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Hallo Sterntaler,

das kenne ich.
Immer dreht sich alles um den bevorstehenden Arbeitstag.
Und um das , was gestern geschehen ist.
Was ist passiert , dass du diese Angst hast ?
Gab es da was , was dir zu schaffen macht ?

Frotzel

Hallo zusammen,

auch ich erkenne mich in euren Texten wieder. Es ist so, als hätte ich diese geschrieben.
In der Kurfassung sieht das folgendermaßen aus:
Ich habe diese Probleme seit ich 18 war. Angefangen hatte das ganze in der Schule in der 12, Klasse (das war im Jahr 2000). Seitdem geht es mal bergauf und dann aber auch wieder bergab. Konnte kein Abitur machen und habe 3 abgebrochene Ausbildungen hinter mir.
Der bisherige tiefste Punkt hatte ich im Jahr 2007/2008. Im selben Jahr war ich dann auch für 6 Wochen in einer psychoseumatischen Klinik. Das hat mir sehr geholfen. Man darf aber nicht erwarten, dass nach einem Klinikaufenthalt man völlig kuriert und diese Probleme nie wieder hat. Im Gegenteil, man wird darauf vorbereitet, dass diese immer wieder kommen können. Wichtig ist, Symptome frühzeitig zu erkennen und versuchen dagegen zu steuern.
Seit 2009 habe ich (ohne abgeschlossene Ausbildung) einen festen Job als Netzwerk- und Systemadministrator. Ich hatte das Glück eine Firma zu finden, wo das Menschliche mehr zählt, als gedruckte Buchstaben auf Papier. Ich bekam die Chance mich zu beweißen und habe diese auch genutzt. Es gab zwar immer mal Schwankungen und meine Krankheitstage (bei mir schlägt es immer gleich auf den Magen und Darm) sind fast 3fach so hoch wie die, der anderen Mitarbeiter, aber immerhin.
Im Moment bin ich jetzt auch schon seit 4 Wochen AU geschrieben. Wie ihr an der Uhrzeit, wo ich diesen Beitrag verfasst habe, erkennen könnt, habe ich auch noch Schlafstörungen. Dazu kommen noch private Probleme mit der Familie bzw Wohnsituation und mein Selbstwertgefühl (welches quasi nicht vorhanden ist im Moment).
Ich weiß, dass es mir auch wieder besser gehen wird. Ich muss täglich an mir arbeiten, um auch diese Schwankung wieder zu überwinden.

Viele Menschen stempeln einen bei sowas immer gleich ab mit Faulenzer, keine Lust zu arbeiten usw...solche Fälle habe ich selbst in der Familie hier.
Lasst euch durch sowas nicht unterkriegen (ich weiß, leichter gesagt als getan). Ich nehme mir auch immer alles zu sehr zu Herzen was gesagt wird, aber in dem Fall müsst ihr einfach daran denken, dass ihr nicht alleine seit! Es gibt immer jemand, der bereit ist euch zu helfen bzw es zu versuchen (selbst wenn es nur hier im Forum ist).

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Angst vor der Arbeit

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Hallo
Ich bin auch neu hier...habe schon einiges hier geschrieben,aber leider noch keine Antwort erhalten.
Mir geht es ähnlich wie dir,wir fahren Samstag in Urlaub und bin im Wechselbad der Gefühle,erst freu ich mich total darauf und im nächsten Moment habe ich so ein Angst und Panik das ich denke Ich schaff das nicht und dann fühl ich mich so alleine.
Fährst du alleine in den Urlaub ? Hast du ein Mann oder Kinder ?
Ich habe Mann und Kinder und versuch meine Gefühle nicht zuzeigen,möchte ihnen ja nicht den Urlaub verderben,nehme Lasea ,das hilft ein bischen und für ganz schlimme Zeiten habe ich Tavor.
Würde mich sehr über eine Antwort von Dir freuen.

LG

Hallo carry,

das freut mich sehr dass du antwortest!!

