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Zitat von ThE-Joker:
Ich bin froh das es einen Gott gibt und fühle mich sicher aufgehoben.


Ich bin froh, dass es KEINEN Gott gibt und dass nach dem Tod nichts mehr ist. Deswegen habe ich keine Angst davor.

Hi Riley Ich habe genau die gleiche Angst in meiner Vorstellung hier beschrieben.
Sich da reinzudenken,für alle Ewigkeit nicht mehr zu sein,das macht mich manchmal wahnsinnig,
muß mich dann mit Chemie da wieder rausholen,sonst ist die Nacht gelaufen,und ich muß fast zwanghaft über Tod und Ewigkeit
und ähnliche Themen nachgrübeln,voller Angst.Tod und das Danach sind halt die wirklich unlösbarenEreignisse in unserem Leben,
danach kommt nur noch glauben,vermuten o.ä..Vielleicht macht uns die totale Unwissenheit solche Angst,vielleicht auch die Angst,
für immer und ewig in einer persönlichen Hölle festzuhängen,ich weiß es nicht.Du brauchst dir aber keinesfalls doof vorkommen,die
Angst vor dem Tod ist die Urangst der Menschen,du siehst,du bist nicht allein. Schönen Abend

A


Angst vor dem Tod - wem geht es wie mir? Erfahrungen

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Zitat von Riley:
Hallo.

ch wollte mal fragen ob einer von euch Angst vor dem Tod hat, also nicht unbedingt das man sofort stirbt, sondern Angst davor hat was danach ist.
Dieses Ungewisse, macht das euch auch Angst?

Mareile

Huhu

Ich habe eher Angst, dass ich vor dem sterben dahinsieche. Und Angst vor der Altersarmut habe ich. Der Rest ist zu theoretisch, als dass ich davor Angst haben könnte.

Hallo

Angst vor dem Tod habe ich nicht, aber ich habe Angst vor dem Sterben. Vor allem, vor dem wie.
Da ich selbst dem Tod schon in letzter Sekunde von der Schippe gesprungen bin und daher aus eigener Erfahrung weiß wie es für mich war, wie es sich anfühlte, habe ich keinerlei Angst mehr davor.
Aber die Angst vor dem wie ist geblieben. Meine ganze Familie lebt nicht mehr und ich habe viele davon bis zum letzten Atemzug begleitet, war bei ihnen. Nur meine Oma starb friedlich, alle anderen haben sehr gelitten. Aber auch da war für mich sehr bemerkenswert, den Ausdruck in ihren Gesichtern zu sehen, nachdem sie verstorben waren (alle starben gewollt zu Hause oder im Hospiz, daher konnten sich alle geplant und auch lange verabschieden). Sie alle, egal wie sehr sie gelitten haben, sahen sehr friedlich aus. Erlöst will ich fast sagen. Was ich aus meiner eigenen Erfahrung auch selbst bestätigen kann. In dem Moment wo es soweit war, ich war da gerade auf dem Weg in den OP, war es nicht mehr schlimm. Wie im Film, ehrlich. Die Schmerzen die ich zuvor nicht ertragen konnte, gingen vorbei. Alles an und in mir fühlte sich in etwa so an, wie man es sich von einer dicken, plüschigen Schäfchenwolke vorstellt und dann war mir alles egal. Ich fühlte mich sehr friedlich, ich war richtiggehend zufrieden. Dann ging das Licht aus.
Aufgewacht bin ich dann am Ende doch wieder Seither weiß ich für mich aber einfach, dass es nicht schlimm ist. Irgendwann geht das Licht aus und dann ist es so, als würde man sehr, sehr tief schlafen. Man bekommt nix mit, man weiß nicht das man gerade schläft bzw. tot ist.
Vor dieser Erfahrung hatte ich auch sehr viel Angst vor dem Tod, von daher kann ich das total nachvollziehen.

