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Zitat von florené:
Angenommen die Polizei findet mich verwirrt auf der Straße, müsste man mich ja eigentlich in die Psy bringen und von dort einen Pflegeplatz organisieren? Aber was, wenn nirgends etwas frei wäre?

Irgendwo wird schon ein Platz frei sein. So etwas passiert wahrscheinlich recht oft. Die Behörden wissen schon, was man in so einem Fall macht.

Zitat von klaus-willi:
Das kann ich jetzt auch nicht ,aber habe gelernt damit zu leben.


Das ist doch eine gute Entwicklung.


Zitat von klaus-willi:
Habe meine Hobbys und versuche mich immer zu beschäftigen.


Dann hast du etwas, das du liebst.
Ich glaube schon, dass es wichtig ist, seinen Träume zu verwirklichen.
Nicht jeder hat die gleich günstigen Ausgangsbedingungen. Aber du kannst das Beste aus allem machen.

Man muss nicht großartig sein, um großartig zu sein.

A


Angst vor körperlich / geistigem Verfall im Alter

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Zitat von Hoffnungsblick:
Ich glaube schon, dass es wichtig ist, seinen Träume zu verwirklichen.

Aber das klappt halt nicht immer.
Ich finde auch einen Porsche schön,werde ihn mir aber nie leisten können.
Aber das muss ich auch nicht.
Oder würde gerne mal verreisen und etwas anderes sehen.
Aber das geht leider nicht.
Ich mache dass was geht und versuche damit zufrieden zu sein.
Was bleibt einen denn anderes übrig.
Nein und ich leide nicht daran..habe andere Werte die mir wichtig sind.

Zitat von klaus-willi:
Oder würde gerne mal verreisen und etwas anderes sehen.
Aber das geht leider nicht.


Es ist die Frage, wie wichtig dieser Wunsch für dich ist.
Jeder hat unerfüllte Wünsche, solange er nicht wirklich weise ist.
Die Lebensgier schreit viel zu oft nach mehr!mehr! Diesem Schreihals in mir habe ich den Namen wichtiger Willi gegeben.(Entschuldige, das hat nichts mit dir zu tun). Der wichtige Willi macht sich schrecklich wichtig und will immer alles mögliche.
Manchmal sind seine Rufe auch berechtigt. Aber oft muss ich ihm eine Abfuhr erteilen, sonst würde er mit mir tanzen.

Für mich selbst habe ich festgestellt, wenn ich einen sehr wichtigen Wunsch habe, der scheinbar unerfüllbar ist, ich aber weiterhin daran festhalte, dann finden sich oft Mittel und Wege, ihn zu verwirklichen.

Zitat von klaus-willi:
Ich mache dass was geht und versuche damit zufrieden zu sein


Zufriedenheit ist eine große Kunst, ganz unabhängig davon, wie arm oder reich man ist.

Zitat von klaus-willi:
Was bleibt einen denn anderes übrig.


So denke ich nicht. Es gibt immer viele Möglichkeiten.

Zitat von klaus-willi:
Nein und ich leide nicht daran..habe andere Werte die mir wichtig sind.


Das ist der Wert der Weisheit.
Diesen Überblick zu haben, das ist ein Schatz des Alters.

