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Ja dann musst du aber keine Angst mehr haben...du bist ja nicht der erste Patient
Bei einer Darm OP bei meiner Mutte wurden keine Opioide eingesetzt....warte es ab,vielleicht benötigst du auch keine.
Viel Glück
Hallo,guten Tag...

Also im Moment brauchst du noch absolut keine Angst davor haben was nach der op sein wird...
Mach dich also nicht unnötig verrückt...

Ich hatte schon einige ops und Narkosen und hab glaube ich noch kein einziges mal ein Opiate gebraucht danach und es waren zum teil grössere ops die ich hatte...

Und auch vor den Opiaten hast du unnötig Angst...kein Arzt der Welt würde dir soviel davon geben bis du Halluzinazionen davon bekommst oder gar nicht mehr ansprechbar bist...

Ich denk deine Angst spielt dir gerade einen Streich und evtl macht Dr Google ja noch den Rest...oder irgendein KH Film oder Serie die du gesehen hast...

Aber im richtigen leben läuft das nicht so ab hab keine Angst
Und ich wünsche dir alles gute für deine op und eine schnelle gute Besserung
A


Angst vor Operation

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Zitat von NIEaufgeben:
Hallo,guten Tag...Also im Moment brauchst du noch absolut keine Angst davor haben was nach der op sein wird...Mach dich also nicht unnötig verrückt...Ich hatte schon einige ops und Narkosen und hab glaube ich noch kein einziges mal ein Opiate gebraucht danach und es waren zum teil grössere ops die ich hatte...Und auch vor den Opiaten hast du unnötig Angst...kein Arzt der Welt würde dir soviel davon geben bis du Halluzinazionen davon bekommst oder gar nicht mehr ansprechbar bist...Ich denk deine Angst spielt dir gerade einen Streich und evtl macht Dr Google ja noch den Rest...oder irgendein KH Film oder Serie die du gesehen hast...Aber im richtigen leben läuft das nicht so ab hab keine AngstUnd ich wünsche dir alles gute für deine op und eine schnelle gute Besserung


Hallo

Danke für Deine Lieben Worte! Das beruhigt mich SEHR! Ich dachte, dass Opiate bei OPs wie meinen Standard sind, weil in der Knieregion ja doch einige Muskeln / Nerven langlaufen.

Aber ich bin froh, wenn dem nicht so ist. Schuld ist zum einen Dr. Google und zum anderen auch Menschen, die ich übers Internet kennengelernt habe, die die gleiche OP hatten. Eine von drei hatte wohl sehr starke Schmerzen. Die anderen beiden im normalen Maße. Da alle aber nicht aus Deutschland kommen, konnten wir uns nicht über Medikamente austauschen (in anderen Ländern gelten ja ohnehin andere medizinische Standards).

Liebe Grüße
Zitat von Annalehna:
Ja dann musst du aber keine Angst mehr haben...du bist ja nicht der erste Patient Bei einer Darm OP bei meiner Mutte wurden keine Opioide eingesetzt....warte es ab,vielleicht benötigst du auch keine.Viel Glück


Ja, das stimmt. Eigentlich müsste ich keine Angst haben. Aber wie das halt so ist...
Ich male mir halt die schlimmsten Sachen aus.
Hallo Eichi,

ich kann Dir zwar nichts über Opioide schreiben, da ich keine Ahnung davon habe, aber ich weiß wie es ist Angst vor einer OP und Medikamenten zuhaben.

Ich möchte Dir jedenfalls alles erdenklich Gute für Deine OP wünschen.


Vielleicht magst Du ja, sobald es Dir wieder besser geht und Du Dich gut fühlst, hier ein Feedback hinterlassen, wie es Dir ergangen ist .