vor dem Tod habe ich keine Angst, dann ist es ja eigentlich geschafft wohin unser Leben von Anfang an hinsteuert. Ich habe Angst vor dem Sterben ,vor dem Älter werden, ich bin fast 62 Herbste alt. daher resultieren auch meine Hypochrondischen Befürchtungen sowie die schmerzvollen Somatisierungsstörungen. wahrscheinlich beruhen unsere Angsterkrankungen auf das ungewisse Datum des von dieser Welt scheiden. eigentlich bin ich von klein auf Gläubig, im Gegensatz zur eher profanen Umgebung. trotzdem habe ich Angst vor dem Sterben seit ich circa 3 Jahre alt bin. komischerweise wußte ich bereit zu diesem Zeitpunkt was Tod bedeutet. vielleicht ist diese Erkenntnis den Menschen bereits in die Wiege gelegt. der eine verkraftet es dank seiner Resilienz, der andere scheitert daran, weil er sich in seiner Befürchtung versteift und daraus Angsterkrankungen entwickelt. was die vielfältigen Möglichkeiten des Ablebens in all seinen Formen betrifft, ist es für die normale Kreatur besser, segensreicher, sich nicht täglich damit zu beschäftigen, sondern das hier und Jetzt bewußt zu erleben. für das Segen erleben ist es auch gut keinen Hass in sich zu tragen, nicht gegen andere und auch nicht gegen sich selbst, was häufiger ist als man denkt. der Selbsthass ist der Motor der Angst vor dem Tod. dabei kann auch irgendwann der Tod segensreich sein, wenn man sich z.b. Überlebt hat und nur noch ein Anachronismus vergangener Zeit ist und isoliert in einer nicht mehr verstehbaren Umgebung lebt. Dann wird man, ohne Angst, Lebenssatt und kann in Frieden Sterben in der Hoffnung, daß man Auf Christus trifft und dadurch erfährt was Erlösung bedeutet. trotz dieser Erkenntnisse habe ich zugegebenerweise massive Ängste. Ein Widerspruch in sich, das ist mir klar. die Psyche und das Soma streiten sich wohl noch.

Hallo,

Ich leider zwar auch unter Angststörungen aber Angst vor dem Tod gehört nicht dazu.
Bezüglich dieses Themas fand ich diese site noch hilfreich. Hoffentlich wird das nicht als Spam angesehen . Sie ist auch nicht sektiererisch oder religiös:
http://www.jenseits-de.com/

Liebe Grüsse
Mandragoran

Angst vor dem Tod? Ein ganz klares JA! Wie ich vor allen Dingen Angst habe, denen ich ausgeliefert bin, die ich nicht ändern kann, die unweigerlich kommen, die nicht einschätzbar sind und über die ich keine Kontrolle habe....

Für mich ist es das Allerallerschlimmste, dass ich irgendwann nicht mehr bin.

Einfach nicht mehr leben, nicht mehr auf der Welt sein, nicht mehr atmen dürfen, nicht mehr gehen, nicht mehr lachen, nicht mehr kleine Glücksgefühle erleben dürfen, keinen Wind mehr spüren dürfen, keine Sonne mehr genießen dürfen, keine Wärme mehr spüren dürfen ... die Liste könnte ich unendlich fortsetzen - bei dem Gedanken daran wird mir unendlich heiß und es schnürt mir die Kehle zu, mein Herz schlägt wie verrückt, ich kriege voll die Panik und kann mich nur sehr schwer wieder halbwegs beruhigen.

Der Gedanke daran, dass es möglich sein kann, dass ich morgen früh nicht wieder aufwachen darf oder dass ich morgen irgendwann einfach tot umfalle oder in Sekundenschnelle bei einem Autounfall versterbe macht mich fertig.

Wenn wirklich ganz alte Menschen krank sind, nicht mehr können, unendliche Schmerzen haben, nicht mehr leben wollen, lieber sterben möchten ... dann vielleicht kann ich nachvollziehen, dass man nichts mehr gegens Sterben hat - wer weiß, vielleicht geht's mir ja auch mal so, ich schließe es nicht komplett aus.