Halo in die Runde,
ich bin inzwischen 63 Jahre alt. Meine Güte - ich erschrecke allein oft vor der Zahl. Ich arbeite nun schon seit 5 Jahren nicht mehr; die ersten zwei Jahre ging alles gut,- aber dann ...
Seitdem ich 60 bin, geht es bergab - zumindest mit meiner Psyche. Ich bin alleinstehend, habe keine Kinder und meine Eltern und einzige Schwester sind bereits verstorben. Dass niemand da ist,- das macht mich krank. Ich fühle mich verlassen.
63 - das ist ja eigentlich noch kein Alter, denke ich. Oder doch? Gestern noch konnte ich laufen, hüpfen, springen - und heute fühle ich mich wie eine alte Frau und wundere mich, was mir auf einmal schwerer fällt. Wenn ich in den Spiegel sehe, erschrecke ich. Mein Haar ist dünn geworden, meine Haut schlaff. Das Alter ist bei mir im Kopf noch nicht angekommen,- im Körper wohl schon. Es wird nicht besser werden mit der Zeit - eher schlechter. Davor habe ich Angst, und es lässt mich erstarren. Ich habe tausend Gedanken, was alles passieren könnte; ich male mir tausend Krankheiten aus, die mich erwischen könnten. Bei der kleinsten Kleinigkeit, bei jedem Zwacken, denke ich das Allerschlimmste - und dann packt mich die Angst und lässt mich nicht mehr los. Ich hasse diese Phasen und ermahne mich oft selbst, mich endlich erwachsen zu verhalten und nicht zu bibbern wie ein kleines Kind. Ich will meinen Kopf einschalten und mit dem Verstand und vernünftig agieren aber es gelingt nicht. Ich will meine Horrorgedanken abstellen - aber sie hören nicht auf mich, sondern traktieren mich weiterhin. Ich wünsche mir Unbeschwertheit, Lebensfreude - wo kann man sie kaufen? Ich würde jeden Preis dafür bezahlen.
Es ist bewundernswert, wenn man im Hier und Jetzt leben kann und ohne Zukunftssorge ist. Aber ich kann auch jedem nachfühlen, der das nicht so kann.

Zitat von By_myself:
Gestern noch konnte ich laufen, hüpfen, springen - und heute fühle ich mich wie eine alte Frau

Was hindert dich daran, wieder zu laufen, zu hüpfen und zu springen? Was machst du gern und was gibt deinem Leben Sinn und Freude?

Zitat von By_myself:
Es ist bewundernswert, wenn man im Hier und Jetzt leben kann und ohne Zukunftssorge ist.

Das kommt aber nicht einfach so. Es ist eine Haltung und die Bereitschaft, auch im Hier und Jetzt leben und genießen zu wollen und nicht jedem trüben Gedanken nachzuhängen.

Zitat von Calima:
Was hindert dich daran, wieder zu laufen, zu hüpfen und zu springen? Was machst du gern und was gibt deinem Leben Sinn und Freude? Das kommt aber nicht einfach so. Es ist eine Haltung und die Bereitschaft, auch im Hier und Jetzt leben und genießen zu ...


Eine berechtigte Frage. Ich weiß es nicht genau. Die Angststörung lähmt mich. Vielleicht bin ich auch zu sehr im Gedanken verwurzelt, dass es nicht mehr zu meinem Alter passt. Vielleicht gibt es den Gedanken, nicht mehr fit zu sein, auch nur in meinem Kopf.

Mein Leben macht nicht mehr wirklich Sinn. Ich bin kein produktiver Teil der Gesellschaft mehr und habe auch niemanden mehr zu versorgen. Keine Verpflichtungen, keine Aufgabe, keine Verantwortung - außer für mich selbst. Wenn ich in meiner Wohnung tot umfalle, wird es niemand bemerken, weil mich niemand vermissen wird - zumindest eine Weile nicht.
Ehrlich gesagt, ist diese Freiheit etwas ganz wunderbares und auch ein Glück. Manchmal würde ich das Glück gerne teilen,- es macht alleine keinen Spaß, und ich bin nicht fähig, etwas aus der Freiheit zu machen.

Zitat von By_myself:
Keine Verpflichtungen, keine Aufgabe, keine Verantwortung - außer für mich selbst.

Warum suchst du dir nicht welche? Corona ist grade doof, aber das wird auch wieder anders. Es gibt so viel tolle Sachen. Vom Ehrenamt bis zu genau den Dingen, die du immer schon mal machen wolltest.

Ich hatte neulich Kontakt mit einer 68-jährigen Frau, die mich beinahe mit ihrem Mountainbike umgemäht hat und dann einfach nur unsagbar nett und inspirierend war.

