Hallo,
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich bin sehr verwirrt.
Seit 2 Wochen habe ich durchgehend negative Gedanken im Unterbewusstsein. Es sind keine bestimmten Gedanken. Es ist die Negativät an sich und die Angst nie wieder Glücklich sein zu dürfen. In dieser Zeit reflektiere ich mich viel und versuche immer nach dem Warum zu fragen, komme aber nicht dahinter.
Nur dass ich mich wegen psychosomatischen Bauchschmerzen von meinem Ex getrennt habe vor 4 Wochen und mich in eine Psychotherapie gestürzt habe, weil ich das Gefühl hatte dass etwas nicht mit mir in Ordnung ist. Nach der 3. Sitzung hat der Therapeut mir Trimipramin verschrieben, weil ich nicht mehr richtig schlafen kann durch die Gedankenschleifen. Das hat mich so in Panik versetzt, dass ich nur noch mehr ins Grübeln gefallen bin mit dem Angstgedanken, schwerst depressiv und von den Medikamenten abhängig zu sein.
Deshalb habe ich die Therapie abgebrochen, was ich mittlerweile etwas bereue weil ich nun der Meinung bin, nicht mehr alleine raus zu kommen und die ganze Zeit am überlegen bin das Antidepressiva zu nehmen aber Angst vor Nebenwirkungen habe.
Ich erkenne mich nicht wieder. Bin nur am Grübeln, habe Ängste, innere Unruhe und Brennen im Brust und Bauchbereich. Meine Mutter sagt selbst schon sie hat Angst, weil sie nicht weiß wieso es mir so geht. Ich fühle mich schlecht, weil ich mir zum Teil denke, es gibt wirklich Menschen die Grund haben depressiv zu sein, aber ich doch nicht.
Das einzig erklärbare wäre für mich die Trennung von meinem depressivem Ex (dem ich auch schon aus Verzweiflung demletzt geschrieben habe, da ich das Gefühl habe, dass er mich versteht), Umzug in eine neue Stadt, begonnenes Fernstudium und Corona. Dass das alles zusammen gekommen ist und mich fertig gemacht hat.
Hat jemand schon eine ähnliche Situation gehabt?
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich bin sehr verwirrt.
Seit 2 Wochen habe ich durchgehend negative Gedanken im Unterbewusstsein. Es sind keine bestimmten Gedanken. Es ist die Negativät an sich und die Angst nie wieder Glücklich sein zu dürfen. In dieser Zeit reflektiere ich mich viel und versuche immer nach dem Warum zu fragen, komme aber nicht dahinter.
Nur dass ich mich wegen psychosomatischen Bauchschmerzen von meinem Ex getrennt habe vor 4 Wochen und mich in eine Psychotherapie gestürzt habe, weil ich das Gefühl hatte dass etwas nicht mit mir in Ordnung ist. Nach der 3. Sitzung hat der Therapeut mir Trimipramin verschrieben, weil ich nicht mehr richtig schlafen kann durch die Gedankenschleifen. Das hat mich so in Panik versetzt, dass ich nur noch mehr ins Grübeln gefallen bin mit dem Angstgedanken, schwerst depressiv und von den Medikamenten abhängig zu sein.
Deshalb habe ich die Therapie abgebrochen, was ich mittlerweile etwas bereue weil ich nun der Meinung bin, nicht mehr alleine raus zu kommen und die ganze Zeit am überlegen bin das Antidepressiva zu nehmen aber Angst vor Nebenwirkungen habe.
Ich erkenne mich nicht wieder. Bin nur am Grübeln, habe Ängste, innere Unruhe und Brennen im Brust und Bauchbereich. Meine Mutter sagt selbst schon sie hat Angst, weil sie nicht weiß wieso es mir so geht. Ich fühle mich schlecht, weil ich mir zum Teil denke, es gibt wirklich Menschen die Grund haben depressiv zu sein, aber ich doch nicht.
Das einzig erklärbare wäre für mich die Trennung von meinem depressivem Ex (dem ich auch schon aus Verzweiflung demletzt geschrieben habe, da ich das Gefühl habe, dass er mich versteht), Umzug in eine neue Stadt, begonnenes Fernstudium und Corona. Dass das alles zusammen gekommen ist und mich fertig gemacht hat.
Hat jemand schon eine ähnliche Situation gehabt?
02.08.2020 09:03 • • 02.08.2020 #1
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