Ihr Lieben,
ich bin aus Zufall auf Euch aufmerksam geworden und würde mich gerne zum Thema "Angst vorm Versagen und Ablehnung" mit Euch austauschen.
Was mir besonders am Herzen liegt, wie man am besten mit Gruppendynamiken umgeht, ohne sich dabei verletzt zu fühlen.
Ich habe bisher immer die Erfahrung gemacht, dass ich mich in Gegenwart von vielen Menschen sehr unwohl und nicht verstanden fühle. Der Verdacht, dass es an ADHS liegen könne, hatte sich nicht bestätigt. Ich tippe hier auf psychosomatische Umstände, die mich in eine permanente Außenseiterposition katapultiert haben, aus der ich einfach nicht rauskomme. Therapeutisch werde ich unterstützt und ich gehe auch weiterhin auf Menschen zu.
Dennoch muss ich mir immer wieder Vorwürfe gefallen lassen, ich sei an meiner Misere selbst schuld.
Ist das wirklich so?
Liebe Grüße aus dem kühlen Norden
ich bin aus Zufall auf Euch aufmerksam geworden und würde mich gerne zum Thema "Angst vorm Versagen und Ablehnung" mit Euch austauschen.
Was mir besonders am Herzen liegt, wie man am besten mit Gruppendynamiken umgeht, ohne sich dabei verletzt zu fühlen.
Ich habe bisher immer die Erfahrung gemacht, dass ich mich in Gegenwart von vielen Menschen sehr unwohl und nicht verstanden fühle. Der Verdacht, dass es an ADHS liegen könne, hatte sich nicht bestätigt. Ich tippe hier auf psychosomatische Umstände, die mich in eine permanente Außenseiterposition katapultiert haben, aus der ich einfach nicht rauskomme. Therapeutisch werde ich unterstützt und ich gehe auch weiterhin auf Menschen zu.
Dennoch muss ich mir immer wieder Vorwürfe gefallen lassen, ich sei an meiner Misere selbst schuld.
Ist das wirklich so?
Liebe Grüße aus dem kühlen Norden
04.07.2021 13:14 • • 04.07.2021 #1
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