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Zitat von Ibreaktogether:
Das ist völlig überholt. Standby darf seit über 10 Jahren nicht mehr als 1 Watt verbrauchen. Geräte mit 25 Watt im Standby ist Stand der 90er Jahre oder älter. Wer neue Geräte ständig vom Netz trennt, macht sie noch früher kaputt, denn die kriegen dann jedesmal einen Schock, wenn sie wieder verbunden werden.Übrigens, habe ich gerade letzte Woche erst gelesen: Windräder haben ja auch nur einen Wirkungsgrad von maximal 45%. Das heißt, 55% des Windes wird durch sie erst in Wärme umgewandelt, die es ohne sie nicht gäbe. Aber das begreifen Grüne ohnehin nicht, denn Zahlen sind für die was für Buchhalter. Kann also auch keine Lösung für alle Energieprobleme sein.

Okay. Umso besser, dass es nicht mehr so viel Strom verbraucht.
Und diese Pauschalierung über die Grünen lass bitte weg. Es bringt uns keinen Schritt weiter wenn eine Bevölkerungsgruppen eine andere als unzulänglich bezeichnet. Und das meine ich für alle Seiten.
Ich denke und hoffe dass weiter an sauberer Energie geforscht wird und das wird es.

Zitat von Ibreaktogether:
Die Energie wird zuerst am Rotor abgegriffen, und da ist es doch logisch, dass da die Hälfte der Energie durch Wärme verloren geht.

Meinst du die Reibung des Windes an den Rotorblättern, welche jene in Bewegung setzt? Falls ja, in der Hinsicht geht natürlich sogar sehr viel Windenergie durch die Reibung in Wärmeenergie über, ehe überhaupt aus der Windenergie Strom erzeugt wird. Sprich, das findet alles vor dem Elektrogenerator statt. Die Rotorblätter müssen eben erstmal die kinetische Energie des Windes in kinetische Rotationsenergie umwandeln.

Aber wie gesagt, ich ziehe mich aus dem Thema zurück, daher beantworte ich nur noch ungeklärte Frage zu meinen vorherigen Beiträgen.

A


Angst wegen Klimaerwärmung

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Zitat von Veritas:
Wie viele Dinge im Lande finde Ich diese Bewegung absolut bedenklich, für mich v.a. ein Ablenkungsmanöver. Die Leute spaltet es - wie so Vieles (v.a. seit 2015), die da oben freuen sich einen ab (in einem Land ohne jeden Hauch von Patriotismus funktionieren solche Dinge immer gut, haha).Wer nun absolut im Recht ist, kann man als Laie schwer beurteilen, aber Ich kann mir immerhin nicht vorwerfen, verschwenderisch zu leben, habe schon immer darauf geachtet, nur das Nötigste an Strom zu nutzen, fahre Bahn, trenne den Müll (wow!), AAABER: Ich verurteile keine Leute, die ...

Hat man wirklich Freude am 50sten T-Shirt? Oder am dritten dicken Auto? Und ich sage nicht, dass ich perfekt bin. Und nein, Neid ist es bei mir nicht. Es geht nicht um verurteilen es geht um bewusst machen, Konsum ist oft genug eine Sucht um eine Leere zu füllen. Und wenn derjenige die Leere füllt, dann geht es ihm besser und dem Rest der Welt auch.
Und bitte bitte hört doch endlich alle mir diesen Pauschalierungen auf. Das spaltet, hier und jetzt und in diesem Moment. Man kann seine Meinung auch ohne Zynismus vertreten.

Zitat von Angor:
Solarzellen sind leider noch nicht so effizent, da viel Energie verloren geht, sie sind teuer, wer kann sich das leisten sie sich auf sein Dach zu bauen?Poten zial, diese Solarzellen z.B auf Dächern von Gewerbebetrieben und Fabriken zu verteilen ist genug vorhanden, damit könnte schon eine Menge Strom erzeugt werden.Theoretisch könnte sich z.B. eine Stadt, indem sie ihre Gewerbebetriebe mit Solaranlagen auf dem Dach ausstattet, und viele Bewohner ihre Dächer mit Solarzellen ausstatten, sich selbstständig mit Strom versorgen und vielleicht noch die Nachbardörfer mit Strom beliefern.

