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Hallo,

ich habe auch riesige Angst davor.

Ich bin erst Anfang 30, werde leider noch oft sehr viel jünger geschätzt und werde sogar oft nach dem Ausweis beim Zig. kaufen gefragt ..peinlich...

Tja aber was soll ich sagen, die Hülle ist jung, aber körperlich bin ich ein echtes Wrack, schon immer leider... es fiel nie auf aber so langsam macht sich der körperliche Verfall stark bemerkbar.

Ich leide an einer Autoimmunkrankheit, Psoriasis Athritis, Kollageneose verdacht auf Lupus...etc... habe schon an den Hüften Knochenanbauten, chronische Sinutitis, Endometriose und Meniskusschäden... ja jeder hat seine Gebrechen, aber so langsam wird es immer schlimmer... wenn das Rheuma schlimm ist, geh ich wie eine 90 jährige Frau.

Ich habe letztes Jahr das 1. mal richtige Zahnschmerzen gehabt und bin bedient, ich habe Angst vor Zahnverlust, (meine Zähne sehen sehr gut aus und gepflegt, ein Zahn stresst durch die Sinusitits) Mein ganzer Kopf ist ständig entzündet, joaar...

und ich denke so: okay, besser kanns es nicht werden nur schlimmer....

Dazu kommen starke soziale, psychische Probleme, ich hatte im Leben viel Pech...ich denke sehr oft darüber nach, dass es eigentlich nur noch schlimmer werden kann im Alter, ohne Familie, Freunde, Geld.... ewig in Armut.


Also eigentlich könnte ich jetzt schon gefühlt in ein Pflegeheim, aber will man das? nein....also überlege ich, wie ich mit spätestens 40 abdanken kann.

Das konfuse ist wirklich, äußerlich würde man das alles nie vermuten, aber ich seh es selbst an meinen Augen, die auch des Lebens müde sind...

Das hört sich sehr pessimistisch an, aber so fühlt es sich für mich leider an.

Ich kenn aber auch viele ältere, lebenslustige, rüstige Menschen.

Der eine hat Glück, der andere Pech im Leben....so ist das nunmal, die Frage ist nur, will man das alles so mitmachen?

Liebe Grüße

Zitat von psychomum:
... Tja aber was soll ich sagen, die Hülle ist jung, aber körperlich bin ich ein echtes Wrack, schon ...

Hallo psychomum,

nachdem ich Deine Antwort gelesen habe, habe ich mich schon etwas geschämt über meine Problemchen (welche ich wohl manchmal etwas zu wichtig nehme/überbewerte ...)

Leider fehlen mir fast die Worte. Völlig unangebracht sind in Deinem Fall Sätze wie etwa Kopf hoch oder Das wird schon wieder. Man kann Dein Schicksal eben nicht schönreden. Trotzdem hier meine Meinung: Suche Dir, falls möglich, am besten vor Ort oder in der Nähe, eine spezielle Selbsthilfegruppe. Wenn auch der - allgemein bekannte - Spruch Geteiltes Leid ist halbes Leid nicht immer hundertprozentig zutreffen kann, so kann der Austausch mit anderen Kranken wohl m.E. eine gewisse Hilfe(stellung) sein oder/und Trost geben (wie gesagt: das ist meine Meinung). Evtl. hilft Dir aber auch das Internet mit möglichen Kontaktadressen (z.B. Deutsche Rheuma-Liga) weiter. Aber wahrscheinlich weißt Du das (alles) schon. Unter Leidensdruck sucht wohl jede/r nach dem berühmten Strohhalm ...

Traurige Grüße vom
angstraben

A


Angst vor körperlich / geistigem Verfall im Alter

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@angstrabe

hallo, alles gut, so schlimm ist es nicht, es gibt Menschen mit viel schlimmeren Krankheiten.

Ich bin ein Glück auch an manchen Tagen Beschwerdefrei, was andere Menschen nicht haben.