Ansonsten....alles Gute, Daumen drück.
Zitat von MissAngsthase:
Hallo Eichi,ich kann Dir zwar nichts über Opioide schreiben, da ich keine Ahnung davon habe, aber ich weiß wie es ist Angst vor einer OP und Medikamenten zuhaben. Ich möchte Dir jedenfalls alles erdenklich Gute für Deine OP wünschen. Vielleicht magst Du ja, sobald es Dir wieder besser geht und Du Dich gut fühlst, hier ein Feedback hinterlassen, wie es Dir ergangen ist . Ansonsten....alles Gute, Daumen drück.


Huhu

Na klaro, das mache ich gerne.
Wurdest du denn schonmal operiert?

Liebe Grüße
Zitat von Eichi:
Ob Opioide nötig sein werden oder nicht, das kann wahrscheinlich vorher niemand vorhersagen, da ja jeder unterschiedlich auf Schmerzen reagiert


Deine Ärzte wissen schon was sie tun, Außerdem wirst du über alle Risiken aufgeklärt.
Ich bin auch Öfters Operiert wurden und hatte nie Probleme. Ich hatte auch eine Schmerzpumpe.
Wo ich bei Starken schmerzen die Dosis selbst erhöhen konnte und eine Überdosierung war aber nicht möglich.
Es ist Menschlich Angst zu haben, aber da muss man durch. Mach dir nicht zu viel Angst, versuch immer ruhig zu bleiben.
Ich hatte auch vorher immer was zur Beruhigung bekommen. Du schaffst das ..
Hallo

ja, ich wurde schon operiert, mehrfach. Aber die letzte größere ist halt schon 24 Jahre her. Vor 9 Monaten hatte ich einen kleineren gynäkologischen Eingriff. Hatte aber super Angst vor der Narkose, obwohl ich eigentlich keine schlechten Narkoseerfahrungen aus der Vergangenheit hatte.

LG
Zitat von Uropanoel:
Deine Ärzte wissen schon was sie tun, Außerdem wirst du über alle Risiken aufgeklärt.Ich bin auch Öfters Operiert wurden und hatte nie Probleme. Ich hatte auch eine Schmerzpumpe.Wo ich bei Starken schmerzen die Dosis selbst erhöhen konnte und eine Überdosierung war aber nicht möglich.Es ist Menschlich Angst zu haben, aber da muss man durch. Mach dir nicht zu viel Angst, versuch immer ruhig zu bleiben.Ich hatte auch vorher immer was zur Beruhigung bekommen. Du schaffst das ..


Danke Dir!

Ja, ich wurde zwei Mal von der Anästhesie aufgeklärt, aber das mit den Opiaten ist mir erst nach den Gesprächen eingefallen. Da wollte ich dann nicht noch ein drittes Gespräch verlangen, das wäre vielleicht etwas viel gewesen.
Man bekommt ja da auch nicht alle möglichen Nebenwirkungen (von Propofol, Fentanyl und wie die Sachen alle heißen) aufgezählt - das ist glaube ich auch besser so.

Waren das in deiner Schmerzpumpe dann Opioide?

Am Abend vor der OP bekomme ich 1mg Tavor und am Tag der OP dann 7mg Dormicum.

Schönen Abend Dir und danke für die guten Wünsche!
Zitat von MissAngsthase:
Hallo ja, ich wurde schon operiert, mehrfach. Aber die letzte größere ist halt schon 24 Jahre her. Vor 9 Monaten hatte ich einen kleineren gynäkologischen Eingriff. Hatte aber super Angst vor der Narkose, obwohl ich eigentlich keine schlechten Narkoseerfahrungen aus der Vergangenheit hatte. LG


Ok Dann ist es bei Dir ähnlich lange her wie bei mir.

Ich hoffe einfach das Beste und dass ich die OP nicht nochmal verschiebe. Momentan sind die Beschwerden weg, das ist natürlich verlockend... Aber die Zysten werden wahrscheinlich nicht einfach so verschwunden sein. Wobei es medizinisch theoretisch möglich wäre.

