@Schlaflose
Ich bin Wissenschaftler und mir ist wohl bewusst, dass es dieses Phänomen gibt, welches du beschreibst. Das du dir genau den Teil heraussuchst, war mir auch im Vorhinein klar. Das eine schließt das andere aber mitnichten aus.
Aber gut, damit fällt der Rest meines Beitrages natürlich leider unter den Tisch und du musst dich damit nicht auseinandersetzen. Das war auch nur als Denkanstoß gedacht...vllt. nicht die eigene de facto negativere Einstellung einzustreuen, wenn es hier in dieser Kategorie doch gerade in den letzten Beiträgen darum ging Mut zu machen, Trost und Hoffnung zu spenden. Aber nun gut...jeder ist selbst für sein Handeln verantwortlich und wenn du der Meinung bist, dass dein Kommentar hier angebracht war/ist, dann lassen wir das so stehen.
Aber, es geht mMn nicht immer nur um Fakten und Daten. Die zwischenmenschliche Komponente spielt auch oft eine Rolle, genauso wie das überirdische Denken, dass Unerklärliche, das Mysteriöse. Aber ich möchte dir deine scheinbare Hoffnungslosigkeit und deinen Traum von einem Nichts nach dem irdischen Leben natürlich nicht nehmen.
Kommt alle gut ins Wochenende und ich würde mir wünschen, dass ihr nicht aufhört zu träumen, die Hoffnung nie verliert und eure individuelle Zufriedenheit findet.
Abschließend ein Filmzitat, welches ich toll finde, weil es vllt. nicht nur auf die Menschheit an sich passt, sondern auch insbesondere auf uns Somatoformis, Angsthasen oder was auch immer:
Seid jeher haben wir uns durch die Fähigkeit definiert das Unmögliche zu erreichen. Und wir zählen diese Momente. Diese Momente in denen wir nach Höherem streben, Grenzen überschreiten, nach den Sternen greifen, das Unbekannte erforschen. Wir zählen diese Momente zu unseren größten Erfolgen. Doch all das haben wir verloren. Oder vielleicht haben wir nur vergessen, dass wir noch immer Pioneere sind, dass wir noch ganz am Anfang stehen und das unsere größten Errungenschaften nicht hinter uns liegen dürfen...das unser Schicksal vor uns liegt.
24.07.2015 11:02 •
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