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So ist das eben, Bwerbung ist Werben, da wird auch al etwas dick aufgetragen. Häst du denn grundsäzlich, was du versprichts ud kannst dich in neue themengebiet einfinden. Wenn der Betrieb gut ist, hast duerstmal etwas Welpenschutz, Wenn er schlecht ist wirst ins klate Wasser geworfen und alleine gelassen. Das weiß man vorm Job Antritt nicht. Denn bei Krieg um die talente lügen leider auch de Betriebe die bwreber über deren Angebote, Aufgaben und Wertvorstellung häufig an. Hauptsache inen Fisch (Mitarbeiter) gefangen. Ehrlichkeit zur Verganheit ist nicht immer richtig, hat mir auch mein Analt so geraten. Manchs beschönigen macht es einfach leichter reinzukommen. Dann sieht man ob es hinhaut.

Hallo ihr zwei,

Lieben Dank euch beiden. Ja ihr habt bei beiden Sachen voll und ganz recht. Ich jammer viel und Freunde können das auch nicht mehr hören. Deshalb habe ich auch meine letzte Arbeit verloren... Und mache immer so weiter und raffe mich einfach nicht mehr auf. Das kann dann natürlich noch schlimmer enden irgendwann....

Die Informatik war nie meins.... Ich habe es aber auch bis jetzt nicht geschafft was anderes zu starten.... Es ist als ob ich mich selbst kaputt mache in meinem Leben und jetzt immer weniger Energie habe für einen Neuanfang.

Es gibt Menschen die mich einstellen möchten. Ich muss einfach ja sagen und wieder leben. Ich will halt einfach nicht vor einem Rechner sitzen. Ich war 6 Jahre in Therapie, habe da aber auch nix wirklich bearbeitet sondern immer Angst gehabt... Ich wollte glaube ich einfach zurück in den Schoss meiner Therapeutin. Oh man.. Ich vermassel mein Leben. Wie macht ihr das? Kommt ihr da raus? Ganz lieben Dank, Sandra

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Angst vor der Arbeit

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Hallo Sandra,

verkraftest Du längere Texte? Hätte ein paar Gedanken zu Deiner Situation...

Sonnigen Tag!
B.

Hallo Bernie,

Ja ich schreibe ja selbst etwas mehr.

Viele Grüße
Sandra

Hallo Abendschein, lieben Dank für deine Antwort. Ja Depressionen habe ich schon lange. Letztes Jahr habe ich mein Leben kaputt gemacht... Ich habe nicht mehr gearbeitet... Hatte das Gefühl ich müsste nicht weil ich ja krank bin... Ich habe es mehr und mehr ausgereizt... Das war überhaupt nicht gut. Ich habe so viel falsch gemacht... Habe nicht gekämpft.... Für was wusste ich nicht. Es wurde alles immer schlimmer. Und dann habe ich alles verloren und bin zusammen gebrochen und kam überhaupt nicht mehr klar...

Zitat von juwi:
Erstmal herzlich willkommen bei uns! Nach einem Jahr Auszeit schon raus aus allem? Ist das in der Informatik echt so (kenne mich da selbst gar nicht aus)? Und warum weiß der neue Arbeitgeber nichts von der Pause? Weil du nur freigestellt und nicht gekündigt warst und dies im Arbeitszeugnis nicht erwähnt wird? Ich glaube, ich würde die Chance nutzen und es probieren, dabei wieder auf den neuesten Stand der Technik kommen, und nebenbei nach einem wirklich interessanten Job suchen. Wäre dieser Weg für dich vorstellbar? Oder hast du Bedenken wegen des Bekannten, der dir den Job vermittelt hat?


Hallo Juwi,

ja, ich habe das Gefühl, dass ich schon raus bin. Der neue Arbeitgeber weiß das nicht, da ich ihm nicht sagen konnte, dass ich durch einen Aufhebungsvertrag raus bin. Im Arbeitszeugnis steht, dass ich zum 01.Juli dort nicht mehr arbeite.

