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Kennt ihr diese Liste?

https://www.google.com/url?sa=tsource=...B5d5A2e1pY

Ist echt hochinteressant, was wirklich effizient wäre.

Auch wenn ich mir nicht jeden Kommentar durchgelesen habe und auch wenn hier vieles schon gesagt wurde, möchte ich trotzdem meinen Senf dazu geben.
Auch ich glaube nicht an diesen Klimawahn. Klima Veränderungen hat es wirklich schon seit zig Millionen Jahren gegeben. Und der Anteil, den Deutschland am CO2 Ausstoß hat, ist geringfügig. Die Maßnahmen in unserem Land kosten uns nur Geld und bringen überhaupt nichts für die Umwelt.
Früher hieß es einfach nur Sommer und Winter, heute wird bei jeder Temperatur Panik gemacht. Und Panik haben wir doch hier schon genug wegen anderer Sachen. Da muss man sich doch nicht auch noch von den Medien verrückt machen lassen. Die Forscher, die Theorien widerlegt haben, die werden mit Absicht nicht angehört.
Und die, die Wasser predigen, die saufen meistens Wein. Allein schon die super tolle Demo-Reise von kleinen Greta, die am Ende mehr CO2 Ausstoß verursacht als wäre sie einfach zu Hause geblieben. Aber die Eltern müssen sie ja weiter vermarkten. Und der Vater verdient sich dumm und dusselig. Eine Wahnvorstellung wird nicht weniger wahnhaft, nur weil ihr ein Massenkollektiv hinterherläuft.
Und im übrigen brauchen die Pflanzen CO2, um Sauerstoff für uns zu produzieren. Aber wir holzen ja lieber Wälder ab, um Windräder zu bauen, die Vögel töten, als die Bäume stehen zu lassen, die CO2 von alleine umwandeln.
So, jetzt habe ich mich auch mal ausgekotzt.
LG Kopfangst

A


Angst wegen Klimaerwärmung

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Dann also Bäume pflanzen. Ich denke das wäre für viele ein gutes Mittel. Darauf könnte man sich ja einigen.

Bildlich gerochen Sitzen wir in einem Bus, der auf einen Abrund zurast. Das der Abgrund da ist ist schon sehr lange bekannt.
In der Letzten Jahre wurde die Geschwindigkeit aber nicht gedrosselt, Nein es wurde gas gegeben.
Das sind soweit die Tatsachen.
Als erstes müsste uns alle bewusst werden, sobald der Bus über Klippe Gefahre ist, ist es zu spät.

Was jeder einzelne machen kann ist ja nett gemeint.
Ich bin der Meinung was viel mehr nützen würde ist das man die richtigen Politiker wähle.
Also denkt daran, wenn Ihr nächstes mal Abstimmen geht.....

Zitat von Icefalki:
Kennt ihr diese Liste? Ist echt hochinteressant, was wirklich effizient wäre.


Ich bin bei allen Aussagen / Zahlen zum Klimawandel immer, hmmm , ich sach ma - vorsichtich.

Fast alles was an Ratschlägen aufgetischt wird, klingt wie ein Befehl : Mann ( Man ) muss, - darf nicht mehr....

Was mir an Hawkins gefällt, ist, dass er die Schlussfolgerungen seiner Arbeit und die seines Teams, nicht als Dogma darstellt, sondern als .. den Versuch . .

Was ich interessant finde ist das ranking, nicht die ganzen Zahlen.

Ach, nur mall so für mich, hab ich die Klimaaktivisten in 4 Gruppen zerbröselt. Für Verbesserungsvorschläge bin ich aber total offen.

1. Klimawandel gibt's überhaupt nicht
2. Klimawandel ist eine reine Planetensache
3. Klimawandel ist rein Menschen gemacht
4 .Klimawandel ist zum Teil Planeten gemacht und zum Teil Menschen gemacht


Ich persöhnlich tendiere zur Gruppe 4, wobei dann wieder die Verhältnisse zu überdenken wären, z.B.. 50:50, 60:40, 70:30,......

Ach so, nur zur Klarstellung: Ich, m_eiche, will hier niemanden bevormunden.

Ist irgendwie nervig, wenn ich das jedes mal schreiben muss.

