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Die meisten Politiker haben eine Ausbildung. Ist ja nicht so als wären das alles Schulabbrecher.

Nouripur, kein Abschluß

Lang, kein Abschluß

Kühnert, kein Abschluß

Göriung-Eckardt, kein Abschluß

Und das sind ja nun Politiker, die auch eine gewisse Position haben oder hatten nicht irgendwelche Dritte-reihe-Hansel

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Angst vor Ukraine und Russland Krieg

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Erstens haben viele von denen ein Studium begonnen und es abgebrochen, was nicht heißt, dass man die Inhalte nicht kann, sondern dass man bestimmte Positionen nicht besetzen kann, für die der Abschluss Voraussetzung ist.
Abgesehen davon hat sich zb Lang seit frühem Alter politisch engagiert Und war Beisitzerin im Bundesvorstand.
Das meinte ich in dem Beitrag davor, mit dem Thema Praxis. Was hilft einem der studierte Fachidiot der noch nie in der Politik vorher gearbeitet hat.

Zitat von Drkingschultz:
Politiker nun als Experten zu bezeichnen ist aber auch sehr weit hergeholt. Wofür sind die Experten? Es gibt führende Politiker, die nichtmal eine ...

Das ist wie bei Juristen. Die sollen nicht jeden einzelnen Paragrafen auswendig kennen, sondern wissen wo sie sie bei Bedarf finden, und wie sie sie anwenden.

Ein Wirtschaftsminister hat sein Ministerium zu koordinieren, das dort erarbeitete zu vertreten, und so gut wie möglich die Bedürfnisse der Wirtschaft unter einen Hut zu bringen. Er muss aber ganz sicher nicht tausende von täglichen Veränderungen im Wirtschaftskreislauf kennen und bewerten. Habeck wurde ja zum Schluss für jeden Mist verantwortlich gemacht. Wenn ein Deutscher Maschinenbauer nicht mehr nach Papua Neuguinea liefern konnte, weil ein italienischer Rückversicherer den Deal nicht mehr absichern wollte, oder sich die Zollbedingungen verändert hatten, und daraufhin Mitarbeiter entlassen musste, dann war der Wirtschaftsminister schuld, und musste sich von Leuten beschimpfen lassen, die nicht mal wussten wo Papua Neuguinea eigentlich liegt.

Wer seine Ausbildung nicht abschließt, der hat keine abgeschlossene Ausbildung, de rhat nichts.

Natürlich hat die sich politisch engagiert, weil sie ja sonst zu nichts zu gebrauchen ist und nichts kann. Wo sonst kann man denn Karriere machen und noch soviel Geld verdienen wie in der Politik, bei völliger Ahnungslosigkeit.

Ja, ein Wirtschaftsminister hat sein Ministerium zu koordinieren und zu leiten. Er hat auch Referenten, Berater, Mitarbeiter. Trotzdem sollte er von dem Arbeitsbereich seines Ministeriums ausgeprägte Kenntnisse haben, sonst ist er völlig auf seine Berater angewiesen und kann deren Empfehlungen gar nicht überprüfern. Dann bräuchte man den Minister gar nicht.
Habeck hat einen Amngel an Kompetenz, dafür aber einen Überschuss an (idiotischer) Ideologie. Unter anderem deshalb ging alles den Bach runter und die Grünen sind jetzt bei 11%.

Zitat von Drkingschultz:
Nouripur, kein Abschluß Lang, kein Abschluß Kühnert, kein Abschluß Göriung-Eckardt, kein Abschluß Und das sind ja nun Politiker, die auch eine ...

Wenn du selbst eine Hochschule besucht hast, weißt du doch ganz genau was so ein Abschluss im Zweifel wert ist. Die Kunst besteht darin, sich auf das Thema vorzubereiten, das gerade gefragt ist.
Studiengänge, die dich darauf vorbereiten Wirtschaftsminister zu werden, gibt es nicht. Und VWL ist wirklich das letzte was ich in dem Job brauche. Reiner Ballast.

Bullshi t. Wer keine abgeschlossene Ausbildung hat und zb sein Staatsexamen nicht abschließt aber bis dahin alles bestanden hat (gab es bei uns öfter), der weiß von den Inhalten her genau das Gleiche bis zu dem Punkt. Der kann sich nur nicht auf Jobs bewerben, die ein Staatsexamen erfordern. Trotzdem kennt er sich mit der Gesetzeslage und wirtschaftlichen und juristischen Zusammenhängen aus.