Ich hätte jetzt die Chance gehabt nach einem interessanten Job zu suchen, habe ich aber nicht gemacht. Ich muss einfach meinen Ar. hoch bekommen. Das ist wirklich schlimm und es wird wohl noch schlimmer. Verdammt, was ist falsch an mir.

liebe Grüße,
Sandra

Hallo Sandra,

bitte berücksichtige, dass man als Außenstehender allein anhand Deiner wenigen Zeilen nicht treffsicher Tipps geben kann. Sehe ich es richtig, dass sowohl die Klinikaufenthalte als auch der Aufhebungsvertrag mit Deinem bisherigen Arbeitgeber aus der Depression resultieren? Falls ja, wurde denn auch mal von der Klinik oder Deiner Therapeutin die Diagnose Erschöpfungsdepression (Burnout) gestellt?

Da ich von beidem betroffen war, habe ich am eigenen Geist und Körper die Unterschiede dieser beiden Versionen kennengelernt. Sollte es sich um einen richtigen (!) Burnout handeln, kannst Du den Dir bevorstehenden neuen Job ab 1.8. ehrlich gesagt, höchstwahrscheinlich sowieso abschminken. Ein Neueinstieg - egal in welchem Metier - ist nach 1-2 Jahren immer eine Herausforderung, aber natürlich machbar, wenn man gesund und interessiert ist. Nach einem Burnout jedoch kann es mehrere Jahre dauern, bis man wieder halbwegs die Leistung wie früher bringen kann (wenn man das dann überhaupt noch will - aber das führt jetzt zu weit). Ich kenne leider zahlreiche Fälle von Burnoutlern, die nach ihrem Klinikaufenthalt ihr Arbeitsleben - und ggfs. auch das Private - drastisch ändern mussten (!). Ich kenne aber auch wenige andere Leute, die es tatsächlich geschafft haben, wieder in ihren alten Beruf einzusteigen. Diese mochten ihre Arbeit und die Umgebung dort allerdings sehr, was m. E. ein wichtiger Punkt ist.

Folgende Fragen würde ich mir mal in Ruhe vornehmen und Dir selber (idealerweise schriftlich) beantworten, soweit möglich. Die Fragen gehen chronologisch von heute nach früher zurück - fange einfach da an, wo es Dir am sympatischsten ist:

1. Bin ich überhaupt körperlich in der Lage, die neue Stelle anzutreten? (Lange Pendelstrecke, Arbeitszeit/Woche etc.)
2. Bin ich überhaupt psychisch in der Lage, die neue Stelle anzutreten? (Leistungsdruck, Erwartungshaltung, KollegInnen etc.)
3. Belastet es mich, dass ich meinen Lebenslauf im Grunde manipuliert habe?
4. Wie würde ICH mich fühlen, wenn ich meinen zukünftigen Arbeitgeber vor Beginn der Arbeit in einem persönlichen (!) Gespräch über die tatsächliche Situation aufkären würde, unabhängig davon, welche Konsequenzen das für mich hat?
5. Warum habe ich die Jobsuche solange rausgezögert?
6. Habe ich mich zwischen Klinik und April wirklich damit beschäftigt, was ich mir als künftigen Beruf vorstellen kann?
7. Könnte meine Mutter evtl. seinerzeit unbewusst Einfluss auf die Entwicklung meiner Depression ausgebübt haben?
8. Warum denke ich, ich hätte mein Leben nicht im Griff, wenn ich meine Mutter um Rat frage oder Sie einfach als Gesprächspartnerin schätze?
9. Weshalb habe ich keine Beziehung zu einem Mann/einer Frau? Gibt es erkennbare Ursachen aus der Kindheit, Jugend, Familie?
10. Rein als Hypothese: Wie wäre mein Leben, wenn ich einen Mann/eine Frau finde, der/die meiner Vorstellung entsprechen würde?
11. Fühlte ich mich im Grunde von den meisten Menschen unverstanden? Warum?
12. Wann in meinem Leben war ich das letzte Mal sorgenfrei, vielleicht sogar glücklich?
13. Waren damals nur die Umstände anders oder meine Weltsicht?
14. Gibt es einem Punkt in meinem Leben, wo ich heute (oder damals) den Eindruck hatte/habe, falsch abgebogen zu sein - also wider meinem Bauchgefühl gehandelt zu haben?
15. Falls ja, kann ich mit der damals getroffenen Entscheidung sowas wie Frieden schließen und/oder kann ich nicht doch an der daraus erwachsenen Lage heute für mich was ändern?

