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Zitat von IsNichtWahr:
@zum Themenstarter , ich habe immer die Gegebenheiten aus dem Film Interstellar vor Augen und wenn ich dann daran denke, dass es meinen Kindern und Kindeskindern so gehen könnte, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter

Ich kenne den Film nicht und ich schaue ihn mir sicher nicht an(da sollte ein Smiley sein)
Ich frage mich immer warum so viele Leute sich so trostlose Filme ansehen. Wir brauchen gute Visionen für die Zukunft, keine Horrorvisonen. Also die Technik des Imaginierens beherrschen wir eh alle grandios, aber die Ausführung ist sehr mangelhaft. Schafft positive Visionen.
Das ist zumindest meine Art im Moment damit umzugehen. Denn noch mehr Angst kann ich nicht brauchen bzw. will ich da raus.

Mir bereitet der Klimawandel auch Sorgen und ich rechne leider damit, dass die Prognosen eher schlimmer als besser werden. Und ja, ein paar Dinge kann man tun. Viele eben auch nicht und das muss man einfach anerkennen. Es wurde hier schon gesagt und es ist ein wichtiger Punkt: Wie klimaschädigend etwas ist, ist egal, wenn es günstiger ist. Nur die wenigsten Menschen haben den Luxus, Geld für Klimaschutz ausgeben zu können. Viele Menschen können nicht einfach das Auto stehen lassen, sie sind darauf angewiesen. Nur weil es manche von euch nicht sind, muss es noch lange nicht bei allen so sein. Und wenn man Elektro fahren soll, dann muss Elektro eben günstiger sein, ist es aber nicht.

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Angst wegen Klimaerwärmung

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Zitat von IsNichtWahr:
ich habe immer die Gegebenheiten aus dem Film Interstellar vor Augen und wenn ich dann daran denke, dass es meinen Kindern und Kindeskindern so gehen könnte, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter

Wenn es so kommt, wäre das tatsächlich eine Katastrophe. Aber jeder kann etwas dagegen tun, indem er zum Beispiel Dinge so oft wiederverwendet, wie es geht. Weniger Müll zu produzieren, entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bedeutet ebenso, dass weniger neu produziert werden muss. Nebenbei, warum brauchen manche jedes Jahr ein neues Handy? Ich nutze meines im Schnitt 5-6 Jahre, also solange, wie es hält. ^^

Eine andere Sache ist es, beispielsweise nur noch natürliche Pflegeprodukte zu benutzen, anstatt diese Chemiebomben, die das Wasser verseuchen. Ebenso sollte wann immer möglich auf Medikamente verzichtet werden, denn deren Abbaustoffe gelangen über die Toilette in unsere Gewässer. Allein die Pille sorgt dafür, dass männliche Fische Eierstöcke entwickeln und somit nicht mehr fortpflanzungsfähig sind. Es gibt Alternativen zur Pille. Es gibt Alternativen zu vielen Pharmazeutika. Ich nehme nur Medikamente, wenn es wirklich um schwere Krankheiten geht.

Je mehr wir wieder mit der Natur leben, desto besser wird es nicht nur der Umwelt, sondern auch uns selbst gehen. Daran kann jeder sich beteiligen.

Zitat von Elisabeth0705:
Ich kenne den Film nicht und ich schaue ihn mir sicher nicht an(da sollte ein Smiley sein) Ich frage mich immer warum so viele Leute sich so trostlose Filme ansehen. Wir brauchen gute Visionen für die Zukunft, keine Horrorvisonen. Also die Technik des Imaginierens beherrschen wir eh alle grandios, aber die Ausführung ist sehr mangelhaft. Schafft positive Visionen.

Wir brauchen gute Visionen für die Politik und Realität. Für Kunst und Kino ist alles erlaubt

Zitat von Zephyr:
Nebenbei, warum brauchen manche jedes Jahr ein neues Handy? Ich nutze meines im Schnitt 5-6 Jahre, also solange, wie es hält. ^^

Weil manche eben Freude an einem neuem Handy haben.