Ich beschäftige mich seit Jahren mit erneuerbaren Energien, und zwar wie bei allem, was ich tue, ganzheitlich. Hier nützen keine Einzelbetrachtungen mehr, sondern was im großen Zusammenhang geschieht. Mehr Photovoltaik mag zwar für den Einzelnen toll sein, aber das gesamte Stromnetz kann den Solarstrom um die Mittagszeit schon lange nicht mehr aufnehmen, sondern muss die Spitzenlast billig ins Ausland verscherbeln, was man regelmäßig bei dieser Grafik sehen kann:

https://www.agora-energiewende.de/servi...4.09.2019/

Zum Glück kochen ja mittags viele Menschen noch mit Elektroherd, aber das kann längst nicht mehr die Spitzenlast bei voller Sonneneinstrahlung absorbieren. Wenn dann noch viel Wind ins Spiel kommt, was ca. alle drei Monate vorkommt, führt das zu der scheinbar grotesken Situation, dass der Strom nicht mehr nur ins Ausland verkauft wird, sondern regelrecht mit einem hohen Preis dort entsorgt werden muss. Ja, Deutschland bezahlt den Nachbarländern Geld für jede Mwh, dass die unseren Strom abnehmen und regelrecht verballern, denn die wissen dann auch nicht, wohin damit, denn ihre Grundlast müssen sie auch selbst erzeugen und müssen sie irgendwie verbrauchen.

Es hat sich eigentlich schon herumgesprochen, dass die Energiewende in unserem Land ein großer Flop war, denn Deutschland hat trotz aller Megainvestitionen einen viel höheren CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung als andere Industrieländer, Merkel sei Dank. Man kann keine Atomkraftwerke abschalten, und hoffen, dass die Sonne auch nachts scheint oder der Wind ständig weht. Wenn dann noch Kohle abgeschaltet wird, kann sich jeder ausrechnen, dass hier dann regelmäßig die Lichter ausgehen.

Zitat von Ibreaktogether:
Wenn dann noch Kohle abgeschaltet wird, kann sich jeder ausrechnen, dass hier dann regelmäßig die Lichter ausgehen.

Oder DE halt dann die Grundlast aus Frankreich, Polen oder Tschechien teuer importiert und für die Spitzenstromerzeugung durch erneuerbare Energien zahlen muss, damit diese die Nachbarländer aufnehmen.

Nochmal: ich habe diesen Thread hier eröffnet, weil mir das Thema Angst macht und etliche hier haben nichts anderes zu tun als diese Angst zu schüren. Wenn sich so viele mit dem Thema seit Jahren beschäftigen, wo sind dann die Lösungen? Vieles was ich hier lese ist: die anderen sind blöd (natürlich sind die anderen immer wer anderer, je nach Sichtweise) und alles was getan wird ist sowieso für die Katz. Ist das euer Ansatz um zu helfen? Oder geht's nur darum dagegen zu sein? Oder zu beweisen wie klug man ist? Und was unterscheidet euch dann von den Politikern? Also sammelt euer geballtes Wissen und sagt mir Lösungen, Zukunftsvisionen, positives.

Elisabeth0705, es geht darum eine sinnvolle und durchdachte Lösung zu finden. Es geht nicht um Panikmache. Es ist wichtig, nicht durch Panik unüberlegte Entscheidungen zu treffen. Denn wenn man unüberlegt, aus Panik heraus, handelt, erzeugt man damit oftmals nur noch mehr Probleme, als man damit zu lösen glaubte. Genau das sagte Ibreaktogether im Prinzip auch aus und unterstütze ich in meiner Ansicht und meinem Wissen dazu.

Zitat von Elisabeth0705:
Nochmal: ich habe diesen Thread hier eröffnet, weil mir das Thema Angst macht und etliche hier haben nichts anderes zu tun als diese Angst zu schüren. Wenn sich so viele mit dem Thema seit Jahren beschäftigen, wo sind dann die Lösungen? Vieles was ich hier lese ist: die anderen sind blöd (natürlich sind die anderen immer wer anderer, je nach Sichtweise) und alles was getan wird ist sowieso für die Katz. Ist das euer Ansatz um zu helfen? Oder geht's nur darum dagegen zu sein? Oder zu beweisen wie klug man ist? Und was unterscheidet euch dann von den Politikern? Also sammelt euer geballtes Wissen und sagt mir Lösungen, Zukunftsvisionen, positives.