Es wäre hilfreich, Dir für die Beantwortung viel ungestörte (! - das ist in Zeiten der neuen Medien schwierig, ich weiss) Zeit zu gönnen - vielleicht auch mehrere Tage. Erst nach längerem in sich reinhören, kommen meist die entscheidenden Einsichten zum Vorschein. Es lohnt sich, glaub mir.

LG B.

Zitat von Bernie1970:
Hallo Sandra,bitte berücksichtige, dass man als Außenstehender allein anhand Deiner wenigen Zeilen nicht treffsicher Tipps geben kann. Sehe ich es richtig, dass sowohl die Klinikaufenthalte als auch der Aufhebungsvertrag mit Deinem bisherigen Arbeitgeber aus der Depression resultieren? Falls ja, wurde denn auch mal von der Klinik oder Deiner Therapeutin die Diagnose Erschöpfungsdepression (Burnout) gestellt?Da ich von beidem betroffen war, habe ich am eigenen Geist und Körper die Unterschiede dieser beiden Versionen kennengelernt. Sollte es sich um einen richtigen (!) Burnout handeln, kannst Du den Dir bevorstehenden neuen Job ...


Hallo und vielen Dank für die Antwort,

Die Fragen sind gut und ich werde mir die auf jedenfall anschauen.
Es wurde kein burn out diagnostiziert... Sondern eine schwere depression. Davor bin ich in der Arbeit aber auch etwas ausgetickt, konnte mich gar nicht mehr einfinden.

Es hat sehr viel mit meiner Lebenssituation zu tun. Ich komme aus Augsburg, lebe aber in Hamburg. Hatte irgendwann Fuss hier gefasst, aber die letzten Jahre wieder den Halt verloren.

Bin mittlerweile vollkommen orientierungslos was meinen Wohnort oder auch meinen Beruf angeht. Nach meinem Jobverlust bin ich eine Woche lang psychotisch gewesen und hatte Verfolgungsangste. Als meine Mutter nach Hamburg gekommen ist hat sich das wieder gelegt. Das war der Auslöser für den Klinik Aufenthalt.

Im Moment kann ich mir nicht vorstellen wieder eine geregelte Arbeit zu starten... Naja irgendwie möchte ich schon, aber die Angst ist da es nicht zu schaffen.

Also, erstmal vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort....die mich weitergebracht hat.

Liebe Grüße
Sandra

Hallo zusammen,

noch eine kleine Sache: Ich habe jetzt ja die Chance neu anzufangen nach einem Jahr:

30 Stundenwoche, 50 Minuten Fahrtweg.

Aber fachlich habe ich null Ahnung von dem Job...alles verlernt nach 10 Jahren weg vom Studium. Die denken, dass ich alles kann. Habe aber nicht Vollzeit gearbeitet in den letzten 6 Jahren, sondern nur 25 Stunden.

Ich bin verzweifelt und habe das Gefühl ich habe mein Leben vollkommen vermasselt

Ist jemand anderer auch schon so abgestürzt? Ich trinke nicht, aber ich merke, dass es gerade kritisch in meinem Leben wird.

Viele Grüße,
Sandra

Hallo Sandra,

was spricht dagegen, wieder ins Schwabenländle zurückkehren - vielleicht vorübergehend erst mal in die Nähe oder direkt zu Deiner Mutter?
LG B.

Hi Bernie,

klar, das wäre wunderbar. Aber ich kann nicht bei meiner Mutter einziehen, ich bin 40 Jahre alt. Das geht nicht, ich muss mein Leben in den Griff bekommen.

