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Zitat von petrus57:
Paradoxerweise merkt man es ihr nicht an, wenn sie 3 halbe B. getrunken hat. Ich würde da wohl schon anfangen zu lallen. Aber sie trinkt ja nicht mehr als die 3 B.. Meist sind es nur 2 B..

Wenn sie die aber jeden Tag trinkt, ist sie schon Alk.. Habe ich mal gehört, kenne mich da aber
nicht aus.

Ich finde es generell wichtig, immer über einen Notvorrat zur verfügen. Wie wichtig er ist, zeigte sich gerade auch bei der Jahrhundertflut. Viele Dörfer waren abgeschnitten. In so einem Fall würde ich ungern wegen eigener Versäumnisse von einem Hilfsdienst Unterstützung annehmen.

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Angst vor Ukraine und Russland Krieg

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Zitat von petrus57:
Paradoxerweise merkt man es ihr nicht an, wenn sie 3 halbe B. getrunken hat. Ich würde da wohl schon anfangen zu lallen. Aber sie trinkt ja nicht ...

Das ist logisch, der Körper ist an die Dosis gewöhnt. Wenn ich eine Flasche Wein an einem Abend trinke (was ich nicht mehr tue, da ich momentan abstinent lebe), bin ich auch nur leicht angetrunken. Jemand, der selten trinkt, läge bei der Menge unterm Tisch.

Zitat von petrus57:
Meist sind es nur 2 B..

In Bayern würde man das gar nicht thematisieren.........

Zitat von Chingachgook:
In Bayern würde man das gar nicht thematisieren.........

Ne die fangen Morgens schon an zu Saufen, mit einem Weischwürstel
Habe ic hauch mal gemacht und Dunkelbier verlangt. Das war dann Starkbier.
Danach war ich stockbesoffen, weil ich so Durst hatte und dachte es ist Malzbier.

Bin aber hier im falschen Thema, sorry.

Generell im Fall eines Krieges - nicht auf die aktuelle Situation bezogen - macht ein großer Vorrat über den Grundvorrat wahrscheinlich kaum Sinn. Wir haben ja gesehen, wie die Menschen aus ihren Häusern geflohen sind. Also ich steh da doch nicht am Auto und sag ach Leute wartet noch meine 6 kg Kartoffeln und meine 10 Packungen Mehl müssen auch noch mit.

Zitat von Coru:
Generell im Fall eines Krieges - nicht auf die aktuelle Situation bezogen - macht ein großer Vorrat über den Grundvorrat wahrscheinlich kaum Sinn. Wir haben ja gesehen, wie die Menschen aus ihren Häusern geflohen sind. Also ich steh da doch nicht am Auto und sag ach Leute wartet noch meine 6 kg Kartoffeln und meine ...

Richtig, wer bleibt denn zu Hause wenn einem die Granaten um die Ohren fliegen.

Zitat von Coru:
Generell im Fall eines Krieges - nicht auf die aktuelle Situation bezogen - macht ein großer Vorrat über den Grundvorrat wahrscheinlich kaum Sinn.

Das wäre schön, wenn alle die Möglichkeit zur Flucht hätten. Haben sie aber nicht. Meine (Ur) - Großeltern hätten sich über diese Chance gefreut. Von ihnen habe ich später im Hinblick auf Resteverwertung einiges gelernt.

Ich könnte ohne ausreichenden Vorrat nicht leben, es muss ja nicht gleich das Allerschlimmste sein, aber aus irgendwelchen Gründen könnte man nicht außer Haus kommen.

Zitat von petrus57:
Paradoxerweise merkt man es ihr nicht an, wenn sie 3 halbe B. getrunken hat. Ich würde da wohl schon anfangen zu lallen. Aber sie trinkt ja nicht mehr als die 3 B.. Meist sind es nur 2 B..

das sind schon Anzeichen von Alk., gerade wenn man es der trinkenden Person nicht mehr so wirklich anmerkt...

@Natascha40 das stimmt, viele haben auch tatsächlich einen Notvorrat, ich habe nur kein Geld und keine Möglichkeit momentan für sowas...ich würde zur not zu meinen Eltern gehen, die noch einen Minivorrat haben.

und richtig, viele kranke und alte Menschen können gar nicht fliehen, was auch mega schlimm ist...