Deine Reihenfolge müsste so sein

Zitat:
1. Klimawandel gibt's überhaupt nicht
2. Klimawandel ist eine reine Planetensache
3 .Klimawandel ist zum Teil Planeten gemacht und zum Teil Menschen gemacht
4 Klimawandel ist rein Menschen gemacht


(4 wäre korrekt)
....leider ist es nicht eine des Sache des Glaubens, sonder eine Tatsache. Das belegen mehrer Studien / Untersuchungen etc.
Das sich das Klima erwärmen wird habe Wissenschaftler bereits vor der Industrialisierung als so um 1850 prognostiziert und sie hatte recht.

Natürlich war es früher auch mal heißer und mal kälter. aber nie in dem Ausmass wie wir es heute -hier und jetzt- haben.

Es ist natürlich einfacher sich über Greta und die Klima Jugend lustig zu machen, als sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen.

Solange Geld die Welt regiert wir sich aber nicht viel ändern. Denn die (durch die Menschheit verursachte ) Klimakatastrophe wir zuerst die in Armut lebende Weltbevölkerung treffen. Die reichen (wissend oder nicht) sind meistens die Verursacher.
Ich will nicht verallgemeinern aber mehrheitlich ist es so.


Habe neulich ein Zitat gelesen.

Der schlimmste Analphabet ist der politi.sche Analphabet.

Glaube, es war von Bertolt Brecht.

Ich dresche ungern Phrasen, aber in dem Fall, das gab es alles schon einmal.
Und wieder wird einfach alles geglaubt, was einen aufgetischt wird, weil es bequemer ist, als selber den Grips anzukurbeln.

Wie das alles enden könnte; ...da kann einem schon Bange werden.

Durch Lügen sind schon viele Kriege angezettelt worden, wie der Irakkrieg.

Aber das geht schon wieder zu weit in die Pilotik.

Zitat von rero:
Bildlich gerochen Sitzen wir in einem Bus, der auf einen Abrund zurast. Das der Abgrund da ist ist schon sehr lange bekannt. In der Letzten Jahre wurde die Geschwindigkeit aber nicht gedrosselt, Nein es wurde gas gegeben. Das sind soweit die Tatsachen.Als erstes müsste uns alle bewusst werden, sobald der Bus über Klippe Gefahre ist, ist es zu spät. Was jeder einzelne machen kann ist ja nett gemeint. Ich bin der Meinung was viel mehr nützen würde ist das man die richtigen Politiker wähle.Also denkt daran, wenn Ihr nächstes mal Abstimmen geht.....



Ja, dass war jetzt aber mal ein ganz platter Versuch.

Welcher Politiker sollte das sein, der das Klima, die Welt und uns alle rettet?

Na wenn das nicht Robert Habeck ist? Der fühlt sich nämlich für die weite, weite Welt zuständig. Das ist bei ihm auch kein Problem, denn das deutsche Volk gibt es laut ihm nicht.

Zitat von Morgentau2008:
Habe neulich ein Zitat gelesen.Der schlimmste Analphabet ist der politi.sche Analphabet.Glaube, es war von Bertolt Brecht.Ich dresche ungern Phrasen, aber in dem Fall, das gab es alles schon einmal.Und wieder wird einfach alles geglaubt, was einen aufgetischt wird, weil es bequemer ist, als selber den Grips anzukurbeln.Wie das alles enden könnte; ...da kann einem schon Bange werden.Durch Lügen sind schon viele Kriege angezettelt worden, wie der Irakkrieg.Aber das geht schon wieder zu weit in die Pilotik.


Ähhhhhm, was möchtest du uns damit sagen?

Zitat von Trauriger82:
Na wenn das nicht Robert Habeck ist? Der fühlt sich nämlich für die weite, weite Welt zuständig. Das ist bei ihm auch kein Problem, denn das deutsche Volk gibt es laut ihm nicht.


Ich bitte um konkrete Quellenangaben.

Zitat von Trauriger82:
Na wenn das nicht Robert Habeck ist? Der fühlt sich nämlich für die weite, weite Welt zuständig. Das ist bei ihm auch kein Problem, denn das deutsche Volk gibt es laut ihm nicht.