Mein Beitrag ist seeeeehr depressiv gefärbt leider, aber wenn ich in meine Zukunft schau, seh ich es leider so. Ich weiß, dass viele ganz anders mit diesen Krankheiten umgehen, was ich toll finde, diese Menschen haben aber auch Ressourcen, die ich momentan nicht habe.

Aber ich warte einfach ab, wie es sich bei mir entwickelt.

liebe Grüße

Lieber Raimund, @angstrabe

ich möchte Dir zu allererst ein großes Kompliment machen: Mir gefällt sehr Deine Eloquenz und auch, dass Du sie so fehlerfrei zu Papier (naja gut - es ist heutzutage ein Computer ) bringst.
Zitat von angstrabe:
Leider schaffe ich es aber (noch?) nicht, ganz im Hier und Jetzt zu leben - dank meiner vielfältigen Hobbies/Interessen funktioniert dieses mitunter allerdings recht gut - aber leider ja nur vorübergehend ... - meine Grübelzwänge sind eben sehr belastend).

Wenn Du es nicht schon getan hast, solltest Du Deine Talente nutzen und ausbauen. Lesen ist das eine, selbst etwas zu schreiben - das andere. Versuche es doch mal! Ich sehe das als Chance, Deine Grübelzwänge zumindest zu reduzieren. Außerdem könntest Du etwas schaffen, um etwas zu hinterlassen: z.B. Kurzgeschichten oder Foto-Essays. Hast Du schon einmal in diese Richtung gedacht? Es ist nie zu spät, etwas Großartiges zu erschaffen!
Zitat von angstrabe:
Was ist denn das Leben? Gehören denn zum Leben nicht auch seelische Krankheiten, mit denen man Leben muss? (In meinem Fall meine Bipolare Störung und meine Angststörung) Zudem gibt es auch viele körperlich (und manche dazu auch noch seelisch) Kranke, denen es (mitunter) viel schlechter geht als mir. Sollte ich deshalb also dem Leben (= Gott?) gegenüber dankbar sein, dass es mir (verhältnismäßig) doch z.Z. (!) recht gut geht?

Ja! Weil das Leben ein Geschenk ist ist.
Und es ist die Summe ALLER Augenblicke, nicht bloß der Highlights. Sich genau das bewusst zu machen, ist Glück.
Am Ende des Tages muss sich das Leben ja auch nicht nur um einen selbst drehen. Dein Leben und Tun kann auch andere beschenken. Und wir haben oft keine Ahnung, was wir Gutes mit unserer Zuneigung bewirken können.
Zitat von angstrabe:
Fühlte sie sich etwa mit meiner Frage überfordert (oder sogar selbst betroffen)?

Zitat von angstrabe:
Hatte die Frau nur einen schlechten Tag? Sie hätte auch - wenigstens etwas - empathischer auf meine Befürchtungen bzgl. meines Älterwerdens eingehen können.

Ich habe es auch schon zig Mal erlebt, dass Menschen sich nicht gern über Ängste austauschen mögen. Schnell wird dann ein anderes Thema angeschnitten. Vielleicht mag man sich nicht anderen gegenüber öffnen, vielleicht ist die Verdrängung/Ablenkung aber auch zum Standard geworden.

Mir kommt gerade noch ein Gedanke: Versuche doch einmal, Deine Situation im Wohnheim, in dem Du Dich hoffentlich weitestgehend wohl fühlst, mit Bezug auf's Älterwerden positiv zu sehen. Es ist auf jeden Fall ein Vorteil gegenüber dem Alleinsein in einer normalen Mietwohnung. Du wirst immer Menschen um Dich herum haben, die auf Dich acht geben, sich um Dich kümmern und da sind, wenn Du Hilfe brauchst. Ich finde das beruhigend.