Ich habe einen Freund, der meine Ängste sehr gut kennt, allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass er sehr darunter leidet. Für ihn ist wohl das schlimmste die Hilflosigkeit, er fragt mich immer was er tun kann und wie er mir helfen kann, und meine Antwort ist immer nur ich weiß es nicht, ich weiß nicht wie ich mir selber helfen kann und schon gar nicht wie er mir helfen kann. Ich weiß nur, dass ich ihn in meiner Nähe haben will wenn es mir schlecht geht. Gestern war ich so glücklich, als er zu mir gekommen ist nach der Arbeit (wir wohnen noch nicht zusammen), dass ich vor ERLEICHTERUNG ( ) einen Panikanfall hatte. Das ist mir noch nie passiert. Am Tag davor, Montag, am Abend war es relativ schlimm und er war nicht bei mir, vielleicht deshalb ... Er hat es auf alle Fälle nicht verstanden, dass ich jetzt Panik bekomme, wo er doch endlich da ist. Ich habe es auch nicht verstanden.

Diesen Urlaub machen mein Freund und ich gemeinsam mit meiner besten Freundin, ihrem 8jährigen Sohn und ihrem Freund. Meine Freundin kennt mich ganz genau, ich war mit ihr und ihrem Sohn schon öfters auf Wochenend-Kurztrips, höchstens 3 Nächte, was auch immer gut geklappt hat - außer einmal, da sind wir wieder heimgefahren am übernächsten Tag, nachdem ich die ganze Nacht am Klo verbracht hatte

Ich verstehe sehr gut, wie es dir geht!! Also ich selbst habe ja quasi noch keine Kinder (bin 25), aber dadurch dass meine Freundin schon sehr früh ihren Sohn bekommen hat, bin ich quasi schon ewig live dabei ... der Kleine (naja, ist ja auch schon Acht) hat mir auf alle Fälle immer geholfen, wenn es mir schlecht gegangen ist, er hat sich richtig an mich gedrückt, wahrscheinlich hat er es gespürt aber halt doch noch nicht verstanden was mit mir los ist. Schwieriger ist es sicherlich bei den eigenen Kindern, weil man da als Mama ja quasi stark auch noch sein soll

Fahrt ihr denn mit dem Auto wohin oder fliegt ihr? Mir persönlich hilft es sehr, dass ich mich wenn es wirklich nicht geht halt doch wieder ins auto setzen kann und wieder heimfahren kann. Mein Freund macht da gottseidank mit, aber bei einer Familie ist das natürlich (leider) ganz was anderes

Ich glaube, es ist wichtig, dass wir uns das Positive in Erinnerung behalten - dass wir ja Urlaub machen WOLLEN, dass wir uns ja erholen wollen und eine schöne gemeinsame Zeit mit unseren Lieben verbringen wollen, und nicht dass wir uns davor fürchten und weiß Gott was alles sein könnte. Ich sag es mir seit Wochen ununterbrochen vor. Ich habe auch schon seit Wochen angefangen zu packen, in Säcken steht schon lauter Zeug dass ich nicht vergessen will, das hat mir auch geholfen mich damit auseinanderzusetzen dass ich WIRKLICH fahren will ... Mein Freund hat mir gestern quasi ein Ultimatum gestellt, ich soll ihm jetzt endlich sagen ob wir fahren oder ob wir alles absagen sollen - ich hab mich heut dazu entschlossen, dass ich fahren will, weil 1. haben wir schon alles bezahlt (ist zwar nicht so teuer aber ich bin prinzipiell ein sparsamer Mensch) und 2. WILL ich ja eine schöne zeit haben ...

Ich hoffe dass alles wieder gut wird, für uns alle!!