Das Leben ist nicht einfach, aber trotz aller Widrigkeiten und Probleme ist es schön.
Und ich will ewig leben! Nie sterben.
Und ich hoffe, dass ich körperlich und geistig für immer gesund bleibe - welch frommer Wunsch ...

Sicher, ich habe Angst vor fast Allem. Vor Alzheimer, schlimmer anderer Krankheit, Überfall, Einsamkeit im Alter ... aber am meisten aber vor dem Totsein.

Generalisierte Angststörung wurde mir in einer psychogenen Reha attestiert.

Bei dem Gespräch mit meinem Hausarzt über dieses Thema hat dieser mir ein Neues Testament geschenkt mit den Worten, dass ich darin die Antworten auf meine Frage finden würde.

Bei dem Versuch mit einem Psychotherapeuten über diese schlimme Angst vor dem Totsein zu sprechen hat dieser mir nur geantwortet: Dabei kann ich Ihnen nicht helfen - haben Sie nicht ein anderes Thema, ein anderes Problem über das wir sprechen können?.

Nach fast jahrelangem Warten habe ich nun endlich ambulante Psychotherapie und habe dort natürlich auch dieses brisante Thema angesprochen (wobei mich andere Probleme ja auch noch belasten). Das wurde ganz schnell abgetan und als Theapieziel wird nun Selbstfürsorge genannt.

Ich fühle mich, meine Angst nicht wirklich ernstgenommen - oder aber selbst die Fachleute können dazu nichts sagen bzw. können von sich aus wirklich nicht helfen.

Hat einem von euch bei diesem Thema ein Psychologe/Psychotherapeut tatsächlich helfen können?
Ich würd mich über Antworten dazu freuen, danke!

Posemuckel mir geht es auch so! Seit meiner ersten Panik Attacke habe ich extreme Angst vor dem Tod! Ich will hier bei meiner Familie und meinem Mann bleiben..
Aber ganz langsam kommen mein Psychologe und ich dem Ziel näher! Bin nur unsicher ob die 25 bewilligten Therapie Stunden reichen..
Er arbeitet viel mit mir und wie es bei Psychologen ist die haben unzählige Bücher. Und er ist selber interessiert an dem Thema was kommt nach dem
Tod das Problem bei uns in der westlichen Gesellschaft liegt darin, dass Tod und sterben uns als etwas schlimmes vermittelt wird, weil es ein tabu Thema ist! Wenn man Völker in Afrika sieht, die noch nah an der Natur leben, diese Menschen haben keine Angst! Denn es gehört zum Leben dazu. Und sie glauben an etwas danach und verträume darauf. Indianer beispielsweise glauben an ihre Ahnen. Es gibt sogar in Deutschland ältere Generationen, die sich nicht wehmütig sondern voneinander verabschieden mit den Worten bis später, geh schon mal vor.. Das stammt aus einem hessischen Dorf war eine Erfahrung die eine bekannte Ärztin meines Psychologen gemacht hat..
Weiterhin gibt es Bücher (endloses Bewusstsein? Oder so ähnlich?) in denen Menschen von ihren todeserfahrungen sprechen! Diese Menschen werden als tot erklärt, bevor sie wieder belebt wurden! Da sagt der Tote nach seiner Wiederbelebung etwas, was in der zeit geschah, wo die ärzte ihn für tot hielten. Wieviele unzählige Menschen erzählen nach wieder Belebung das sie einen overview hatten? Das sie von oben herab sehen konnten was passiert ? Tausende von Menschen denken sich doch so etwas nicht aus..?