Zitat von The_Nexus_Bloom:
Mir bereitet der Klimawandel auch Sorgen und ich rechne leider damit, dass die Prognosen eher schlimmer als besser werden. Und ja, ein paar Dinge kann man tun. Viele eben auch nicht und das muss man einfach anerkennen. Es wurde hier schon gesagt und es ist ein wichtiger Punkt: Wie klimaschädigend etwas ist, ist egal, wenn es günstiger ist. Nur die wenigsten Menschen haben den Luxus, Geld für Klimaschutz ausgeben zu können. Viele Menschen können nicht einfach das Auto stehen lassen, sie sind darauf angewiesen. Nur weil es manche von euch nicht sind, muss es noch lange nicht bei allen so sein. Und wenn man Elektro fahren soll, dann muss Elektro eben günstiger sein, ist es aber nicht.
Wenn du auf das Auto nicht verzichten kannst, dann bleibt es halt, dafür kannst du andere Dinge tun. Und vielleicht wird jetzt Elektro auch billiger, weil es steuerlich begünstigt wird, das war irgendwo im Gespräch. Und du musst ja gar nix für den Klimaschutz ausgeben, es reicht ja wenn du manche Dinge nicht kaufst wie z. B. Plastikflaschen. Und dann gibt es Menschen, die wirklich an allen Ecken und Enden sparen müssen und die sollen auch wieder mehr unterstützt werden. Ich will in einer sozialen Welt wohnen. Aber auch an dich die Frage: Was kannst du tun? Es gibt kein zu wenig. Und wenn im Moment wirklich nix geht, dann wird es ein anderes Mal möglich sein. Wie stellst du dir eine ideale Welt vor oder zumindest eine bessere?

Zitat von The_Nexus_Bloom:
Weil manche eben Freude an einem neuem Handy haben.

Wenn es echte Freude ist, dann wird es passen. Man kann das alte Handy ja verschenken oder recyceln oder sonst irgendwie nützlich weiter verwenden. Aber oft ist Konsum da um eine Lücke zu füllen und das ist nicht gut.
Es gibt übrigens ein fairhandy. Ist nicht perfekt, aber es ist fair produziert und kann repariert werden.

Es gibt Seiten wo es nur positive Nachrichten gibt. Einfach bei Ecosia eingeben. Die Welt ist nicht perfekt, aber es gibt viele gute Aktionen. Irgendwo in D gibt es z. B. zwei junge Frauen, die einen Kühlschrank aufgestellt haben wo man Lebensmittel reingehen kann, die noch gut sind, die man aber nicht mehr braucht.
Es gibt die zero waste Bewegung, die auch in Hotels praktiziert wird und das in sehr namhafte Hotels, die es sich nicht leisten können, dass der Vip Kunde vor den Kopf gestoßen wird und das funktioniert. Es gibt auch in den Städten Gassen, die nicht mehr befahren werden dürfen, weil sich da die Bürger durchgesetzt haben. Also wenn sich da genug zusammen tun und wirklich gutes tun wollen, dann braucht es die 'grossen', nur bedingt. Ich will einfach raus aus dieser 'bringt eh alles nix' Haltung, weil die meine Angst verstärkt und das kann ich nicht brauche.

Ich weiß nicht, warum man uns ständig mit diesem Kathastrophendenken und wilden Zukunftsvisionen, die nicht mal wissenschaftlich nachweisbar sind, konfrontiert und unnötige Ängste schürt.

Sollen wir jetzt jeden Tag bibbern und befürchten, dass die Welt untergeht? So schnell geht das nicht, wenn jetzt auf die Bremse gedrückt wird um den größten Umweltschäden entgegenzustehen und sie behebt, hat auch die Natur der Erde die Kraft, sich davon zu erholen.

Es wird von dem Schmelzen der Polarkappen berichtet, aber keiner erwähnt, dass sich das Ozonloch fast geschlossen hat, wo vor 20 Jahren auch noch die absolute Panikmache betrieben wurde.

Die Natur kann sich erholen, wenn man ihr dabei hilft.