Sie hat erzählt, dass sie sich ihr halbes Leben vor Krankheit und Tod gefürchtet hat. Mit 65 hat sie eine Fahrt im Heißluftballon gewonnen und wollte erst nicht vor lauter Schiss. Dann dachte sie, dass sie in ihrem Alter nix mehr zu verlieren hätte. Und seither hat sie keine Angst mehr und nimmt alles vom Leben mit, was sie kriegen kann.

Sie sagte, sie habe in den letzten 3 Jahren mehr erlebt als in den 20 Jahren vorher. Und wenn sie morgen tot umfiele oder schwer krank würde, hätte sie jedenfalls gut gelebt.

Ist so ein bisschen auch meine Denke- aber die Lady hat schon noch ein paar Schippen obendrauf gelegt.

Also: Wenn wir nichts zu verlieren haben - warum nichts riskieren? .

Zitat von By_myself:
Vielleicht bin ich auch zu sehr im Gedanken verwurzelt, dass es nicht mehr zu meinem Alter passt.

Also ich werde mit 63 ganz sicher noch alles machen, was ich jetzt auch mache. Bei mir im Studio sind einige, die über 80 sind, und trainieren mehrmals die Woche. Auch im Freibad im Sommer treffe ich sehr viele Rentner, die regelmäßig schwimmen.

Zitat von By_myself:
Vielleicht bin ich auch zu sehr im Gedanken verwurzelt, dass es nicht mehr zu meinem Alter passt.

Alleine diesen Satz zu lesen, ist schon schlimm.
Ich werde mit Sicherheit mit über 60 noch genau das machen, was möglich ist und Spass macht. Es gibt keinen Hinderungsgrund für mich.

In meinem Umfeld treffe ich allerdings Leute, die sich bereits mit 40 schon fast aufgegeben haben, erschreckend

Gestern sah ich zufälligerweise im TV das Interview mit einer Pianistin, ich wunderte mich, dass sie von Dingen berichtete die weit in der Vergangenheit liegen, ich googelte, sie ist 102 Jahre alt und spielt.

Die Musik ist ihr Leben.


Super

Ich finde das so ungeheuer trostreich.

Zitat von Calima:
Warum suchst du dir nicht welche?

Ich war ehrenamtlich tätig - einmal noch während meiner Berufszeit und das andere Mal danach. Heute will ich es nicht mehr. Ich sagte ja, dass diese Freiheit etwas ganz wunderbares ist und ich mir dessen sehr bewusst bin. Auch wenn es dabei Schattenseiten gibt, die einem manchmal in den Sinn kommen, möchte ich sie nicht mehr hergeben.
Wenn man 40 Jahre gearbeitet hat und familiär eingebunden war, ist es eine Umstellung, wenn man plötzlich ohne alles da steht. Es braucht eine Weile, sich neu zurecht zu finden, seinen Tag anders zu gestalten und von viel weniger Menschen als sonst umgeben zu sein.
Und -ich will nicht klagen, aber das gehört auch dazu: als Rentner hat man u.U. viel weniger finanziellen Spielraum. Es sagt sich so leicht: "Später mache ich alles genauso wie jetzt .." Ja, wenn mann zu zweit ist und durchgehend gut verdient hat, wird es so sein. Wenn man aber Single ist, staunt man nicht schlecht, was als Rente übrig bleibt. Ihr werdet es noch erfahren
Also: alles in allem wird vieles weniger und vieles fehlt. Ich glaube, dass ich nicht die einzige bin, die das feststellen und sich daran gewöhnen musste.
An Weihnachten oder Ostern schaue ich oft in die gegenüber liegenden Fenster und sehe Familien am großen Tisch beieinander sitzen. Dann erinnere ich mich an die Zeit, wo ich auch an solch einem Tisch gesessen habe - und es fehlt mir einfach. Mir fehlen Montage, an denen Kollegen fragen, wie das Wochenende war - heute fragt niemand danach.
Ich ahne, dass nun vielleicht gute Ratschläge kommen, die mir sicherlich auch schon eingefallen sind. Vieles davon ist aber Theorie oder Wunschdenken. Realität sieht oft anders aus.