Tut mir leid, aber du kannst nicht den 2. vor dem 1. Schritt tun. Bevor man über Lösungen nachdenkt, muss man sich erstmal über die Probleme im klaren sein. Und selbst, wenn es keine Lösung für Probleme gibt, ist das nicht dein Problem. Du bist wie ich nicht dafür da, um die Welt zu retten. Das musste ich auch erstmal lernen. Die ganzen Klimademonstranten sind zuallererst ziemlich größenwahnsinnig, denn auch sie können nur an sich selbst, also an ihrem Verhalten arbeiten. Jeder Psychologe erklärt doch, dass man das Verhalten der Anderen nicht ändern kann und darf. Warum also dieser Größenwahn? Was wird durch Demonstrationen tatsächlich bewirkt außer Gelaber? Man sieht doch, dass selbst das Klimapaket außer Abzocke keine Verhaltensänderung bewegen wird. Es ist nur ein moderner Ablasshandel, sonst nichts. Keiner wird dadurch mehr mit der Bahn fahren oder im Winter mehr frieren. Denn wenn er das könnte, würde er das jetzt schon tun.

Ich denke, Ibreaktogether, hat es nun gut auf den Punkt gebracht. Ich ziehe mich daher nun wirklich zurück und kümmere mich erstmal um mein eigenes Wohl. Das sollte jeder tun, ehe er sich um größere Dinge Sorgen macht. Die meisten Lösungen findet man zudem nicht im äußeren, sondern bei bei sich selbst.

Zitat von Zephyr:
Elisabeth0705, es geht darum eine sinnvolle und durchdachte Lösung zu finden. Nicht um Panikmache und durch Panik unüberlegte Entscheidungen zu treffen. Denn wenn man unüberlegt, aus Panik heraus, handelt, erzeugt man damit oftmals nur noch mehr Probleme, als man damit zu lösen glaubte. Genau das sagte Ibreaktogether im Prinzip auch aus und unterstütze ich in meiner Ansicht und meinem Wissen dazu.

Wir sind aber hier nicht in einem Politikerforum sondern in einem Angstforum. Und eure Zahlen sind für mich genauso wenig greifbar wie die Zahlen aus der Zeitung oder aus dem Fernseher.
Versuch dich kurz in mich reinzuversetzen (soweit das natürlich möglich ist) und dann lies dir alle Beiträge nochmal durch und dann sag mir was sie dir gebracht haben. Jede Angst braucht Lösungsansätze, positive Visionen, das Gefühl etwas tun zu können. Also was kann ich konkret tun? Ich als nicht Physik, Thermodynamik oder was auch immer studierter (was auf den größten Teil der Bevölkerung zutreffen wird), was kann ich tun? Bis jetzt habe ich von etlichen nur gehört was eurer Ansicht nach falsch läuft. Und das hilft mir keinen Millimeter.

Zitat von Ibreaktogether:
Tut mir leid, aber du kannst nicht den 2. vor dem 1. Schritt tun. Bevor man über Lösungen nachdenkt, muss man sich erstmal über die Probleme im klaren sein. Und selbst, wenn es keine Lösung für Probleme gibt, ist das nicht dein Problem. Du bist wie ich nicht dafür da, um die Welt zu retten. Das musste ich auch erstmal lernen. Die ganzen Klimademonstranten sind zuallererst ziemlich größenwahnsinnig, denn auch sie können nur an sich selbst, also an ihrem Verhalten arbeiten. Jeder Psychologe erklärt doch, dass man das Verhalten der Anderen nicht ändern kann und darf. Warum also dieser Größenwahn? Was wird durch Demonstrationen tatsächlich bewirkt außer Gelaber? Man sieht doch, dass selbst das Klimapaket außer Abzocke keine Verhaltensänderung bewegen wird. Es ist nur ein moderner Ablasshandel, sonst nichts. Keiner wird dadurch mehr mit der Bahn fahren oder im Winter mehr frieren. Denn wenn er das könnte, würde er das jetzt schon tun.