Puh fürs Handy langer Text entschuldigt Fehler

Auch ich habe Angst vor dem Tod! Ist auch erst seit kurzem so....ich weiß gar nicht warum.
Ich habe Angst davor es mitzubekommen wie ich sterbe. Ich wünsche mir sehr, dass wenn ich sterbe, ich gar nicht bei Bewusstsein bin!
Aber ich bin jetzt erst 36 und habe hoffentlich noch ein langes und glückliches Leben vor mir!

Hi posemuckel
Ansich eine schöne Einstellung (den 2. Absatz, wo Du beschreibst, was Dir alles fehlen würde); allerdings verstehe ich die Widersprüche darin nicht. Denn dann hast Du wieder unendliche Angst und Panik.
Ich nehme das Leben (Geburt und Tod) als gegeben hin und wenn ich nicht mehr bin ist das genauso okay als wenn (noch nich) (nicht mehr) ich bin. So gesehen ist der Tod nun mal endgültig, genaugenommen die Geburt ja auch.
Die Angst vor einem (möglichen) schnellen Tod kann ich nicht mit Dir teilen. Im Gegenteil. Wenn ich direkt tot bin, kann ich als solches mich ja nicht mehr vor irgendwas fürchten bzw. Angst haben. Eher vor Krankheiten selber, die den (schleichenden) Tod einleiten. Das kann ich mitempfinden. Und ich möchte nicht ewig leben, wenn ich weiss, dass ich irgendwann vielleicht in die Altersarmut rutsche, dahinsieche, im Altenheim nur noch eine Last bin, da diese Häuser immer mehr einsparen und man nicht mehr weiss, was dann mit einem geschieht.

Aber was ich mich frage. Wird der Tod immer noch so tabuisiert? Gerade bei Leuten, die einem ja helfenderweise unterstützen können, hätte ich das nun nicht gedacht. Aber bestimmte Ansichtssachen gehen tatsächlich in eine philosophische Sichtweise rein / auch in den Glauben mit rein...

Zitat von Joji:
Wieviele unzählige Menschen erzählen nach wieder Belebung das sie einen overview hatten? Das sie von oben herab sehen konnten was passiert ? Tausende von Menschen denken sich doch so etwas nicht aus..?


Nein, die denken sich das nicht aus, es sind Halluzinationen. Es ist nachgewiesen, dass der Körper beim Sterben Dro.ähnliche Hormone produziert, die zu solchen und ähnlichen Wahrnehmungen (z.B. Tunnel mit einem Licht, auf das man zusteuert) führen.
Ich möchte auf keinen Fall, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht. Dann hätte ich Angst davor. Ich bin mal vor langer Zeit in Ohnmacht gefallen und als ich dann nach einiger Zeit wieder zu mir kam, war da ein Nichts zwischen dem Moment, bevor ich das Bewusstsein verlor und dem Aufwachen. So stelle ich das vor, wenn man tot ist, nämlich dass da nichts ist. Und das gefällt mir, das beruhigt mich.

Also der Neurologe des Berichts aus dem dessen stammt hat 500 Menschen die gleichen fragen gestellt per Protokoll in ganz USA, und diese Menschen waren nicht beim sterben sondern würden für tot erklärt.
Aber wenn dich das nichts beruhigt ist das auch gut,
Jeder sollte an das Glauben was ihn glücklich macht oder womit er leben kann.

Neurologe? Oder weiß ich grad nicht mehr was er war hab dem Bericht auch nicht hier. War im Spiegel letztes Jahr großes Thema ..

Zitat von Joji:
lso der Neurologe des Berichts aus dem dessen stammt hat 500 Menschen die gleichen fragen gestellt per Protokoll in ganz USA, und diese Menschen waren nicht beim sterben sondern würden für tot erklärt.


Wenn sie wieder aufgewacht sind, waren sie ja offensichtlich noch nicht tot, sondern im Sterbeprozess.


