Das Klima ist im ständigen Wandel.
Die Erde hat noch nie ein durchgehend gleiches Klima gehabt.
Vor 12.000 Jahren endete die Eiszeit, dass das Klima nun wärmer wird, bzw. immer stetig erwärmt wird, ist die logische Folgerung daraus.
Das Klima ändert sich nicht schlagartig von heute auf morgen, sondern ist im stetigen Wandel der Zeit.
Damals war Europa weitgehend unbewohnbar, wegen der eisigen Tundra und den riesigen Gletschern.
Dafür konnten die Menschen in Afrika (wo heute die Wüste ist), in einem tropischen Paradies leben. Das Mittelmeer war vor 12.000 noch ein kleiner See, wo der Eispanzer der Nordhalbkugel endete und langsam in grünes und fruchtbares Gebiet überging.
Es ist klar, das nach dem Verschwinden des Eispanzers (der die Erde gekühlt hatte), die Temperaturen wieder anstiegen. Das kalte Klima verschwand auch nicht innerhalb von 100 oder 1.000 oder 10.000 Jahren, sondern es ist, wie die Plattentektonik, ein stetig langsamer Prozess, der über Jahrtausende oder vielleicht Jahrmillionen stattfindet.
Die Medien versuchen uns zu manipulieren, in der Hinsicht, das der Klimawandel, ja in den nächsten 40 Jahren abgeschlossen ist und wir dann in einer Welt leben, die ja fast unbewohnbar sei. Wer diesen Schwachsinn glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen und das ist nur meine persönliche Meinung.
Denn wenn wir so mächtig wären, könnten wir ja den Mars innerhalb weniger Jahre bewohnbar machen (CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöhen) (kleiner Scherz)
JA, der Mensch kann das Klimazu einem Teil beeinflussen, wir können bewusster Leben und unseren Verbrauch intelligenter steuern. Dagegen ist gar nichts einzuwenden, denn wir sind Teil dieser Welt und wir haben nur diese eine Welt, also sollten wir sie respektvoll behandeln und unseren Blick in die Zukunft, auf einen harmonischeren Umgang fokussieren. Jedoch, NICHT durch Panik und vollkommen wahnsinnige Ideen, die so nicht realisierbar sind.
Wir können nicht mit dem Finger auf die USA, China, Brasilien, Indien oder Afrika zeigen, nur weil diese den größten Beitrag zur CO2-Bilanz leisten, wir müssen uns auch an die eigene Nase fassen, aber dabei auch realistisch bleiben und nicht irgendwelche Hirngespinste verfolgen.
CO2-Steuer - Ich hoffe es glaubt niemand an diesen Schwachsinn, das ist nur ein Vorwand, für die Politik ihre Verschwendung von Geldern, einigermaßen auszugleichen und das mit dem Ziel der Erpressung des Gewissens. Denn eine CO2-Steuer, klingt doch entlastend für den Verbraucher. Dann fühlt man sich legitimiert, weiterhin wie die Made im Speck zu leben, denn man bezahlt ja für seinen ungehemmten Konsum eine Steuer für die Rettung des Klimas.
Das aber in der Realität nichts damit bezweckt wird, daran denken viele Menschen überhaupt nicht.
Ich finde es ja wirklich gut das Deutschland immer die Nr. 1 bei Pilotprojekten sein möchte, aber mit der derzeitigen inkompetenten Führungs-Elite in unserem Land, ist das eher ein Kasperletheater zum Fremdschämen.
Bis diese Politiker etwas in die Wege leiten, haben uns andere Nationen schon längst um Jahrhunderte übnerholt. (Siehe andere Projekte)
04.09.2019 12:36 •
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