Zitat von Trauriger82:
Na wenn das nicht Robert Habeck ist? Der fühlt sich nämlich für die weite, weite Welt zuständig. Das ist bei ihm auch kein Problem, denn das deutsche Volk gibt es laut ihm nicht.



Die grüne Vielfahlt der Doppermoral? Eher nicht:

https://www.rbb-online.de/kontraste/arc...ieger.html



Gib mal bei YouTube Habeck und Volk ein, da wirst du höchstwahrscheinlich fündig. Jedenfalls hat er in einem TV-Interview auf die Frage, was er von dem Begriff Volksverräter hält, gesagt Es gibt kein Volk.

Habs gefunden, bei 1:00 Es gibt kein Volk - und deshalb gibt es keinen Verrat am Volk


In NRW hat übrigens eine rot-grüne Regierung vor kurzem den Bezug auf das deutsche Volk aus dem Amtseid der Minister gestrichen. Also da sage niemand, dass Habeck sich da einfach ungeschickt ausgedrückt habe oder so.

Es gibt kein Volk?
Was soll das denn heissen?
Ist ja krass was da so gesagt wird.....
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Zitat von Icefalki:
Kennt ihr diese Liste?

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Ist echt hochinteressant, was wirklich effizient wäre.


Nein, aber diese Graphik ist Unsinn. Woran wird denn der Nettoausstoß bemessen? Darüber hinaus, alles, jede Arbeit, erzeugt CO2. Allein das Atmen erzeugt CO2. Dürfen wir dann nicht mal mehr Fahrrad fahren oder zur Arbeit gehen? Oder heißt das, man soll für jeden Flug 50 Bäume pflanzen? Tja, dann ist man vielleicht CO2-neutral, was durch den allein durch Menschen bedingten CO2-Ausstoß anbelangt.

Aber a) der Mensch trägt nur zu max. 4 % des globalen CO2-Ausstoßes auf der Erde bei. Wie sollen wir Menschen denn nun die Natur-Emissionen kompensieren? Also für jeden Vulkanausbruch eine Million Bäume pflanzen?
b) CO2 ist ebenso ein lebensessentieller Stoff wie Wasser und Sauerstoff. Sinkt die Konzentration unter 200-250 ppm, ersticken Pflanzen. Die meisten unserer Nutzpflanzen wachsen am besten bei einer Konzentration von 800 ppm. Deswegen werden Treibhäuser mit CO2 gefüllt. Mehr CO2 bedeutet mehr Nahrung auf weniger Fläche und mehr Nahrung mit weniger Umweltbelastung! Jede CO2 Reduktion belastet die Umwelt, weil es Pflanzen sind, die die Luft reinigen und uns Nahrung geben.


Zitat von rero:
Als erstes müsste uns alle bewusst werden, sobald der Bus über Klippe Gefahre ist, ist es zu spät.
Typische Panik mache. Sorry, aber das ist es, wenn man von Jetzt handeln, oder alles ist zu spät spricht. Was ist zu spät? Dir ist schon bekannt, dass die CO2- Konzentration auf Erden bereits schon 2000 ppm und mehr betrug und dabei die Kontinente voller Leben strotzende Urwälder waren und die Dinos und Co. sich prächtig entwickelten? Wann ist es denn zu spät? Bei 2000 ppm CO2 sicher nicht, etwa bei bei 4000 ppm? Allein bis wir jene 2000 ppm erreichen, werden noch hunderte bis tausende von Jahren vergehen. Also wieso diese Panik im Jetzt?

Zitat von m_eiche:
1. Klimawandel gibt's überhaupt nicht
2. Klimawandel ist eine reine Planetensache
3. Klimawandel ist rein Menschen gemacht
4 .Klimawandel ist zum Teil Planeten gemacht und zum Teil Menschen gemacht

Das sollte man viel differenzierter betrachten. Denn es gibt auch jene, die da sagen, das globale Klima ist Planeten- und Sonnensache, wie auch Sache der kosmischen Strahlung und Co. Ebenso kann der Mensch natürlich regional oder gar global das Klima beeinflussen, was aber nichts mit CO2 zu tun hat. Allein die Tatsache, dass der Mensch immer mehr Wälder rodet und diese durch Bauten aus Stein ersetzt, erhöht nachweislich die (regionale) Temperatur. Davon will aber ein Klimawissenschaflter nichts wissen. Ebenso PV-Anlagen erhöhen die bodennahe Temperatur, da diese Unmengen an Sonnenenergie absorbieren, ohne die Umgebung - wie es Pflanzen tun - durch Wasserverdunstung zu kühlen.