Zitat von Elisabeth0705:
Wenn du auf das Auto nicht verzichten kannst, dann bleibt es halt, dafür kannst du andere Dinge tun. Und vielleicht wird jetzt Elektro auch billiger, weil es steuerlich begünstigt wird, das war irgendwo im Gespräch. Und du musst ja gar nix für den Klimaschutz ausgeben, es reicht ja wenn du manche Dinge nicht kaufst wie z. B. Plastikflaschen. Und dann gibt es Menschen, die wirklich an allen Ecken und Enden sparen müssen und die sollen auch wieder mehr unterstützt werden. Ich will in einer sozialen Welt wohnen. Aber auch an dich die Frage: Was kannst du tun? Es gibt kein zu wenig. Und wenn im Moment wirklich nix geht, dann wird es ein anderes Mal möglich sein. Wie stellst du dir eine ideale Welt vor oder zumindest eine bessere?

Ich sag ja selbst, dass Klima wichtig ist. Ich mag nur nicht, auf welche Art und Weise oft Leute verurteilt werden.

Die Frage, was ich tun kann, stelle ich mir nicht. Wenn mir aber etwas über den Weg läuft, das ich problemlos anwenden kann, tue ich es aber immerhin. Ich hab einfach ganz andere Baustellen in meinem Leben und kann und will da keine Energie für Klimaschutz aufbringen. Aber ich bin froh für jeden, der etwas aufbringen kann.

Ich kann mir unendlich viele verschiedene Welten vorstellen, die cool wären. Ich bin aber auch nicht unbedingt jemand, der mit seinen Beinen auf dem Boden der Realität steht...

Zitat von Elisabeth0705:
Wenn es echte Freude ist, dann wird es passen. Man kann das alte Handy ja verschenken oder recyceln oder sonst irgendwie nützlich weiter verwenden. Aber oft ist Konsum da um eine Lücke zu füllen und das ist nicht gut. Es gibt übrigens ein fairhandy. Ist nicht perfekt, aber es ist fair produziert und kann repariert werden.

Aber da ist ja nicht das Problem, ein neues Handy zu holen, sondern dass alte Handys nicht oft nicht wiederverwertet werden (können?).

Mal abgesehen davon, dass die allerwenigsten Menschen, die sich regelmäßig neue Handys holen, ihr altes Handy nicht verschenken oder verkaufen.

Ich hab da mal einen interessanten Artikel zu Handys gefunden
https://www.umwelt-im-unterricht.de/hin...dingungen/

Zitat von Angor:
Ich weiß nicht, warum man uns ständig mit diesem Kathastrophendenken und wilden Zukunftsvisionen, die nicht mal wissenschaftlich nachweisbar sind, konfrontiert und unnötige Ängste schürt.Sollen wir jetzt jeden Tag bibbern und befürchten, dass die Welt untergeht? So schnell geht das nicht, wenn jetzt auf die Bremse gedrückt wird um den größten Umweltschäden entgegenzustehen und sie behebt, hat auch die Natur der Erde die Kraft, sich davon zu erholen.Es wird von dem Schmelzen der Polarkappen berichtet, aber keiner erwähnt, dass sich das Ozonloch fast geschlossen hat, wo vor 20 Jahren auch noch die absolute Panikmache betrieben wurde. Die Natur kann sich erholen, wenn man ihr dabei hilft.

Aber nur die wenigsten drücken auf die Bremse, das ist ja das Problem. Die Ängste sind keinesfalls unnötig. Optimalerweise hilft Angst dabei, die Situation so gut wie möglich zu verhindern.

Eine andere Frage ist auch, wie man erholen verstehen möchte. Eine vertrocknete Welt oder eine Welt, in der wesentliche Teile komplett für Menschen unbewohnbar sind, würde ich nicht gerade als Erholung bezeichnen, auch wenn es der Natur selbst herzlich egal sein wird.

Ich denke, ein Punkt über den man auch nachdenken kann, ist der Umgang mit Kleidung. In Deutschland werden Kleidungsstücke gekauft, die überhaupt niemals getragen werden. Viele Kleidungsstücke werden gekauft, nur wenige Male getragen und wandern dann in den Müll oder in die Sammeltonnen, was auch nicht wirklich besser ist. Oft ist das Kleidung, die in Asien billig produziert wird und hier preiswert verkauft wird, auf Kosten der Umwelt und der Arbeiter dort.

