ja kein anderer Mensch als im normalen Leben. Ich kann sagen:Dein Pulli gefällt mir nicht (wenn man danach gefragt wird) und nicht:du schaust sch××× aus. Man darf seine eigene Wahrheit sagen, aber das wie und wann es angebracht ist macht einen grossen Unterschied. Wenn einer jetzt darüber nachdenkt (was er mir ja nicht sagen wird), dann hat es sich gelohnt.
Zum anderen grossen Thema:da sind scheinbar auch viele viele Ängste dahinter, die ich verstehen kann, aber was man damit macht ist was anderes. Ich möchte in der Politik einen positiven 'Klimawandel', dass sozial Benachteiligte genauso viele Chancen haben wie Leute aus gutsituierten Familien. Dann gibt es hoffentlich auch weniger Ängste und weniger Ablehnung. Und damit kann man ja hier schon anfangen! Ohne Zynismus schreiben, zuhören wollen und nicht gleich belehren, wirklich helfen wollen etc etc. Das wäre schön und damit kann jeder anfangen.
Wenn es dir nicht gut tut Luna, dann bleib hier fern. Schau auf dich! Alles Liebe3

Zitat von evelinchen:
Ob ich etwas für die Umwelt tue , das kannst du nicht beurteile und ich hänge dasauch nicht an die große Glocke.Aber von unserer Regierung erwarte ich , dass sie mit gutem Beispiel vorangehen undnicht Wasser predigen und Wein trinken.

Ja, das wäre wünschenswert, dass Politiker Vorbilder sind. Wählen wir also die richtigen und hoffen dass noch bessere nachkommen.

Zitat von Angor:
Es tut mir leid, dass dieser Thread quasi missbraucht wurde, um irgendwelche Thesen an den Mann zu bringen.Ich wehre mich aber entschieden gegen den Begriff Klimaleugner. Ich selber bin nicht der Ansicht, dass die Welt in irgendeiner Kathastrophe enden wird, und ich dachte, dass wenigstens ein paar User und auch ich Elisabeth etwas die Angst nehmen könnten.Nur deswegen bin ich hier im Thread, um Elisabeth irgendwie zu helfen, nicht um irgendwelche sinnlosen Diskussionen loszutreten oder mich mit meiner Meinung zu profilieren oder die eigene politische Gesinnung zu vertreten. wie manche es in solchen Threads immer tun.
vielen Dank für dein Bemühen! Und wenn du an keine Katastrophe glaubst, dann hilft mir das.
Klima hin oder her: ich bin für respektvolles Verwenden aller Ressourcen, für soziale Gerechtigkeit und ein wertschätzendes Miteinander. Dass das nicht immer leicht ist, ist mir klar. Aber wie gesagt, wenn wir hier alle in diesem Forum mit dem wertschätzenden Umgang anfangen, eben weil es ein Angst forum ist (d.h. uns geht's allen nicht sooo gut), dann wäre das ja schon mal eine riesengroße positive Sache.

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Mira Weyer
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