Zitat von Drkingschultz:
Wer seine Ausbildung nicht abschließt, der hat keine abgeschlossene Ausbildung, de rhat nichts. Natürlich hat die sich politisch engagiert, weil ...

Wenn man aus Wahlergebnissen auf die Kompetenz von Politikern schließen könnte, dann erklär mir bitte mal die Resultate für die AfD.

Wenn du eine notorisch unzufriedene Bevölkerung hast, kannst du dich als Regierung auf den Kopf stellen. Du verlierst natürlich stimmen. Und dann dauert es 100 Tage, und die neue Regierung ist genauso unbeliebt. Merz wird doch gerade bereits zerrissen, obwohl er noch nicht mal Kanzler ist.

Aber warum macht denn die unzufriedene Bevölkerung nichts anderes als meckern, statt zu zeigen, dass sie es besser kann?
Wir leben in einer sehr destruktiven Zeit. Und unser Problem ist, dass wir sehr lange über unsere Verhältnisse gelebt haben. Und dass uns die folgenden Generationen einigermaßen egal sind.

Wenn ich schon sowas höre, natürlich hat sie sich politisch engagiert, sie ist ja sonst zu nix zu gebrauchen.
Jeder Bürger kann sich politisch engagieren und auf kleinerer Ebene etwas mit bewirken. Aber es ist halt leichter zuhause am Bildschirm zu hängen und sich über andere zu beklagen. Es steht ja jedem offen, der gerne was verändern möchte, eine politische Laufbahn einzuschlagen.

Zitat von Kragenbär:
So kaputt nehme ich Deutschland gar nicht wahr. Und wem ist in den USA, Brasilien oder Ruanda besser gefällt, den halten wir ja hier nicht fest. Meiner Meinung nach besteht unser Problem darin, dass sich immer mehr Menschen für klüger halten als die zuständigen Politiker. Migration ist das beste Beispiel. Da ...

Vielleicht solltest du einmal die aktuellen Zahlen für die folgenden Bereiche studieren, denn deine Wahrnehmung scheint recht individuell zu sein: Bildung, Energiepolitik und Energiepreise, Wirtschaftskraft, Sicherheit, Migration in Hinblick auf die Lösung des Problems des Fachkräftemangels, um nur einige zu nennen. Solltest du danach Deutschland immer noch als gar nicht so kaputt wahrnehmen, dann bittesehr. Sei zufrieden mit den Politikern. Dein gutes Recht.

Politiker in Ministerien sollten mMn nicht irgendeinen Kokolores wie Steuerrecht studieren, um wie Enrico Komning Unternehmen dabei zu helfen, ihre Erbschaften und Steuern am Fiskus vorbeizuschleusen, sondern die sollen die Schnittstellen koordinieren, überwachen und anweisen, um die fachliche Zuarbeit von Stabsberatern, die nicht auf der Gehaltsliste von uA VW, RWE oder KMW stehen, umzusetzen.

Dass man dafür als Mensch eine gewisse Professionalität besitzen sollte, um sich in neue Ressorts auch einarbeiten zu können, ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit, aber zu verlangen, dass ein Minister die Details seines Ressorts studiert haben sollte, geht an der Realität vorbei.

Einem General vorzuwerfen, nie bei den Pionieren, im Lazarett, in der Feldküche usw gewesen zu sein, um sie deshalb nicht koordinieren zu können, ist hirnrissig.

Der General soll keine Kartoffeln kochen, Wunden vernähen oder Brücken legen, sondern verstehen wie man Politik mit anderen Mitteln betreibt.

Zitat von Drkingschultz:
Politiker nun als Experten zu bezeichnen ist aber auch sehr weit hergeholt. Wofür sind die Experten? Es gibt führende Politiker, die nichtmal eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Wirtschaftsminister, der nichtmal das VWL-Grundwissen hat. Das sind doch keine Experten.

Die Mehrheit unserer heutigen Politiker sind schon Experten. Sie sind Experten darin, auf Listen zu kommen und mal locker 10.000 Euro und mehr im Monat zu verdienen, bereitgestellt von den Steuerzahlenden:innen.