Und ich brauche ja trotzdem einen Job, sonst kann ich mein Leben nicht finanzieren.
Ich werde den Job jetzt mal versuchen, ob ich es schaffe, keine Ahnung. Werde die nächste Woche schon mal probeweise früh aufstehen, um wieder in den Rhytmus zu kommen.

Ich habe manchmal das Gefühl mein Leben entgleist mir.

Liebe Grüße,
Sandra

Hallo Bernie,

ich bin gerade dabei mir Tutorials anzuhören und merke wie ich wieder Sicherheit gewinne.
Freunde wollen mir gerade auch nach und nach zureden, dass ich es wagen soll und dass es gelingen soll.

Ich bin jemand, der sehr ängstlich ist, der sich nicht soviel zutraut oder auch Angst hat zu versagen...bin wohl so darauf getrimmt worden durch meine Vergangenheit. Ich merke aber, dass alles leichter wird, wenn keine Angst vorhanden ist.

Alles nicht so leicht, aber ich versuche weiterhin positiv zu bleiben, versuche dazuzulernen..Schritt für Schritt. So geht das Leben weiter.

Vor 6 Jahren hatte ich ungemeine Ängste in Gruppen zu sein...das habe ich nach und nach überwunden...es ist einfach alles in unserem Kopf. Jeder Mensch ist was wunderbares und kann viel...die Ängste im Kopf sind aber manchmal so hinderlich, dass das Leben zur Tortour werden kann.

Ich wünsche Euch alle positiv zu bleiben...ich versuche es immer wieder, klappt aber nicht immer.

Alles alles Liebe und ganz lieben Dank noch einmal für deine lange E-Mail mit Deinen Tipps,
Sandra


Zitat von Coolboy:
Hallo:)Eine Frage an die Berufstätigen unter euchSeid ihr auch oft so auf eure Angstsymptome fixiert dass ihr nichts mehr auf die Reihe bekommt ,euch einfach nur hinlegen und schlafen wollt und Dauermüde seit? Ich bin seit bestimmt einem halben Jahr so antriebslos dass ich nur noch verzweifelt bin. An Wochenenden wenn ich was unternehme ist es meistens besser aber in der Arbeit am allerschlimmsten . Wenn ich aufs Gerüst muss brennen mir die Beine und sie sind unendlich schwer und ich könnte mich alle 5 min hinsetzen. Ich versteh das nicht . Geht es euch genauso?:(


Hatte ich die letzten Jahre als ich noch als Pfleger auf der Intensiv gearbeitet habe ständig.
Hab mich gefühlt wie krank, hab gestaunt wie unsere ganzen Mitte 50 Mädels den Alltag auf Station dominiert haben.
Ich war immer völlig verpeilt, im Ar. und neben der Spur ( hat aber kein Pat. darunter gelitten )

Irgendwann hab ich den Job geschmissen, bin in eine neue Stadt gezogen, hab mein Abi nachgeholt und ein Studium angefangen.
Im Abi bin ich komplett explodiert, konnte Leistung bringen, die ich vorher nie gezeigt habe.
Mein Tag im alten Leben:
- aufstehen, arbeiten, Training ( immer an der Kotzgrenze dennoch keine Steigerungen mehr ), früh ins Bett, früh dennoch im Ar.
Mein Tag im neuen Leben:
- aufstehen und das ne halbe Stunde eher einfach, weil ich fit und motiviert war, Kaffee trinken Meeting für die Gruppenbesprechungen, Training mit deutlich mehr Leistung, alles lief halt irgendwie mega.

Wenig später kamen derbe körperliche Probleme, die ich irgendwie auf das alles zurückführe.
Es gibt in meinem Leben keine Konstante, nur Krieg und ab und an mal Frieden - so fühlt es sich zumindest an.
Ich versuche irgendwie wieder in ein Gleichgewicht zu kommen, irgendwie - du solltest dasselbe versuchen, verändere was.
Du scheinst noch am Anfang von deiner Dystonie zu stehen, da kann man noch einiges machen, fall bloß nicht tiefer rein.

