Ich habe leider nach meiner Corona-Infektion eine schlechte Atmung durch meine Nase entwickelt (Nasenflügel kollabiert). Ich weiß nicht, wieso, aber ich kann es ja auch nicht wissen deshalb bringt es nicht viel, darüber nachzudenken. Bei mir wurde am 10.01. eine generalisierte Angststörung und eine schwere depressive Episode vom Psychiater diagnostiziert. Jetzt weiß ich absolut nicht mehr weiter. Ich komme einfach nicht vor und nicht zurück… Mir wurde auch vom HNO gesagt, dass ich die OP nicht machen muss. Aber ich kann kaum durch die Nase atmen, weshalb ich denke, dass ich die OP eh irgendwann machen muss… Habe extreme Angst vor der Zeit nach der OP, mit Schmerzen, Taubheitsgefühl, Anschwellen der Nase usw… Jetzt weiß ich nicht, ob ich die OP aufschieben soll oder einfach hinter mich bringen soll. Habe Angst, dass sich die Angststörung noch viel mehr verschlimmert wenn ich das ohne Behandlung mache. Und naja… Therapie ist ja schwer zu bekommen
Vielen Dank für eure Antworten schon mal. Habe mir auch (ich weiß, schlechte Idee) schon alles mögliche zur OP durchgelesen und habe am 19. einen Termin im Krankenhaus zum Vorgespräch zur OP…
15.01.2022 23:04 • • 10.06.2024 #1