Zitat von Schlaflose:
Also ich werde mit 63 ganz sicher noch alles machen, was ich jetzt auch mache. Bei mir im Studio sind einige, die über 80 sind, und trainieren mehrmals die Woche. Auch im Freibad im Sommer treffe ich sehr viele Rentner, die regelmäßig schwimmen.

Zitat von Acipulbiber:
Alleine diesen Satz zu lesen, ist schon schlimm.
Ich werde mit Sicherheit mit über 60 noch genau das machen, was möglich ist und Spass macht. Es gibt keinen Hinderungsgrund für mich.

Ich meinte das nicht ganz so krass, wie ihr es verstanden habt. Ich liege ja nicht nur auf der Couch, sondern gehe auch schwimmen, fahre Rad; meine letzte Anschaffung war ein Hula Hoop - Reifen.
Nein,- ich wollte vielmehr ausdrücken, dass man irgendwann merkt, dass gewisse Aktivitäten nicht mehr ganz so spritzig ausgeführt werden können wie früher einmal. Diese Erkenntnis und das Annehmen eines anderen Levels, fällt mir schwer; vor allem dann, wenn man sich unmittelbar mit jüngeren Menschen vergleicht.

Zitat von By_myself:
Diese Erkenntnis und das Annehmen eines anderen Levels, fällt mir schwer; vor allem dann, wenn man sich unmittelbar mit jüngeren Menschen vergleicht.

Einer meiner Profs pflegte zu sagen Vergleichen Sie sich mit denen, mit denen Sie nicht tauschen möchten. Das wird Ihr Leben viel entspannter machen. .

Aber ja: Der Verlust der Jugend gehört zum Altsein. Ich stehe ja durch meine Lehrtätigkeit in ständigem Vergleich mit meinen jungen Studis. Der war in den Jahren meines Übergewichts für mich hart und schwer auszuhalten. Seit meiner Abnahme und meinem neuen aktiven und sportlichen Leben ist das anders, denn der Vergleich fällt heute in vielerlei Hinsicht zu meinen Gunsten aus. Trotzdem bin ich eine alte Schachtel, die den größten Teil ihres Lebens hinter sich hat, da beißt auch bei mir die Maus keinen Faden ab.

Ich kann, glaube ich, ziemlich gut nachfühlen, was dich bewegt. Was mir noch bevorsteht ist, ohne die Selbstbestätigung und die sozialen Kontakte meines Jobs zu sein. Und auch, wenn ich vieles, was einen in jungen Jahren so umtreibt, ganz sicher nicht mehr haben möchte, ist es doch auch etwas, was unwiederbringlich vorbei ist.

Das bedeutet aber nicht, keine Gegenwart und keine Zukunft zu haben. Und ich habe für mich beschlossen, diese so positiv und angenehm zu gestalten, wie es irgendwie geht. Dazu gehört, dass ich mache, worauf ich Lust habe, ohne mich darum zu scheren, ob das irgendwer doof findet. Damit, dass ich bei vielen meiner Beschäftigungen mit Abstand die Älteste bin, habe ich mich angefreundet und finde das meistens sogar ziemlich cool. Geschämt habe ich mich als Dicke unter den Blicken der anderen. Als fitte, dünne, aktive Oma geht es mir damit gut.

Entscheidend ist, dass ich die Möglichkeiten, die ich habe, für mich bestmöglich nutze. Diese Freiheit gibt mir das Alter viel leichter, als es die Jugend getan hat. Ich würde kein Motorradrennen mehr fahren, aber der Ducati an einem schönen Sommertag mal die Sporen zu geben oder mich mit ihr sanft in Kurven zu schmiegen, ist immer noch drin. Geld wird auch im Ruhestand kein Faktor sein, da habe ich gut vorgesorgt.