Bei manchen Menschen wundere ich mich wirklich, was sie hier noch wollen.
Das Feindbild ist doch ganz klar ausgemacht, und wenn sich ja eh nichts bessert, gibt es genug Länder, die anders reagiert werden, wo man hin könnte

Zitat von Kragenbär:
Merz wird doch gerade bereits zerrissen, obwohl er noch nicht mal Kanzler ist.


Mag vielleicht darin liegen, dass er bereits Wahlversprechen bricht bevor er im Amt ist.

Zitat von Kragenbär:
Aber warum macht denn die unzufriedene Bevölkerung nichts anderes als meckern, statt zu zeigen, dass sie es besser kann?


Man kann nicht von der Bevölkerung erwarten es besser zu können. Man muss es so sehen, dass wir als Wähler quasi wie Kunden sind. Wir zahlen mit unserer Wahlstimme und erwarten dann gewisse Gegenleistung dafür.
Wenn ich mir ein Auto kaufe, dass ständig defekte hat oder die Versprechen des Verkäufers nicht erfüllt, dann darf ich mich beschweren und reklamieren. Da kann dann der Autohändler auch nicht sagen ich darf mich nicht beschweren wenn ich selber nicht weiss wie man ein besseres Auto baut.

Zitat von Kragenbär:
Und unser Problem ist, dass wir sehr lange über unsere Verhältnisse gelebt haben.


Wir in Deutschland sind verwöhnt, ja das stimmt. Spricht uns aber trotzdem nicht das Recht ab sich zu beschweren wenn durch Fehlentscheidungen und Inkompetenz unser Wohlstand gefährdet wird.

Zitat von Kragenbär:
Und dass uns die folgenden Generationen einigermaßen egal sind.


Das ist ein generelles deutsches Problem. Das war die letzten 40 Jahre so, weswegen wir jetzt Probleme habe und wir machen es genauso, damit in den nächsten 40 Jahre noch Probleme da sind.

Wenn man ja keinerlei Qualifikation vorweisen muss bei den ganzen Dummbeuteln in der Politik und 10.000 Euro im Monat verdient, wieso sind unsere selbst ernannten Experten hier denn nicht in der Politik? So eine perfekte Kombination aus Nichtskönnen und hohem Gehalt klingt doch verlockend?

Zitat von Muchacho7:
Man kann nicht von der Bevölkerung erwarten es besser zu können. Man muss es so sehen, dass wir als Wähler quasi wie Kunden sind. Wir zahlen mit unserer Wahlstimme und erwarten dann gewisse Gegenleistung dafür.

Die Bevölkerung würde sofort einiges besser machen, vieles sogar viel besser machen, wenn es denn Volksentscheide gäbe. Würde es Volksabstimmungen geben mit bindender Kraft, wären einige Probleme längst gelöst und richtige Weichenstellungen für die Zukunft getroffen.

Man kann unzufrieden sein und sich beschweren, auch wenn man es selber nicht besser kann.

Man kann im Restaurant mit dem Essen unzufrieden sein, auch wenn man selber nicht kochen kann.

Man kann mit der Autowerkstatt unzufrieden sein, auch wenn man selber keinen Schraubenschlüssel halten kann.

Dafür hat man ja die Experten. Und wenn dafür wählt man ja Politiker und sie werden dafür ja auch entsprechend bezahlt und haben sich diese Tätigkeit selber ausgesucht.

Stattdessen wollen hier linke Träumer, Gammler und Tagediebe den anständigen sagen, dass doch eigentlich alles ganz toll ist und wem es nicht passt, der kann ja woanders hingehen.
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Dann werd du doch selbst Politiker wenn du alles besser weißt und kannst? Wie wäre es damit?
Natürlich kann man meckern auch wenn man es nicht besser kann. Aber das verändert halt nichts. Was wäre denn deine konkrete Lösung dafür dass die Politiker weniger doof sind?

Abgesehen davon, so wie du hier immer über Gammler und Tagediebe herziehst, könntest du ja eigentlich nicht den halben Tag hier im Thread schreiben, so produktiv wie du mit gutem Beispiel voran gehst

Zitat von Drkingschultz:
Stattdessen wollen hier linke Träumer, Gammler und Tagediebe den anständigen sagen

Jup, wenn dein Geschreibsel das Anständige ist, dann bin ich lieber links und ein Tagträumer.

Grüße gehen raus, wir sind viele.

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Mira Weyer
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