Ich persönlich bin absolut gegen Klimaschutz, weil dieser gegen Umweltschutz ist und eben die kleinen Leute enorm belastet. Wie teuer soll Strom und Heizung beispielsweise noch werden? Wieviel Lebensraum sollen durch Windkrafträder, Wasserstauwerke und Speicherseen im Namen des Klimaschutz zerstört werden?

Und wie hier schon gesagt wurde, es folgt eine Panikmache nach der anderen. Nur dass die Welt halt nicht mehr in wenigen Jahren untergehen soll, sondern in wenigen Jahrzehnten. Wie oft ist die Welt schon untergegangen?

Dabei wird komplett vergessen, etwas für den Umweltschutz zu tun. Denn die Umwelt kann man wirklich schützen, dort kann man wirklich etwas erreichen und verbessern. Beim Klima jedoch nicht. Klima ist nur ein abstraktes Konstrukt. Reine Statistik. Und es gibt keine Beweise für die CO2-Theorie. Aber es gibt klare Beweise dafür, dass Müll die Gewässer kaputt macht. Nebenbei, Lithiumakkus zerstören ganze Familien und weite Landschaften in Bolivien. Das ist Umweltzerstörung in Reinstform. Alles im Namen des Klimaschutz. Damit wir E-Autos fahren können.

Zitat von Angor:
Ich weiß nicht, warum man uns ständig mit diesem Kathastrophendenken und wilden Zukunftsvisionen, die nicht mal wissenschaftlich nachweisbar sind, konfrontiert und unnötige Ängste schürt.Sollen wir jetzt jeden Tag bibbern und befürchten, dass die Welt untergeht? So schnell geht das nicht, wenn jetzt auf die Bremse gedrückt wird um den größten Umweltschäden entgegenzustehen und sie behebt, hat auch die Natur der Erde die Kraft, sich davon zu erholen.Es wird von dem Schmelzen der Polarkappen berichtet, aber keiner erwähnt, dass sich das Ozonloch fast geschlossen hat, wo vor 20 Jahren auch noch die absolute Panikmache betrieben wurde. Die Natur kann sich erholen, wenn man ihr dabei hilft.

Die Angstmache bereitet mir auch Probleme, deswegen gibt es den Thread ja überhaupt:-) Ich glaube, dass die Angst hier wie auch in vielen anderen Bereichen notwendig ist um den Ar. hochzukriegen. Sie zwingt einen hinzuschauen und dann entwickelt man hoffentlich gesunde Strategien um damit umzugehen.
Aber zum Klimathema: ich will auch weg von der Angst aber z. B. Weg vom Erdöl heisst weg von Abhängigkeit. Heisst weg von Zerstörung von Natur bei der Gewinnung. Heisst weg vom Feinstaub und Luftverpestung, heisst weniger Lärm. Und wenn das Auto in der Stadt weg kommt (was in etlichen Städten schon umgesetzt wird), heisst das mehr Platz für Mensch und Natur und weniger Tote. Elektrotaxis/Busse/Lieferwägen kann's ja weiterhin geben. Was brauche ich da die Klimaerwärmung als Motor, ich seh da fast nur Vorteile. Und ich denke da muss man ansetzen, nicht alle mit Panikmache in eine Schocklähmung versetzen, da passiert ja erst recht nix.