Viele Grüße in den Tag
By_myself

@psychomum,
ich musste erstmal Google zu Hilfe nehmen, um mich über die von Dir aufgezählten Krankheiten zu informieren.
Zitat von psychomum:
diese Menschen haben aber auch Ressourcen, die ich momentan nicht habe.

Ressourcen zu entdecken bedeutet, danach zu suchen, was wir bereits in uns tragen: Begabungen, Fähigkeiten, günstige Umstände, Menschen, Beziehungen und vieles mehr.
Wir können aber auch ungünstige Umstände (z.B. Probleme, Krankheiten) nutzen, indem wir sie in Ressourcen umwandeln.

Ich nehme einmal die Endometriose als Dein persönliches Beispiel:
Sie ist heutzutage (aber auch schon früher) sehr gut in den Griff zu bekommen, respektive sogar ganz zu heilen. Ich war selbst betoffen - und das ist 35 Jahre her. Kurzer Eingriff - und gut ist.
Du könntest also diesen "Mist" angehen und ihn dann als "Dünger" nutzen. Wenn Du die "Frucht" (= Beschwerdefreiheit) erntest, ist das als positive Wendung zu sehen.
Zitat von psychomum:
Aber ich warte einfach ab, wie es sich bei mir entwickelt.

AbWARTEN gilt nicht - AbSCHAFFEN ist die Devise!

Liebe Grüße in den Tag,
By_myself

@By_myself

Zitat:
Wenn Du es nicht schon getan hast, solltest Du Deine Talente nutzen und ausbauen. Lesen ist das eine, selbst etwas zu schreiben das andere. Versuche es doch mal! ... Außerdem könntest Du etwas schaffen, um etwas zu hinterlassen: z.B. Kurzgeschichten oder Foto-Essays. Hast Du schon einmal in diese Richtung gedacht?


Ja, ich bin hier schon recht aktiv. Ich schreibe (kostenlos) Rezensionen über Bücher und manchmal auch DVDs (immer zu meinem Hobby-Thema Eisenbahn) in speziellen Foren. Zudem fotografiere ich gerne Lokomotiven bzw. Züge. Aktuelle Aufnahmen von besonders interessanten Loks stelle ich dann meistens spätnachmittags ins Internet. Zudem höre ich gerne Musik (ProgRock, Psychedelic-Rock). Wie Du siehst, habe ich keine Langeweile ....

Zitat:
Ja! Weil das Leben ein Geschenk ist ist. Und es ist die Summe ALLER Augenblicke, nicht bloß der Highlights. Sich genau das bewusst zu machen, ist Glück. Am Ende des Tages muss sich das Leben ja auch nicht nur um einen selbst drehen. Dein Leben und Tun kann auch andere beschenken. Und wir haben oft keine Ahnung, was wir Gutes mit unserer Zuneigung bewirken können.


Ja! Dem habe ich nichts hinzuzufügen ...

Zitat:
Versuche doch einmal, Deine Situation im Wohnheim, in dem Du Dich hoffentlich weitestgehend wohl fühlst, mit Bezug aufs Älterwerden positiv zu sehen. Es ist auf jeden Fall ein Vorteil gegenüber dem Alleinsein in einer normalen Mietwohnung. Du wirst immer Menschen um Dich herum haben, die auf Dich acht geben, sich um Dich kümmern und da sind, wenn Du Hilfe brauchst. Ich finde das beruhigend.


Ja, das sehe ich auch so. Etwas schade und traurig finde ich es allerdings, dass ich zu den meisten meiner MitbewohnerInnen keinen richtigen Kontakt habe - sie sind sehr in sich verschlossen, d.h. kaum ansprechbar, vermutlich krankheitsbedingt oder einfach vom Charakter her ...

Danke jedenfalls für Deine ausführliche und verständnisvolle Antwort.

Alles Gute, bleibt alle gesund,
herzliche Grüße
Raimund

@By_myself

du hast recht, aber menschliche Ressourcen zu finden ist schwer, gerade nach vielen Rückschlägen...es gibt sie, klaro, aber momentan hab ich sie fast gar nicht...

