Hallo liebe Foren-Mitglieder.
Ich möchte euch mein Anliegen erklären. Ich leide seit 10 Jahren an der Angst vor Durchfall oder irgendwo groß auf Toillette zu müssen.
Ich hatte ein Erlebnis vor 10 Jahren und seit dem hat es sich festgefahren. Ich war die letzten 5 Jahre in einem Betrieb beschäftigt, wo ich mich wohl gefühlt habe und genügend Toilletten für den absoluten Notfall hatte, wo keine drauf ging. Leider lief mein Vertrag dort aus und zur Zeit suche ich einen Job. Nun merke ich, wie fest gefahren meine Splin ist. Ich suche mir Jobs in der Nähe, checke die Gegend, ob da öffentliche Toilletten sind, damit ich nicht im Büro gehen muss.
Ich kann nicht genau sagen, was meine Angst ist, weil es ja was natürliches ist, aber ich habe die Angst. Angst, vor den Leuten mit enen ich arbeite auf Klo zu müssen, sie kriegen was mit. Selbst ich denke so, wenn jemand länger auf Klo ist, wow der traut sich das.
Ich kann aber auch nicht Bahn Zug fahren oder mit anderen Leuten im Auto. Die einzigen Personen, mit denen ich das kann, ist mein Partner und meine Familie. Da ist irgendwie etwas Vertrautes und ich entwickel nicht so eine ANgst.
Naja ich merke, dass ich einen Käfig um mich herum aufgebaut habe, ich treffe auch keine Freunde, denn dann müsste ich 15 Minuten bis in die Stadt fahren und wäre von der Angst begleitet. Wenn ich feste Termine habe wie Arzt und Friseur ist es für mich ein riesen Akt.
Ein neuer Job ist für mich auch fuchtbar, ich fahre dann eden morgen mit Bauchschmerzen hin, allein Bewerbungsgespräche sind schrecklich für mich. Ich bin ein Gewohnheitsmensch, daher fühle ich michd ann auch sehr unwohl.
Ich habe zwei Verhaltenstherapien angefangen und abgebrochen. Jetzt wollte ich es wieder in Angriff nehmen, da meinte eine Therapeutin, dass eine stationäre Behandlung für mich sinnvoller wäre. Nun war ich in einer Klinik und habe mir gedacht, dass ich irgendwie fehl am Platz bin. Habe mich null wohlgefühlt neben Alk. und Dro.abhängigen. Das ist nicht böse gemeint, aber ich habe mich dann doch nicht für so krank gehalten.
Ich suche jemanden, der das auch hatte und gelernt hat, damit umzugehen. Was habt ihr gemacht dagegen. Kur? Therapie?
Ich freue mich über hilfreiche Tipps.
Vielen DAnk
Ich möchte euch mein Anliegen erklären. Ich leide seit 10 Jahren an der Angst vor Durchfall oder irgendwo groß auf Toillette zu müssen.
Ich hatte ein Erlebnis vor 10 Jahren und seit dem hat es sich festgefahren. Ich war die letzten 5 Jahre in einem Betrieb beschäftigt, wo ich mich wohl gefühlt habe und genügend Toilletten für den absoluten Notfall hatte, wo keine drauf ging. Leider lief mein Vertrag dort aus und zur Zeit suche ich einen Job. Nun merke ich, wie fest gefahren meine Splin ist. Ich suche mir Jobs in der Nähe, checke die Gegend, ob da öffentliche Toilletten sind, damit ich nicht im Büro gehen muss.
Ich kann nicht genau sagen, was meine Angst ist, weil es ja was natürliches ist, aber ich habe die Angst. Angst, vor den Leuten mit enen ich arbeite auf Klo zu müssen, sie kriegen was mit. Selbst ich denke so, wenn jemand länger auf Klo ist, wow der traut sich das.
Ich kann aber auch nicht Bahn Zug fahren oder mit anderen Leuten im Auto. Die einzigen Personen, mit denen ich das kann, ist mein Partner und meine Familie. Da ist irgendwie etwas Vertrautes und ich entwickel nicht so eine ANgst.
Naja ich merke, dass ich einen Käfig um mich herum aufgebaut habe, ich treffe auch keine Freunde, denn dann müsste ich 15 Minuten bis in die Stadt fahren und wäre von der Angst begleitet. Wenn ich feste Termine habe wie Arzt und Friseur ist es für mich ein riesen Akt.
Ein neuer Job ist für mich auch fuchtbar, ich fahre dann eden morgen mit Bauchschmerzen hin, allein Bewerbungsgespräche sind schrecklich für mich. Ich bin ein Gewohnheitsmensch, daher fühle ich michd ann auch sehr unwohl.
Ich habe zwei Verhaltenstherapien angefangen und abgebrochen. Jetzt wollte ich es wieder in Angriff nehmen, da meinte eine Therapeutin, dass eine stationäre Behandlung für mich sinnvoller wäre. Nun war ich in einer Klinik und habe mir gedacht, dass ich irgendwie fehl am Platz bin. Habe mich null wohlgefühlt neben Alk. und Dro.abhängigen. Das ist nicht böse gemeint, aber ich habe mich dann doch nicht für so krank gehalten.
Ich suche jemanden, der das auch hatte und gelernt hat, damit umzugehen. Was habt ihr gemacht dagegen. Kur? Therapie?
Ich freue mich über hilfreiche Tipps.
Vielen DAnk
23.05.2017 08:04 • • 06.06.2017 #1
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