Leider ist die Sache sehr schlecht erforscht und es gibt wegen der Seltenheit keine Studien. Mein operierender Arzt hat erst drei Fälle gesehen und ich hab in Deutschland noch niemanden damit übers Internet aufgetan, mit dem ich mich hätte austauschen können.

Liebe Grüße
Dann hoffe ich, dass Du den richtigen Weg für Dich findest.
Ist natürlich Schade, wenn man sich nicht austauschen kann bei seltenen Fällen.

Solltest Du jedoch diesmal den Mut haben und Dich für die OP entschieden, dann wie schon geschrieben....alles alles Gute.
Guten Morgen,
Ich möchte dir ein bisschen Mut machen.
Ich hatte schon sehr viele Ops und die Narkosen waren immer total okay. Ich hatte einmal hinterher Panik bekommen, und auch Angst vor der nächsten Narkose.
Die war dann aber wieder völlig okay. Auch danach, keine Panik, mir war nicht schlecht. Alles gut !
Hattest du schon dein Narkosegespräch ?
Wenn nein, dann sprich es an.
Alles Gute dir und alles wird gut !
Zitat von Eichi:
Waren das in deiner Schmerzpumpe dann Opioide?


Ich weiß nicht was da so drin ist, war mir auch vollkommen egal, alles nur Chemie.
Und ich war nach OP schmerzfrei, es war eine Magentumor OP und nur das zählte für mich.
Für schmerzfreiheit nehm ich jederzeit opiate. Als chronischer schmerzpatient komm ich eh nich drum rum

Als ich damals auf der ITS mitm sufenta perfusor aufgewacht bin, war ich da sehr froh drum
Hi. Erstmal mein herzliches beileid wegen deinem Vater. Ich kann verstehen wenn du das erlebt hast, und es nochmal bevor steht das die Angst größer wird. Da du wie du es ja bereits gesagt hast schwanger bist darfst du auch nicht wirklich was nehmen. Ich Weiss ich werde dich da nicht wirklich beruhigen können, versuche es dennoch. Natürlich sind das eingriffe wo immer mal was passieren kann, das kann es aber bei allem geben. Die wahrscheinlich ist aber wirklich sehr gering und du musst immer bedenken das du in guten Händen bist die sofort einschreiten wenn was wäre
Sprich mit dem Krankenhaus, da sind ja auch deine Akten und normalerweise wirst Du auch mit einer Anästhesistin sprechen und dann wäre Prämedikation eine Option? Das Gespräch mit der Anästhesisten fände ich wichtig. Sie sollte das vor der OP wissen.

Hast du eine Beleghebamme, die dich zur OP begleitet? Das kostet Geld mit der Rufbereitschaft, aber du hättest dann ein vertrautes Gesicht.

Ich habe mich auf fertig gemacht wegen der OP doch ich hatte eine Beleghebamme und letztendlich ein vertrautes Gesicht. Die Oberärztin kannte ich vom Vorgespräch und ich wusste von einer Freundin, dass sie extrem zugewandt und fachlich gut ist. Und auch meine Assistenzärztin war nett. Im Nachhinein hätte ich mir doch ein Beruhigungsmittel vor der OP gewünscht ,denn die Panikattacken vorher waren auch nicht gerade förderlich.

Hinterher empfehle ich Dir noch eine Therapie oder Doula, um deine Erfahrungen zu verarbeiten ansonsten wird es sehr kräftezehrend mit 2 Kindern, Schlafmangel und traumatischen Erinnerungen.
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Hallo Tom,

um was für eine Operation handelt es sich denn und warum gab es keine Vorbereitung?

Ich wünsche dir viel Kraft und dass deine Angst nachlässt.

LG
Rick
Zitat von Rick:
Hallo Tom, um was für eine Operation handelt es sich denn und warum gab es keine Vorbereitung? Ich wünsche dir viel Kraft und dass deine Angst ...


Es muss etwas am Fuß entfernt werden Verdacht auf Blutvergiftung. War erst vor kurzem beim Hausarzt und dann direkt weiter geschickt worden.
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