In keinem Fall will ich mich jemals wieder von Ängsten runterziehen lassen und damit die Gelegenheit verpassen, die Tage mit Leben zu füllen, die ich habe.

@Calima Warum verwendest du dauernd die Worte alte Schachtel und alte Oma ?
Vielleicht macht es dir nichts aus, aber mir macht es etwas aus, das zu lesen, es wurde schon sehr viel über den politisch korrekten Umgang mit der Sprache geschrieben, Sprache beeinflusst den Menschen.

Gestern las ich, dass bei einer Schriftstellerin gewisse Wörter bei ihr daheim tabu sind, dabei dreht es sich nicht um Schimpfwörter, die können verwendet werden, aber sie möchte nicht, dass ihr Sechsjähriger das Wort gut benützt.
Ich kann das so gut verstehen, auch bei mir daheim gab es solche Tabus und mich erfreute es sehr, dass jemandem diese sprachliche Sensibilität auch wichtig ist.

Eine Oma ist eine Frau für ihre Enkelkinder und niemand anders hat das Recht dazu, diesen Ausdruck zu benützen, er ist diskriminierend, man denke nur an den Satz Das kannst du deiner Oma erzählen.

Im übrigen kommt es mir zugute, nie Sport getrieben zu haben, nie auf Partys gegangen zu sein, als extreme Einzelgängerin waren mir nur Bücher wichtig und ich erleide keinen Verlust, im Gegenteil.
Aufgrund meine Psyche konnte ich mich früher schlecht konzentrieren, war stinkfaul, das alles gelingt mir jetzt wesentlich besser und andere Dinge sind völlig unwichtig.
Sponsor-Mitgliedschaft

@ By msyself, vieles was du geschrieben hast , trifft auch auf mich zu.
Vielleicht bin ich auch zu sehr im Gedanken verwurzelt, dass es nicht mehr zu meinem Alter passt.
das denke ich auch oft, wenn ich beim fenster putzen laute Musik höre
im Kopf ist bei mir das Alter auch noch nicht angekommen.

Keine Verpflichtungen, keine Aufgabe, keine Verantwortung - außer für mich und meinen Mann , das geht mir auch so, ich fühle mich einfach nicht ausgelastet. das mit einem Ehremamt habe ich mir auch schon überlegt, aber Corona bremst eben derzeit alles aus.

ich hätte auch gerne so ein Leben gehabt, wie @Calima geschrieben hat, aber es war nicht möglich. Gerade deshalb befällt mich oft der Gedanke : hätte ich doch...
und ich würde gerne manches nachholen, aber ich denke, dass mir die Zeit davon rennt , bzw. es drängt sich der Gedanke auf, wozu jetzt noch ?

Zitat von By_myself:
Vieles davon ist aber Theorie oder Wunschdenken. Realität sieht oft anders aus.

das kannst du recht haben-

Zitat von kritisches_Auge:
Warum verwendest du dauernd die Worte alte Schachtel und alte Oma ?


Weil das meine Art ist, mit meinem Alter umzugehen. Zudem bin ich dreifache Großmutter, und wenn ich mich selbst nicht so bezeichnen darf, wer dann?

Zitat von kritisches_Auge:
aber mir macht es etwas aus, das zu lesen,

Da ich diese Ausdrücke ausschließlich für mich selbst verwende, ist das in diesem Fall dein Problem.

Zitat von Strickliesel:
bzw. es drängt sich der Gedanke auf, wozu jetzt noch ?

Weil genau JETZT immer der richtige Zeitpunkt ist, etwas zu tun. Die meisten von uns haben ein Leben lang gearbeitet und sich um andere gekümmert - deshalb ist genau jetzt auch der Tag, an dem wir etwas nur für uns selbst tun. Worauf warten? Darauf, dass sich in ein paar Jahren der Sargdeckel schließt und man den Unterschied zwischen Leben und Tod nicht mal wahrnehmen würde?

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Mira Weyer
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