Zitat von Coolboy:
Eine Frage an die Berufstätigen unter euch
Seid ihr auch oft so auf eure Angstsymptome fixiert dass ihr nichts mehr auf die Reihe bekommt ,euch einfach nur hinlegen und schlafen wollt und Dauermüde seit?

Nein, im Gegenteil, meine Angstsymptome drehen mich total auf und ich muss Sport machen, um zur Ruhe zu kommen und schlafen zu können.


Zitat von Faden:
Hatte ich die letzten Jahre als ich noch als Pfleger auf der Intensiv gearbeitet habe ständig.Hab mich gefühlt wie krank, hab gestaunt wie unsere ganzen Mitte 50 Mädels den Alltag auf Station dominiert haben.Ich war immer völlig verpeilt, im Ar. und neben der Spur ( hat aber kein Pat. darunter gelitten )Irgendwann hab ich den Job geschmissen, bin in eine neue Stadt gezogen, hab mein Abi nachgeholt und ein Studium angefangen.Im Abi bin ich komplett explodiert, konnte Leistung bringen, die ich vorher nie gezeigt habe.Mein Tag im alten Leben:- aufstehen, arbeiten, Training ( immer an der Kotzgrenze dennoch keine Steigerungen mehr ), früh ins Bett, früh dennoch im Ar. Tag im neuen Leben:- aufstehen und das ne halbe Stunde eher einfach, weil ich fit und motiviert war, Kaffee trinken Meeting für die Gruppenbesprechungen, Training mit deutlich mehr Leistung, alles lief halt irgendwie mega.Wenig später kamen derbe körperliche Probleme, die ich irgendwie auf das alles zurückführe.Es gibt in meinem Leben keine Konstante, nur Krieg und ab und an mal Frieden - so fühlt es sich zumindest an.Ich versuche irgendwie wieder in ein Gleichgewicht zu kommen, irgendwie - du solltest dasselbe versuchen, verändere was.Du scheinst noch am Anfang von deiner Dystonie zu stehen, da kann man noch einiges machen, fall bloß nicht tiefer rein.


Toller motivierender Text von dir , ich glaub ich bin in meinem Job einfach auch unterfordert ,lässt mir zuviel Zeit für negative Gedanken....
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Zitat von Ivonne179:
Hallo,nach einer fast schlaflosen Nacht möchte ich mich gerne mal hier mitteilen.Gestern hat mein Arbeitskollege gekündigt, er war Büroleiter und wir sind nur zu zweit im Büro. Bei seiner Verkündigung hat er es so dargestellt als würde ich nun einfach an seine Stelle rücken. Und das bereitet mir panische Angst. Nach einem kurzem Telefonat mit der Chefin meinte sie das sich für mich Nix ändert aber so richtig glaube ich das nicht.Ich sehe mich selbst überhaupt nicht in einer leitenden Position. Zudem bin ich selbst erst 7 Monate dabei. ...

Guten tag ich finde es toll das du dich traust dich zu öffnen es ist nicht leicht.
hast du mit dein vorgesetzten gesprochen über diese Situation?
kann ja wirklich sein das jemand anderes vorrückt.
Aber wenn du wirklich die auserwählte bist dann werden sie sich Viel Zeit lassen damit du es vernünftig lernen kannst falls nicht Rückst du einfach ein platzt zurück.
Ich wünsche dir Frohe Weihnachten und keine sorge es gibt immer ein weg.

Das kann ich gut nachvollziehen. Ich könnte auch nie in einer leitenden Position arbeiten und anderen Anweisungen geben. Das würde ich der Chefin aber auch direkt sagen, damit rechtzeitig für Ersatz für den ausscheidenden Kollegen gesorgt wird.

Danke Schlaflose. Ja einige sagen auch das ist doch deine Chance aufzusteigen und mehr Geld zu verdienen.
Aber das will ich gar nicht.
Im Januar soll es ein Gespräch geben. Ich werde dann einfach klar sagen was ich mir zutraue und was nicht. Ja ich hoffe das Ersatz gesucht wird und das nicht einfach alles auf mich abgewälzt wird.

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Mira Weyer
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