Hallo Zusammen,
Man hört ja oft dass Leute Angst vor schlimmen Ereignissen in der Zukunft haben, nun wollte ich wissen ob es auch jemanden gibt, der sich mit was-wäre-wenn Fragen über die Vergangenheit quält? Bei mir ist es vor über einem Jahr losgegangen, da ich als Kindergartenkind fast auf die Förderschule gedrängt wurde, weil ich mich nicht an Bauklötzchen-Spielen beteiligte. Das wurde verhindert und ich besuchte normal die Grundschule und das Gymnasium. Früher machte ich mir auch keine Gedanken darüber. Zwar war mir bewusst, dass dies fast passiert wäre, aber ich beschäftigte mich kaum damit. Bis zum Sommer letzten Jahres. In der Zeit konsumierte ich viel Alk. und Dro.. und nach ein paar Wochen kam aus dem Nichts das Gedankenkarussel.
Mit einem Schlag fiel mir das wieder ein. Erst machte ich mir Gedanken um die Förderschule an sich, dann sponn ich das Szenario weiter und phantasierte über das Berufsleben. Sehe mich nun abwechselnd als Klomann oder Arbeiter in einer Behindertenwerkstatt wenn es so gekommen wäre, da ich handwerklich nicht begabt bin und ich mir vorstelle, dass es das einzige wäre, wo sie Verwendung für mich hätten.
Mittlerweile werden die Gedanken immer stärker und ich kann mein normales Leben nicht mehr führen, sogar den Text zu verfassen ist schon eine Anstrengung. Bin mittlerweile schon für eine Klinik angemeldet. Aber wollte mich hier informieren ob es anderen auch so geht.
LG Bieberkopf
Man hört ja oft dass Leute Angst vor schlimmen Ereignissen in der Zukunft haben, nun wollte ich wissen ob es auch jemanden gibt, der sich mit was-wäre-wenn Fragen über die Vergangenheit quält? Bei mir ist es vor über einem Jahr losgegangen, da ich als Kindergartenkind fast auf die Förderschule gedrängt wurde, weil ich mich nicht an Bauklötzchen-Spielen beteiligte. Das wurde verhindert und ich besuchte normal die Grundschule und das Gymnasium. Früher machte ich mir auch keine Gedanken darüber. Zwar war mir bewusst, dass dies fast passiert wäre, aber ich beschäftigte mich kaum damit. Bis zum Sommer letzten Jahres. In der Zeit konsumierte ich viel Alk. und Dro.. und nach ein paar Wochen kam aus dem Nichts das Gedankenkarussel.
Mit einem Schlag fiel mir das wieder ein. Erst machte ich mir Gedanken um die Förderschule an sich, dann sponn ich das Szenario weiter und phantasierte über das Berufsleben. Sehe mich nun abwechselnd als Klomann oder Arbeiter in einer Behindertenwerkstatt wenn es so gekommen wäre, da ich handwerklich nicht begabt bin und ich mir vorstelle, dass es das einzige wäre, wo sie Verwendung für mich hätten.
Mittlerweile werden die Gedanken immer stärker und ich kann mein normales Leben nicht mehr führen, sogar den Text zu verfassen ist schon eine Anstrengung. Bin mittlerweile schon für eine Klinik angemeldet. Aber wollte mich hier informieren ob es anderen auch so geht.
LG Bieberkopf
20.11.2017 03:14 • • 20.11.2017 #1
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