Zitat von Zephyr:
Ich persönlich bin absolut gegen Klimaschutz, weil dieser gegen Umweltschutz ist und eben die kleinen Leute enorm belastet. Wie teuer soll Strom und Heizung beispielsweise noch werden? Wieviel Lebensraum sollen durch Windkrafträder, Wasserstauwerke und Speicherseen im Namen des Klimaschutz zerstört werden?Und wie hier schon gesagt wurde, es folgt eine Panikmache nach der anderen. Nur dass die Welt halt nicht mehr in wenigen Jahren untergehen soll, sondern in wenigen Jahrzehnten. Wie oft ist die Welt schon untergegangen?Dabei wird komplett vergessen, etwas für den Umweltschutz zu tun. Denn die Umwelt kann man wirklich schützen, dort kann man wirklich etwas erreichen und verbessern. Beim Klima jedoch nicht. Klima ist nur ein abstraktes Konstrukt. Reine Statistik. Und es gibt keine Beweise für die CO2-Theorie. Aber es gibt klare Beweise dafür, dass Müll die Gewässer kaputt macht. Nebenbei, Lithiumakkus zerstören ganze Familien und weite Landschaften in Bolivien. Das ist Umweltzerstörung in Reinstform. Alles im Namen des Klimaschutz. Damit wir E-Autos fahren können.

Ich finde überhaupt der Kleine sollte aufhören belastet zu werden. Wenn ich lese, dass die reichsten Menschen der Welt zig Milliarden Dollar haben, so viel braucht doch ein anständiger Mensch nicht. Der soll teilen oder dazu gezwungen werden. Und bei den E Autos sollen sie halt noch weiter forschen bzw. andere saubere Energiequellen finden. Die gibt es, ich bin mir sicher.

Aber wenn wir schon mal alle den Standby Modus ausschalten auf alle unseren Geräten sind angeblich 2 Atomkraftwerke in D überflüssig. Soviel dazu was jeder tun kann.

Zitat von The_Nexus_Bloom:
Eine vertrocknete Welt oder eine Welt, in der wesentliche Teile komplett für Menschen unbewohnbar sind, würde ich nicht gerade als Erholung bezeichnen, auch wenn es der Natur selbst herzlich egal sein wird.

Wüsten hat es schon immer gegeben. Es gibt auch verschiedene Modelle, wie man die Menschen die dort leben, mit Wasser versorgen kann, wie z.B. hier https://www.scinexx.de/news/technik/was...estenluft/

Man hat festgestellt, dass es gigantische Grundwasservorkommen unter dem Boden Afrikas gibt, man schätzt die Vorkommen auf bis zu 660.000 Kubikkilometer .
Das Problem ist nur, dass die Bohrungen aufwendig und teuer sind.
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Apropo Wüste - wir machen bereits eine. Bolivien ist ein sehr trockenes Land. Doch dort werden täglich 2 Millionen Liter Grundwasser verbraucht, um Lithium zu gewinnen. Darüber wird leider selten gesprochen. https://edison.handelsblatt.com/erklaer...40064.html

Zitat von Angor:
Wüsten hat es schon immer gegeben. Es gibt auch verschiedene Modelle, wie man die Menschen die dort leben, mit Wasser versorgen kann, wie z.B. hier Man hat festgestellt, dass es gigantische Grundwasservorkommen unter dem Boden Afrikas gibt, man schätzt die Vorkommen auf bis zu 660.000 Kubikkilometer .Das Problem ist nur, dass die Bohrungen aufwendig und teuer sind.

Bei sowas finde ich die Wissenschaft genial und es gibt sicher noch viele andere tolle Lösungen. Geld übrig hat, der kann ja in Projekte investieren, die Leuten vor Ort helfen. Auch da gibt es Korruption keine Frage, aber es gibt sehr engagierte Menschen, die mit den Leuten vor Ort zusammen arbeiten und so kann's funktionieren.

Zitat von Angor:
Wüsten hat es schon immer gegeben. Es gibt auch verschiedene Modelle, wie man die Menschen die dort leben, mit Wasser versorgen kann, wie z.B. hier Man hat festgestellt, dass es gigantische Grundwasservorkommen unter dem Boden Afrikas gibt, man schätzt die Vorkommen auf bis zu 660.000 Kubikkilometer .Das Problem ist nur, dass die Bohrungen aufwendig und teuer sind.

Also weil es schon Wüsten gibt, sollen wir noch mehr Gebiete in Wüsten verwandeln? Vielleicht siehst du das ja anders, aber meiner Meinung nach sind Wüsten ein sehr lebensfeindlicher Raum. Willst du da leben?

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Mira Weyer
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