Und schon wieder:alle Demonstranten sind grössenwahnsinnig. Wozu diese Verurteilung? Bringt die irgendwas positives? Bei irgendwem? Ob die Demonstrationen das bewirken, was sie sollen? Ich weiss es nicht. Aber wenn einer 50 Tshirts und drei fette Autos haben darf, dann darf ein anderer auch demonstrieren.
Das Klimapaket ist nur Abzocke: wenn das für dich so klar ist, das ist es aber nicht für jeden und die sind deswegen auch nicht dumm, sondern sehen die Sache einfach anders. Weil Geld auch nicht alles ist z. B.
Mir haben die Gespräche in letzter Zeit mehr Ansporn gegeben um bewusster mit meinen Ressourcen umzugehen. Und ja, ich werde mehr Bahn fahren und ich werde weniger heizen(deswegen muss ich noch lange nicht frieren).
Nein, ich kann die Welt alleine nicht retten. Aber auch nochmal an dich:versetz dich in meine Lage und ließ dir deinen Beitrag nochmal durch. Was kann ich positives daraus gewinnen, wenn wir davon ausgehen, dass du hier geantwortet hast um mir zu helfen, weil ich diesen Beitrag eröffnet habe? Ausser:du kannst die Welt alleine nicht retten konnte ich nichts rausholen was es mir leichter macht.

Zitat von Elisabeth0705:
Versuch dich kurz in mich reinzuversetzen (soweit das natürlich möglich ist) und dann lies dir alle Beiträge nochmal durch und dann sag mir was sie dir gebracht haben. Jede Angst braucht Lösungsansätze, positive Visionen, das Gefühl etwas tun zu können. Also was kann ich konkret tun?

Wenn ich ehrlich sein darf, dann würde ich dir anraten - sofern das bei dir wirklich eine echt große Angst ist - das mit Hilfe einer Psychotherapie anzugehen. Denn, tut mir Leid, wenn ich das direkt sage, aber dann handelt es sich dabei um eine Angststörung, wie sie viele Menschen hier in diesem Forum haben. Mich eingeschlossen. Ängste sind nicht rational. Gewiss muss man Menschen mit und in ihren Ängsten ernst nehmen und zuhören, aber diesen Ängsten muss man mit einer Therapie begegnen. Nicht damit, dass man die ganze äußere Welt nach seinen eigenen Bedürfnissen geändert haben will, nur damit man keine Angst mehr haben muss. Ich kann ja auch nicht einfach mal das Wetter ändern, damit es nie mehr ein Gewitter gibt, um damit meine Angst vor Gewitter zu lösen. Nein. Ich muss annehmen, dass es Gewitter gibt, und damit lernen umzugehen, lernen mit der Angst umzugehen. Lernen dieser Angst so wenig Raum wie möglich in meinem Leben zu geben. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit aussagen will. Auch wenn ich direkt war, es ist gewiss nicht böse gemeint!

PS: Ich sehe nicht, dass jene Demonstranten größenwahnsinnig seien. Sie haben nur panische Angst vor etwas, was sie nicht verstehen/begreifen können, weil ihnen leider sehr oft das tiefergehende Wissen zur Thematik fehlt. Das ist aber menschlich, aber auch therapiebedürftig, insofern diese Ängste ungeheure Ausmaße annehmen, ohne dass diese rational betrachtet begründet werden können.

Zitat von Zephyr:
Wenn ich ehrlich sein darf, dann würde ich dir anraten - sofern das bei dir wirklich eine echt große Angst ist - das mit Hilfe einer Psychotherapie anzugehen. Denn, tut mir Leid, wenn ich das direkt sage, aber dann handelt es sich dabei um eine Angststörung, wie sie viele Menschen hier in diesem Forum haben. Mich eingeschlossen. Ängste sind nicht rational. Gewiss muss man Menschen mit und in ihren Ängsten ernst nehmen und zuhören, aber diesen Ängsten muss man mit einer Therapie begegnen. Nicht damit, dass man die ganze äußere Welt nach seinen eigenen Bedürfnissen geändert haben will, nur damit man keine Angst mehr haben muss. Ich kann ja auch nicht einfach mal das Wetter ändern, damit es nie mehr ein Gewitter gibt, um damit meine Angst vor Gewitter zu lösen. Nein. Ich muss annehmen, dass es Gewitter gibt, und damit lernen umzugehen, lernen mit der Angst umzugehen. Lernen dieser Angst so wenig Raum wie möglich in meinem Leben zu geben. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit aussagen will. Auch wenn ich direkt war, es ist gewiss nicht böse gemeint!

