Ich durfte, aufgrund meiner schulischen Ausbildung (Erzieherausbildung), die Sommerferien genießen. Nun beginnt in 1,5 Wochen wieder Schule und somit wieder verstärkt meine Sorgen.
Bereits vor den Sommerferien war ich wegen der häufig auftretenden Panikattacken oft Zuhause krankgeschrieben. Somit bekam ich einen Brief meiner Schule mit dem Inhalt: versetzt, aber nur mit dem Erbringen eines Wissensnachweises (wird wahrscheinlich in Form eines Angebots während des Praktikums sein) und einem Schreiben meines Arztes. Soweit so gut.
Meine Noten und anderen schulischen Leistungen sind im Bereich gut bis sehr gut. Da mache ich mir auch keine Gedanken, da mir dieser Beruf einfach liegt.
Ich habe nur so eine unendliche Angst, dass meine Direktorin nicht mit mir sondern gegen mich spielt. Sie macht es uns Schülern GERNE (und das ist Wort wörtlich gemeint) schwer. Oft wirkt es so als hätte sie richtige Freude daran uns ackern und am Existenzminimum zu sehen. Aber um dies genau erläutern zu können, fehlt hier einfach der Platz.
Meine restlichen Lehrer sind super. Kommen fast alle aus der Praxis, stehen uns Schülern sehr nahe und generell pflege ich einen guten Kontakt (ist eine sehr kleine aber auch anerkannte berufsbildende Schule).
Am 28.08.17 beginnt die Tagesklinik. Auf diesen Termin habe ich lange gewartet und möchte ihn nicht verschieben, da es um meine Gesundheit geht. Nur fällt er halt genau auf die Schulzeit, was auch wieder mehrere Fehltage mit sich bringt. Das ich es schaffen würde trotz dessen meine schulische Leistung zu halten, weiß ich, da ich sehr ehrgeizig bin. Nur diese Angst, dass es mir von dieser Frau unnötig schwer gemacht werden könnte und mit Sicherheit gemacht wird, lässt mich nicht in Ruhe.
Ich brauche dringend Rat....die Gedanken nehmen kein Ende.
Bereits vor den Sommerferien war ich wegen der häufig auftretenden Panikattacken oft Zuhause krankgeschrieben. Somit bekam ich einen Brief meiner Schule mit dem Inhalt: versetzt, aber nur mit dem Erbringen eines Wissensnachweises (wird wahrscheinlich in Form eines Angebots während des Praktikums sein) und einem Schreiben meines Arztes. Soweit so gut.
Meine Noten und anderen schulischen Leistungen sind im Bereich gut bis sehr gut. Da mache ich mir auch keine Gedanken, da mir dieser Beruf einfach liegt.
Ich habe nur so eine unendliche Angst, dass meine Direktorin nicht mit mir sondern gegen mich spielt. Sie macht es uns Schülern GERNE (und das ist Wort wörtlich gemeint) schwer. Oft wirkt es so als hätte sie richtige Freude daran uns ackern und am Existenzminimum zu sehen. Aber um dies genau erläutern zu können, fehlt hier einfach der Platz.
Meine restlichen Lehrer sind super. Kommen fast alle aus der Praxis, stehen uns Schülern sehr nahe und generell pflege ich einen guten Kontakt (ist eine sehr kleine aber auch anerkannte berufsbildende Schule).
Am 28.08.17 beginnt die Tagesklinik. Auf diesen Termin habe ich lange gewartet und möchte ihn nicht verschieben, da es um meine Gesundheit geht. Nur fällt er halt genau auf die Schulzeit, was auch wieder mehrere Fehltage mit sich bringt. Das ich es schaffen würde trotz dessen meine schulische Leistung zu halten, weiß ich, da ich sehr ehrgeizig bin. Nur diese Angst, dass es mir von dieser Frau unnötig schwer gemacht werden könnte und mit Sicherheit gemacht wird, lässt mich nicht in Ruhe.
Ich brauche dringend Rat....die Gedanken nehmen kein Ende.
28.07.2017 14:34 • • 28.07.2017 #1
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