Ich besitze keinerlei Vorräte.
Ich denke, wenn es so kommen sollte, werden die einem auch nicht mehr helfen, wie schon geschrieben wurde, würde es wohl so sein, dass man aus seiner Wohnung/seinem Haus flüchten müsste, da packt man sich nicht noch erst all seine Vorräte ein. Selbst wenn einem noch etwas Zeit bleiben würde, ich denke nicht, dass jemand dazu dann noch in der Lage wäre, so klar kann man in solch einer Situation sicher nicht mehr funktionieren, die Vorräte wären das Letzte, woran ich denken würde.
Man hat Angst um sein Leben, steht unter Panik, die selbst wir uns nicht ausmalen können.
Wenn es so kommen würde, dann würde ich hoffen, nicht allzu lange zu leiden, so sehr ich auch an meinem Leben hänge, aber vielleicht sogar verletzt sein, Panik haben, Angst um die Familie und Freunde haben, das würde ich nicht lange mitmachen wollen, dann würde ich mir wünschen, dass es ein schnelles Ende hat. Es ist eine furchtbare Vorstellung, ich mag auch gar nicht länger darüber nachdenken, auch wenn es nicht verkehrt ist, sich darüber mal Gedanken zu machen, denn leider passiert so etwas grausames gerade auf dieser Welt. Ich hoffe sehr, dass wir alle so etwas niemals erleben werden. Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mir diese Menschen leid tun, ich bin schockiert und sehr traurig.

@Lissah ja mir geht es genauso, ich find das auch so schlimm alles

ich find es aber toll wie viel Hilfe es von den anderen Ländern gibt, auch in Bezug auf die Flüchtlinge aus der Ukraine... Notunterkünfte etc...

hier bei uns haben die Häuser fast alle noch einen Keller, das wäre praktisch und diese geben dann Schutz und da würden auch Vorräte wieder Sinn machen...

Meine Oma und Opa haben noch einen richtigen Vorratskeller mit Eingewecktem etc...das ist ja noch die Kriegsgeneration.

viele Grüße

Zitat von Lissah:
Wenn es so kommen würde, dann würde ich hoffen, nicht allzu lange zu leiden, so sehr ich auch an meinem Leben hänge, aber vielleicht sogar verletzt sein, Panik haben, Angst um die Familie und Freunde haben, das würde ich nicht lange mitmachen wollen, dann würde ich mir wünschen, dass es ein schnelles Ende hat.

Ganz meine Meinung.

Meine Schwester dreht jetzt auch am Rad. Gestern bei meinen Eltern angerufen, ob sie dort Obdach erhalten könne, wenn sie bombadiert wird. Sie wohnt an der französischen Grenze. Man kann auch alles ein bißchen übertreiben.

@Windy davon sollten wir und echt nicht verrückt machen lassen. Ich glaub am Donnerstag wo es kam waren natürlich alle fassungslos.

Ich fühl mich nun schon ruhiger.
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@Coru

Danke für deine lieben Worte!
Mich tangiert es kaum, weil ich die Medien meide. Man muss seine lädierte Seele irgendwie schützen.
Bei meiner Schwester wundere ich mich aber schon, denn sie war schon immer die wesentlich stärkere von uns beiden.

@Coru
Man kann sich einen Notfallrucksack machen, den man sich im Ernstfall schnell auf dem Rücken schultern kann. Haben wir schon lange...da geht es nicht nur um Lebensmittel, auch Medikamente, die man regelmäßig nehmen muss, gehören darein, ein kleiner Gaskocher mit Kartusche usw. Es gibt Listen, die man bei der Stadt erfragen kann, was man am besten in den Notfallrucksack packt.

Meine Größte angst ist es ja zu sterben und da dies nun so bald passieren könnte falls es zum Weltkrieg kommt macht mich einfach fertig dieser krieg zährt an der psyche wie nichts anderes.
Alte verhaltensmuster kommen wieder und immer wenn ich denke hach das leben ist so schön denke ich das der krieg jeder zeit Eskalieren könnte und es vorbei ist mit dem schönen Leben.

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Mira Weyer
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