Ich gebe dir absolut recht. Das war ein absolut hilfreicher Beitrag, danke!

Ähm, bevor das noch missverstanden wird: Ich werfe keinem vor, dass er nur panische Angst habe, weil er nicht das nötige Wissen zur Thematik habe. Also wie gesagt, Ängste sind irrational und können selbst dann das ganze Leben einnehmen, obwohl man es rational betrachtet selber besser wüsste. Ängsten kann man daher in aller Regel nicht mit Wissen begegnen (auflösen/entmachten), sondern nur mit einer Therapie, die sich der Ängste annimmt, wie sie sind.

Damit kann man dann Stück für Stück erreichen, dass die Angst immer weniger Raum in einem, im eigenen Leben einnimmt. Und deswegen rate ich dir, @Elisabeth0705 das auch an. Ich denke, das ist das, was du wirklich brauchst, um mit deiner Angst umgehen lernen zu können. Ich wünsche dir dabei in jeder Hinsicht viel Erfolg und ich bin in Gedanken bei dir, weil ich weiß, wie heftig solche Ängste sind. Ich weiß, wie sehr sie das eigene Leben einschränken bzw. bestimmen können.

Zitat von Elisabeth0705:
Ich gebe dir absolut recht. Das war ein absolut hilfreicher Beitrag, danke!

Ich denke, das war ironisch gemeint. Oder?

Zitat von soleil:
Ich denke, das war ironisch gemeint. Oder?

Falls ja, dann ist das sehr unfair mir gegenüber gewesen.

Zitat von soleil:
Ich denke, das war ironisch gemeint. Oder?

Wer sich bis jetzt meine Beiträge wirklich durchgelesen hat, der kann so eine Frage nicht ernst meinen. Wieso sollte ich es ironisch meinen? (Diese Frage meine ich ernst).
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Sorry, dann habe ich was in den falschen Kanal bekommen.

Zitat von Zephyr:
Falls ja, dann ist das sehr unfair mir gegenüber gewesen.

Wenn du dir meine Beiträge durchgelesen hast, wo ich darum bitte Zynismus wegzulassen, und auch selber keinen verwende, wieso sollte ich das jetzt ironisch meinen? Wieso sollte ich hier jemanden verarschen wollen? Wieso lässt du dich da von jemandem verunsichern?

Zitat von Zephyr:
Ähm, bevor das noch missverstanden wird: Ich werfe keinem vor, dass er nur panische Angst habe, weil er nicht das nötige Wissen zur Thematik habe. Also wie gesagt, Ängste sind irrational und können selbst dann das ganze Leben einnehmen, obwohl man es rational betrachtet selber besser wüsste. Ängsten kann man daher in aller Regel nicht mit Wissen begegnen (auflösen/entmachten), sondern nur mit einer Therapie, die sich der Ängste annimmt, wie sie sind. Damit kann man dann Stück für Stück erreichen, dass die Angst immer weniger Raum in einem, im eigenen Leben einnimmt. Und deswegen rate ich dir, @Elisabeth0705 das auch an. Ich denke, das ist das, was du wirklich brauchst, um mit deiner Angst umgehen lernen zu können. Ich wünsche dir dabei in jeder Hinsicht viel Erfolg und ich bin in Gedanken bei dir, weil ich weiß, wie heftig solche Ängste sind. Ich weiß, wie sehr sie das eigene Leben einschränken bzw. bestimmen können.

Die letzte Psychologin meinte (im übertragenen Sinn), dass sie diese Ängste auch hat. Hab da gerade mein Vertrauen eingebüßt, denn an sich bin ich da sehr offen dafür. Danke für deine mitfühlenden Worte und das meine ich zu 100% ernst.

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Mira Weyer
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