LG

Hallo ihr lieben

Wenn ich die Beiträge hier so lese, könnt ich echt heulen.
Mir geht es genauso , alles fing an im Jahr 2009 . Ich hatte so eine Arbeit die sehr viel Fingerspitzengefühl braucht , musste haargenau nach mm Dinge zusammen bauen. Am Anfang ging ich auch ganz locker damit um wenn mir jemand von meinen Vorgesetzten mal zu geschaut hat, aber angespannt und nervös war ich schon immer. Aber es hat sich so hoch geschaukelt das ich immer angefangen hab zu zittern wenn jemand zugeschaut hat, es hat mich total irre gemacht wenn ich gewußt hab das morgen Kunden kommen zum schauen, ich konnte dann die Nacht vorher nicht schlafen und hab die Stunden gezählt, und um so näher der Zeitpunkt kam zur Arbeit zugehn um so nervöser wurde ich..
Naja aufjedenfall ging ich die letzten Jahre jeden Tag und Nacht mit Angst und starker Unruhe zur Arbeit. Im Okt. letzten Jahres kam dann der große Knall , konnte garnicht mehr schlafen und die Unruhe wurde immer Stärker , ich bekamm Panikattacken auf der Arbeit und hab gezittert wie Espenlaub, es war so grausam
ich hab mich ab den Tag krankschreiben lassen und ging in Behandlung und bekamm Antidepressiva. Hab die Arbeit gekündigt , und ab nächste Woche fang ich eine Ausnildung an als Altenpflegerin, war jetzt lange zu Hause da ging es einigermaßen aber jetzt wo ich weiß das nächste Woche wieder los geht mit arbeiten, da spühr ich wieder wie Nervös ich werde.
Hab Angst davor das alles wieder anfängt...
Vllt kann mir jemand einen Rat geben ?

Gruß romi

Hallo,

die Probleme kenne ich so gut... Das ist gerade, als würdest du mich beschreiben.

Jeden Morgen wache ich mit Angst und Anspannung auf und der Weg zur Arbeit erscheint mir wie ein Hindernis, das ich nicht überwinden kann. Dann kommen die Gedanken: Wenn du den Weg geschafft hast, kannst du dich nicht erholen von der Anstrengung, dann musst du neun Stunden lang da sein, kannst dich nicht zurückziehen, was ist, wenn du eine PA bekommst? Und das macht den Kohl erst richtig fett. Dabei bin ich sehr gern auf der Arbeit, es macht mir Spaß und die Kollegen sind toll. Ich verstehe das auch nicht richtig.

In Urlaub zu fahren ist für mich auch ein Horror. Ab und zu kann ich mich dazu zwingen, aber auch nur, wenn es nicht zu weit weg ist (Dänemark z. B.). Sobald ich am Meer bin und Natur um mich habe und Ruhe, ist alles auch eigentlich ganz gut. Aber die Gedanken vorher... grausam. Dieses Wochenende fahre ich zu einer Veranstaltung nach Bonn und ich drehe schon total am Rad, da ich mit dem Auto fahre und noch zwei Freunde mitnehme, für die ich mich dann verantwortlich fühle. Dann darf es mir nicht schlecht gehen und ich darf keine Fehler machen und ich bin ja auch schon seit einem Jahr kein Auto mehr gefahren...

Ja, die Gedanken sind echt das Schlimmste. Ich versuche das trotzdem alles durchzuziehen, weil es sonst ja nur wieder schlimmer wird. Aber angenehm ist ja wirklich was anderes.

Lieben Gruß
Schabi

Ich habe zwar keine Angst vor der Arbeit, aber ich halte es hier nicht mehr aus! Heute morgen war ich noch voller Energie. Kein Wunder, ich hatte ja auch ein Telefon-Interview und das sogar auf Englisch. Danach war ich so richtig auf Touren, dass ich wie wild rotiert bin. Aber jetzt nach dem Mittagessen, hänge ich in den Seilen. Kein Wunder, ich habe ja auch innerlich gekündigt.