Endometriose ist nicht heilbar, der eine hat es stärker, der andere weniger...

ich hatte jetzt 3 OP'S eierstockebtfernung usw....bei mir sind die Herde im gesamten Bauchraum, Bauchfell, Blase, Darm etc...

Hormone vertrag ich nicht ich falle in tiefste Depressionen, ein Glück, hatte ich jetzt länger keine mega starken Krämpfe mehr, das sind solche Schmerzen, dass mir schwarz vor Augen wird... nächste Op könnte ich angehen, aber ich warte erstmal ab bzw. hab keine Lust mehr drauf...

Ich versuch mich gerade psychisch über Wasser zu halten erstmal.

Trotzdem danke, ich weiß, wie du es meinst, aber jede Krankheit kann unterschiedlich verlaufen...

Viele Grüße

Zitat von psychomum:
und ich denke so: okay, besser kanns es nicht werden nur schlimmer...


Zitat von psychomum:
Der eine hat Glück, der andere Pech im Leben....so ist das nunmal,

Erst mal gute Besserung für all deine Leiden!

Versteh mich richtig, aber kann es nicht auch sein, dass du den Blick stark auf das Negative lenkst und deinen Krankheiten damit zusätzliche Energie gibst?
Habe mir angewöhnt, Krankheiten wenig Gedankenenergie zu geben. Habe erlebt, dass sie dann verschwinden.
Das geht vielleicht nicht in jedem Fall. Aber vielleicht tendenziell?

Zitat von Hoffnungsblick:
Erst mal gute Besserung für all deine Leiden! Versteh mich richtig, aber kann es nicht auch sein, dass du den Blick stark auf das Negative lenkst ...

genau, das stimmt auch, das liegt an den depressionen eindeutig...
danke für deine einschätzung

Hallo an alle hier,
wie geht es euch denn mittlerweile ? immer noch die gleiche Angst, oder hat sich evtl. auch durch Cororna manches verändert ?

ich für mich kann sagen, dass ich mich ein bisschen weiter entwickelt habe. ich kann immer mehr annehmen, was ist und dass ich , was noch kommen mag, eh nicht beeinflussen kann, aber ich habe gelernt, auf meine Kräfte und die Fähigkeiten , die ich irgendwann in den langen Jahren meines Lebens ( ) erworben habe, zu vertrauen.

Und wenn man Dich umgekehrt fragen würde, was ist denn alles gut bei Dir?

@Nora5 , hm , ich bin momentan ganz zu frieden mit mir und dem was ist,, hab erstaunlich wenig angstgefühle und bin mutiger.

Zitat von Strickliesel:
@Nora5 , hm , ich bin momentan ganz zu frieden mit mir und dem was ist,, hab erstaunlich wenig angstgefühle und bin mutiger.

Das ist doch schön liebe @Strickliesel ....wenn Du Dich immer mit den Gedanken beschäftigst, die Du am Anfang des Thread`s geschrieben hast, verhinderst Du Dein Leben. Immer zu denken, was wird kommen, habe ich auch mal eine Zeitlang gemacht, nur ging es mir dadurch nicht besser, im Gegenteil, diese Gedanken
machen krank. Heute lebe ich, Heute will ich glücklich sein, klappt natürlich auch nicht immer, aber ich mache mir schon positive Gedanken. Heute Morgen freue ich mich, auf Heute Abend. Heute Abend werde ich mich auf Morgen freuen, usw. und so fort. Die Freude mache ich mir selber und ich freue oder erfreue mich an Kleinigkeiten.

Heute gelesen

Titel: Forever Young
Bloss nicht zum alten Eisen gehören, lieber einen Körper aus Edelstahl, Erwachsene Menschen lassen sich für viel Geld operieren, die Haare färben ,sogar Tatoos stechen.
Was wir verlernt haben: in Würde zu altern

Stimmt!