Hallo Celine,

Du bist hier mehr als richtig, herzlich willkommen. Zunächst mal, versuche als erstes deine Eltern mit deiner Problematik zu konfrontieren. Ich bin mich sicher, dass diese, einen guten Weg finden, Dich von Deinen negativen Gedanken zu befreien. Und falls dies nicht der Fall sein sollte, dann rate ich Dir professionelle Hilfe zu suchen. Nur Mut, jedem kann dadurch geholfen werden.

Es ist vollkommen normal, Angst vor dem Tod zu haben. Bloß sollte man diese so gut es geht verdrängen, ansonsten entwickeln sich immer mehr Ängste, die im Zusammenhang mit dem Tod stehen. Du bist noch so jung, Du hast noch Dein ganzes Leben vor Dir, also genieße es und versuche Dich nicht mehr mit diesem Thema zu beschäftigen.

Liebe Grüße
Sponsor-Mitgliedschaft

Huhu,

Ich kann das gut verstehen, was du erzählst, besonders deine Angst zu sterben...
Ich würde dir den Tipp geben, zu einem Psychologen zu gehen. Mir hat das sehr geholfen Da kannst du in Ruhe über alles reden, wirst verstanden und kannst dir viele Fragen beantworten lassen. Außerdem bekommst du Hilfe beim Umgang mit den Ängsten und Gedanken, die dir Angst und die dich traurig machen )
Ansonsten kann ich noch das tibetische Buch vom Leben und Sterben empfehlen Hört sich komisch an, aber ist echt gut! Ich bin noch nicht ganz durch, aber es hat mir schon geholfen und ist sehr interessant. Da lernt man ganz viele neue Ansichten kennen und verliert die Angst vorm Sterben ein bisschen Ich finde das Buch richtig super. Hab den Tipp bekommen von jemandem, der unter einer Panikstörung litt (so wie ich auch) und dem das Buch sehr dabei geholfen hat, diese zu überwinden!
Liebe Grüße

Dankeschön das ihr mir geholfen habt!
@StolzerRumäne
Ich kenne meine Eltern die veharmlosen das alles...also allgemein einfach alles was mir schwerfällt oder verletzt :/
Denn sie sind etwas der MEinung das ich sage mal abgehärterter sein müsste weil ich irgendwie dann alles viel schwerer fallen würde..die beiden machen es zwar nicht mit absicht das weiß ich ja
Das einzige was die sagen wäre z.B. Ach,komm denk an etwas anderes wir sind doch jetzt da und irgendwann werden wir auch sterben
Und genau diese paar wörter werden wir auch sterben würde mich noch Ängstlicher machen weil ich dann weiß sie werden mich ihre Tochter vergessen und ihre ganze freunde...

@happy04
Oha du warst deswegen beim Psychologen?
Kannst du mir irgendwie konkreter erzählen wie du drauf gekommen bist und alles?
Denn irgendwie habe ich das gefühl es wäre übertrieben,sowohl ich denke es würde mir helfen..
Wie macht das einfach müssen meine ELtern einen raussuchen und dort einfach anrufen?
Ist es sehr teuer oder kostet es garnichts also bezahlt es die Krankenversicherung?
Und ist es egal bei welchen ? Muss ich zum beispiel zum Kinderspychologen gehen oder ist es egal bei diesem Thema?
Und beim Buch ...wie muss ich es mir vorstellen erklärt er dort wie es sein könnte zu sterben oder wie andere damit umgehen?

Hallo Celine,

Du musst deinen Eltern bewusst machen, dass sich Zwangsgedanken, nicht so leicht abstellen lassen. Versuche Ihnen die Lage so zu schildern, wie du es bisher in diesem Forum getan hast.

Sag Ihnen auch, dass du dadurch nicht mehr glücklich bist, anhand dieser Zwangsgedanken. Versuche mit dem Thema auch ernsthaft rüber zu kommen und lass dich nicht so leicht abwimmeln. Teile ihnen auch mit, dass du über professionelle Hilfe nachgedacht hast.

Du schaffst das, ich drücke Dir die Daumen.

Liebe Grüße

A


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Mira Weyer
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