Am liebsten würde ich jetzt ein bis zwei Stunden schlafen. Dann könnte ich auch weitermachen. Aber kann sich jemand vorstellen, wie schlimm das ist, wenn man mit seiner Stelle schon abgerechnet hat? Und da das ganze vor sechs Jahren schon mal passiert ist, mache ich mir auch keinen Kopf, dass ich insgesamt ein Problem habe. Das Problem sind die Umstände, nicht ich selbst.

Ich glaube, ich gehe jetzt einfach und arbeite von zuhause weiter.

Irgendwie schäme ich mich doch.

Heilstrom

Ohje ihr sprecht mir aus der Seele!! Wegfahren geht bei mir so gut wie gar nicht. Musste vor ein paar Monaten einen Wo.endtrip zu Bekannten absagen. Dafür war ich dann ein paar Wochen später in Prag. Hatte totale ängste am Tag zuvor, aber es ging dann.
Jetzt trete ich im Sept eine neue Arbeit an, die auch noch 120 km weit weg ist. Ich werde pendeln, weil ich bei meinem Freund wohnen bleiben möchte. Ist auch nur für 1 Jahr. Hab jetzt schon mega Panik, v.a. In der Früh. Hab Angst, dass ich es am ersten Tag gar nicht erst schaffe hinzufahren.
Wie macht ihr das, wenn's euch nach dem Aufstehen so schlecht geht?

Ich durchleb grad wieder ein down, ein sehr massives.

Arbeite jetzt seit 4 Monaten, hatte heut nach der Arbeit einen heulanfall nahe dem nervenzusammenbruch. Es gab keinen besonderen Grund dafür, kein wirklicher auslöser.
In meiner Arbeit bin ich darauf angewiesen mich mit anderen leuten zu unterhalten, sie um bestimmte dinge zu bitten etc., all das beschafft mir unbehagen und ich fange an dem aus dem weg zu gehn.
Ich glaub das ich bei meinen Kollegen nicht gut ankomme, ich red auch nciht viel mit ihnen, jeder hat schon gemerkt das ich sehr schnell nervös werd und unsicher bin, ich bin aber leider auch auf meine kollegen sehr stark angewiesen.

Ich hab das Gefühl das ganze wird nichts...,

Ich versuch mich daran zu erinnern das dies nur ein Rückschlag ist mit dem ich rechnen sollt, aber im Moment fällt mir das schwer zu glauben.

fortsetzung...

heute wieder heulanfall ohne wirklichen grund, ich bin zurzeit emotional extrem instabil ich hoff ich halt die woche durch und ich hoff das wird besser.

Hallo,
ich habe im moment fast das gleiche Problem. Ich habe Mobbing bei der Arbeit und reagiere mit Angst- und Panikattaken. Ich habe auch schon körperliche Symtome. Ich bin im Moment krank geschrieben. Wenn es bei Dir nicht geht würde ich mich krank schreiben lassen. Ich wünsch Dir, dass es Dir bald wieder besser geht.
Liebe Grüße
Claudi

Tut mir leid das du gemobbed wirst, ich hoff du kannst das irgendwie regeln sowas kann einem sehr fertig machen.

Bei mir ist es nicht so schlimm, obwohl ich zwar bei den kollegen nicht gut angkommen, werde ich nicht gemobbed, und meine Nervosität hat nur bedingt mit den Kollegen zu tun.
Ich hab die 2 tage überlebt, mittwoch war dann schon etwas besser, donnerstag wieder etwas besser, und heute gehts mir eigentlich wieder ganz gut.

mfg
diesuppe

Hallo,
ja ich bin fix und fertig. Es freut mich sehr, dass es Dir wieder gut geht Hast du was bestimmtes dagegen gemacht? Oder ging es von alleine wieder weg?