Zitat von Strickliesel:
Heute gelesen Titel: Forever Young Bloss nicht zum alten Eisen gehören, lieber einen Körper aus Edelstahl, Erwachsene Menschen lassen sich für viel Geld operieren, die Haare färben ,sogar Tatoos stechen. Was wir verlernt haben: in Würde zu altern Stimmt!


Zur Würde gehört Demut. Demut ist so gut wie ausgestorben.

Zitat von Strickliesel:
Was wir verlernt haben: in Würde zu altern


Ich sage es mal provokant: solange man gesund altert, solange kann man von Würde sprechen. Wirst du krank und hilflos, nützt dir die ganze Würde nichts mehr.

Und wie soll man etwas lernen, dass es in der Gesellschaft gar nicht wirklich gibt? Wenn deine Rente nicht ausreicht, oder du musst in ein Heim, dem deine Würde egal ist.

Ich weiss zwar, wie Obiges gemeint ist, aber in der Realität hat dieses Glück nicht jeder. Natürlich nützt alles Klagen nichts, da man auf der anderen Seite ja froh sein darf, überhaupt alt zu werden.

Aber alt werden, sich Defiziten beugen zu müssen, macht wirklich keinen Spaß.

Zitat von Strickliesel:
Heute gelesen Titel: Forever Young Bloss nicht zum alten Eisen gehören, lieber einen Körper aus Edelstahl, Erwachsene Menschen lassen sich für viel Geld operieren, die Haare färben ,sogar Tatoos stechen. Was wir verlernt haben: in Würde zu altern Stimmt!

Ich mag solche pädagogischen Aussagen nicht, jeder kann altern wie er will.
Lebendigkeit schätze ich mehr als Würde.
Sponsor-Mitgliedschaft

Wo bleibt die Würde im geistigen Verfall ?

Was hilft mir ein Körper aus Stahl, gefärbte Haare und Tatoos, wenn der Geist nicht mehr mitspielt ?

Was hilft mir das dicke Sparbuch wenn ich es nicht mehr ausleben kann ?

Im Prinzip kann jeder altern wie er möchte, nur wenn Demenz / Alzheimer dazukommt / zunimmt.
( und man nichts mehr mitbekommt ) nur noch vegetiert

sollte man gehen dürfen / gehen lassen.

Ich möchte dann bitte gehen.

Ich weis, bescheidenes Thema.

Liebe Boomie, ich bin ganz bei Dir, ich möchte nicht dement werden. Das was mit meinem Mann erlebt hatte, nein, never, das würde ich meinen Kindern und anderen niemals zumuten wollen.

Ich habe meine Patientenverfügung dementsprechend verfasst, sollte ich wie mein Mann hinterher nicht mehr essen und trinken können, wollte ich auch keine künstliche Verlängerung meines Lebens mehr haben und wünsche so wie es bei meinem Mann war, einfach einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen.

Das ist meine absolut größte Angst, alles könnte ich ertragen, aber der absolute Supergau wäre für mich, nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein.

Ich habe immer gleich Angst, wenn ich merke, ich hab was vergessen, ich versuche mich zu beruhigen, dass ich halt den Kopf voll habe oder im Stress bin, aber die Angst ist ständig präsent.

Das belastet mich im Moment mehr als diese leidige Erbschaftsgeschichte, und ich möchte auch nicht mit meinen Kindern drüber reden, sie sollen sich keine Sorgen um mich machen.

Zitat von Angor:
Das belastet mich im Moment mehr als diese leidige Erbschaftsgeschichte, und ich möchte auch nicht mit meinen Kindern drüber reden, sie sollen sich keine Sorgen um mich machen.

Das glaube ich dir gerne, nur sollte man wirklich über dieses Thema schweigen, gerade bei den Kindern ?

( tut mir leid, aber das Thema ist bei mir gerade hochgradig vertreten )

A


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