Zitat von rero:
(4 wäre korrekt)
....leider ist es nicht eine des Sache des Glaubens, sonder eine Tatsache. Das belegen mehrer Studien / Untersuchungen etc.
Das sich das Klima erwärmen wird habe Wissenschaftler bereits vor der Industrialisierung als so um 1850 prognostiziert und sie hatte recht.
Doch, es ist ein Glaube. Denn es gibt keinen wissenschaftlich-experimentellen Versuch, der belege, dass CO2 mit dessen Konzentrationsverdoppelung in der Lage sei, die globale Temperatur um 1,5-4,5 °C zu erhöhen. Ohne Versuch bleibt diese CO2-Theorie eine Theorie und mehr nicht. Zudem wurde diese Theorie bereits in einem experimentellen Versuch widerlegt.

Am wichtigsten ist jedoch die Tatsache, dass es keine signifikante Korrelation zwischen Temperatur und CO2-Konzentration gibt. Das belegen zahlreiche Messungen, die mehrere 100.000 Jahre zurückreichen. Ohne Korrelation gibt es auch keine Kausalität.

Nebenbei, zu sagen, dass es wärmer werden wird, wenn man sich gerade am Ende einer Kälteperiode (um 1850) befindet, ist nicht so schwer. Wenn es kalt ist, dann wird es eben früher oder später wieder wärmer werden. Das zeigte die Erdgeschichte dutzende male.

Wie auch immer. Ich behaupte nicht, ich würde die Wahrheit kennen. Daher bleibe ich offen und werde meine Meinung ggfs. ändern. Doch solange nicht ein experimenteller Versuch gemacht wird, der diese CO2-Theorie belegen kann, und solange keine Kausalität zwischen CO2 und Temperatur vorhanden ist, erachte ich diese Theorie nur als das, was sie ist: Eine Theorie. Kein Fakt, sondern nur eine Theorie.

Das Argument mit dem warmen Sommer hat heute Peter Altmaier bei Anne Will gebracht. Es ist schon beängstigend, wenn die politischen Entscheidungsträger sowas dann für ein stichhaltiges Argument halten.

40 Grad hatte es hier auch schon 1975.

Alles in allem fehlt mir in dieser Klimadebatte vor allem eines - Wissenschaftlichkeit. Es geht nicht mehr um streng wissenschaftlich (experimentell) belegte Tatsachen oder um mit haltbaren Indizien belegte Theorien, sondern meist nur noch um Meinungen und Emotionen.

Streng genommen ist diese CO2-Theorie nicht mal eine Theorie, sondern nur eine These oder im besten Fall eine Hypothese. Aber das nur im Rande. Der Begriff Theorie ist im Mundlaut gebräuchlicher und jeder versteht damit, was gemeint ist. Gemeint ist eben, dass es nicht wissenschaftlich bewiesen ist.

Falls jemand mit Studien, Klimaszenarien oder gar Klimamodellen daher kommt. Nichts von dem gilt in der Wissenschaft als Beweis. Studien liefern nur Indizien für (Hypo-)Thesen. Man fasst also die These, XY sei so, macht eine Studie dazu, in der die These erfüllt scheint, und kann damit diese These in den Status einer Theorie erheben. Ein Beweis ist das aber nicht.

Szenarien sind nur Denkmodelle. Theoretisch mögliche Abläufe der Zukunft. Dabei gibt es aber unendlich viele theoretisch mögliche Abläufe der Zukunft, sprich unendlich viele mögliche Szenarien einer Zukunft. Das Problem aller veröffentlichten Klimaszenarien ist, dass diese a) auf der CO2-Theorie basieren und b) viele Faktoren komplett ignorieren. z.B. wird der Einfluss der solaren und kosmischen Aktivität komplett im Bereich der Klimaerwärmung ignoriert.