Liebe Grüße
Claudia

Hallo,

Es ging bei mir von allein wieder weg. Bei mir ist es zurzeit so, das ich an Montagen immer sehr nervös bin, aber im normallfall wird es im laufe der woche besser.
Die Wochen ansich sind manchmal besser manchmal schlechter, aber dazwischen kommen immer wieder mal ein paar Tage die mich komplett fertig machen an denen ich kündigen möcht und das Gefühl hab nichts auf die Reihe zu bekommen etc...
Ich versuch mich dann daran zu erinnern das meine Gefühlsreaktionen in keiner Relation zum erlebten stehn und dass es sich nur um einen rückschlag handelt.
Nach ein paar Tagen und ein paar Heulanfällen gehts mir dann besser.

Prinzipiell versuch ichs derzeit mit Meditation bzw. Atemübungen, ich versuch mein Selbstbewusstsein zu stärken als ersten Schritt indem ich mir meines Körpers bewusster werde. (Meditation, Bewusst stiegen steigen etc. )

mfg
DieSuppe

Hallo Ihr lieben,

mir geht es ähnlich. Bin jetzt schob die fünfte Woche krank geschrieben.
Noch eine Woche länger und ich rutsche ins Krankengeld
Das ganz hatte ich vor 1,5 Jahren schonmal da war ich 3 Monate krank.
Ich versuche mich gerade mental darauf vorzubereiten am Montag wieder arbeiten zu gehen. Entweder ich schaffe es diesmal oder ich schmeiß den Job hin und suche mir eine niedere Arbeit wo ich in Ruhe gelassen werde und nicht soviel nachdenken muss. Dann gehe ich eben putzen oder so.
Habt Ihr auch so Gedanken?
Achja hätte ich fast vergessen ich leide auch unter Panikattacken und Depressionen.

liebe Grüße
Maya

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, hast Du eigentlich eine Therapie gemacht? Für Meditation bin ich im Moment zu aufgeregt, kann leider nicht so lange still sitzen. Wie lange machst Du schon Meditation? Merkst Du schon ob es was bringt?

Liebe Grüße
Claudia
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Hallo Maya,
ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich werde meinen Job auf jeden Fall hin schmeißen, ich kann nicht mehr. Ich werde jetzt nach mir schauen, dass es mir wieder richtig gut geht. Und dann werde ich mir einen neuen Job suchen. Das gleich würde ich an Deiner Stelle auch tun. Was meinst Du?

Hallo Maya,



Entweder ich schaffe es diesmal oder ich schmeiß den Job hin und suche mir eine niedere Arbeit wo ich in Ruhe gelassen werde und nicht soviel nachdenken muss. Dann gehe ich eben putzen oder so.
Habt Ihr auch so Gedanken?
Achja hätte ich fast vergessen ich leide auch unter Panikattacken und Depressionen.


Den Job den ich zurzeit mache, habe ich ursprünglich ausgewählt weil ich dachte es ist nicht anspruchsvoll, man muss wenig denken und hat wenig stress. Da war ich schwer auf dem Holzweg.
Vielleicht ist ein Jobwechsel für dich das richtige, aber du solltest dich bei deriner Jobwahl nicht zu sehr von deinen Ängsten leiten lassen sonder mehr von deinen Wünschen, sofern du weisst was du willst.

@Claudia,
Ich meditiere eher spordadisch und noch nicht sehr lang, es hilft manchmal sehr mich zu beruhigen ich seh es als Entspannungsübung, und als training für Körperbewusstsein.

Ich funktioniere zurzeit auf meinem normalen Nervositätsleve, also nicht entspannt aber auch nicht dem Kollaps nahe.

Ich hoff es geht bei euch bald wieder aufwärts, kein Loch dauert ewig, auch wenn sichs verdammt beschi3ssen anfühlt wenn man grad drinsteckt.

Hier ein video das mich immer etwas aufmuntert wenn ich down bin, vielleicht hilfts ja.

mfg,
DieSuppe

Hallo DieSuppe,
ich danke Dir für die Aufmunterung, den Zuspruch und das Video Es freut mich, dass es Dir einigermaßen gut geht. Hast Du Dir überlegt was Du jetzt machst wg. Deinem Job?

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Mira Weyer
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