Modelle können nur das berechnen, wozu sie kreiert wurden, und mit welchen Daten man sie füttert. Gut angewandt können diese in der Kurzfrist sicher Prognosen für die Zukunft errechnen. Aber nicht über 3-7 Tage hinaus. Mit jedem weiteren Tag werden diese Modelle ungenauer. Prognosen für Zeiträume von nur wenigen Monaten bis einem Jahr abzugeben, ist technisch unmöglich. Kein Modell der Welt kann das. Geben sogar manche Klimawissenschaftler des IPCC zu. Steht sogar in einem Bericht von denen, dass das nicht möglich ist. Also auch Computermodelle sind alles andere als ein Beweis für die CO2-Theorie.

Aber wie gesagt, sollte je ein wissenschaftlich korrekt durchgeführter Beweis folgen, ändere ich meine Sicht auf diese Sache komplett. Ich bin eben Wissenschaftler in Spe, kein Prediger. Zudem befasse ich mich mit dem Thema, mit Meteorologie, Geologie und Umwelt, seitdem ich 18 bin sehr intensiv. Ich gehe und ging sehr vielem bis in tiefste Details nach. Dadurch habe ich schon oft meine Ansichten ändern müssen, weil ich immer wieder mal Neues fand, was meiner vorherigen Ansicht und meinem vorherigen Wissen nicht nur widersprach, sondern es widerlegen konnte.

Aber welcher normale Mensch ist so ein Nerd, als dass er das mache? Also wirklich tief in die Materie einzusteigen und solche Themen und Behauptungen anderer selbstständig zu prüfen? Das machen nur wenige. Leider, aber verständlich, denn man hat auch noch anderes zu tun. Aber all jene, die sich damit nicht tiefgründig auseinandersetzen, sei geraten, sich darin neutral zu positionieren. Denn tut man das nicht, folgt man schnell einer Ideologie, ohne sich dessen bewusst zu sein. Auch ich folgte aufgrund meines Unwissens und meiner Faulheit und meiner Bequemlichkeit diversen Ideologien und Dogmen. Das ist menschlich. Aber wer sich darüber bewusst ist, erkennt die Problematik dabei recht schnell. Daher bin ich bemüht in allen Dingen möglichst neutral zu sein, in denen ich nicht über verifiziertes Wissen verfüge. Oder ich sage halt ganz klar, dass dass nur meine (wissenschaftlich unbestätige) Meinung oder Erfahrung zu einer Sache ist. Jeder darf dazu dann denken, wie er mag, jeder darf seine eigene Meinung haben und mit seinen eigenen Erfahrungen gerne auch meinen widersprechen. Jeder darf darüber diskutieren. Aber jedem sollte klar sein, dass es dabei nicht um Tatsachen geht, sondern um Meinungen und persönliche Erlebnisse.

In der Klimaangelegenheit und generell in der Wissenschaft sind aber Fakten das A und O. Da geht es nicht um Meinungen. Wissenschaft ist ebenso keine Demokratie. Dort stimmt man nicht ab, was nun wahr ist. Sondern dort bestimmen experimentelle Versuche, was nun wahr ist oder was falsch ist.

Genau darum geht es mir. Die Sache wissenschaftlich angehen, und nicht mehr länger via Emotionen und Meinungen und Theorien, die ohnehin schon in ihren Thesen widerlegt wurden. Mir geht es immer darum Wissenschaft das sein zu lassen, was es ist. Wissen schaffend, nicht Ideologien oder Glauben schaffend. Wissen schaffende Handlungen lösen Glauben und Ideologien auf. Dafür mag man mich ans Kreuz nageln oder auf den Scheiterhaufen werfen, aber für mich ist das echte Wissenschaft und dafür lebe ich mit meinem Blut. Ich will wissen, nicht glauben. Aber ich will auch irren dürfen, um dann mit neuem Wissen eines besseren belehrt zu werden. Von daher bleibe ich immer offen für alles. Wenn mich jemand in meinen Thesen widerlegen kann, dann bin ich dankbar dafür, weil ich dann halt wissender bin, wissend darum, dass ich mich irrte. ^^

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Mira Weyer
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