Moin,
bin seit 2 Monaten in einer ziemlichen Krise, einer Angststörung verbunden mit einer heftigen Derealisation. Davor ging es mir seit über zweieinhalb Jahren sehr gut. Mir fällts schwer das ganze in Worte zu fassen.
Hab Angst die Kontrolle über mich zu verlieren, meine Freundin oder andere zu enttäuschen, und zu versagen. Gleichzeitig muss ich immer n inneren Teufel niederkämpfen, der mir sagt, alles ist sinnlos, das Leben hat eigentlich keinen Sinn (Stichwort Sinn des Lebens ). Das ist eigentlich das Schlimmste, dabei fühlt sich alles komplett unwirklich und unwahr an, das fühlt dann zu einem Gefühl der völligen Verzweiflung. Klingt seltsam ich weiß, aber es ist sehr schwer in Worte zu fassen. Oft habe ich dann Angst, dass diese Einstellung in mir ausreift und ich wirklich so denke, dass alles egal ist, und ich einfach aufgebe. Das ist alles unfassbar anstrengend. Zusätzlich musste ich in den letzten 2 Monaten sehr viel für die Uni erledigen, auch dort hatte ich heftige Versagensängste, habe zwar alles jetzt bisher geschafft, aber unter enormen Kraftaufwand und dem ständigen Kampf mit mir selbst, hatte ich vor zu Beginn noch öfters auch gute Phasen, werden das jetzt immer weniger. Da fühle ich mich extrem ausgelaugt und es hat das ganze insgesamt sehr viel schlimmer gemacht. Ich weiß, man muss versuchen, diese Gedanken zu akzeptieren, aber leider dominiert in mir zuletzt oft dieses Katastrophendenken und ich komme dagegen nicht an. Ich wende mich da an dieses Forum, weil ihr glaube ich besser nachvollziehen könnt als andere, was da in mir vorgeht, meine Freundin bekommt das zuletzt nur gefiltert mit, weil ich sie mit manchen Gedanken nicht belasten will, und wenn ich ehrlich bin, klingt dieser Derealisationskram ja auch ziemlich wirr.
Könntet ihr mir etwas Zuspruch geben
bin seit 2 Monaten in einer ziemlichen Krise, einer Angststörung verbunden mit einer heftigen Derealisation. Davor ging es mir seit über zweieinhalb Jahren sehr gut. Mir fällts schwer das ganze in Worte zu fassen.
Hab Angst die Kontrolle über mich zu verlieren, meine Freundin oder andere zu enttäuschen, und zu versagen. Gleichzeitig muss ich immer n inneren Teufel niederkämpfen, der mir sagt, alles ist sinnlos, das Leben hat eigentlich keinen Sinn (Stichwort Sinn des Lebens ). Das ist eigentlich das Schlimmste, dabei fühlt sich alles komplett unwirklich und unwahr an, das fühlt dann zu einem Gefühl der völligen Verzweiflung. Klingt seltsam ich weiß, aber es ist sehr schwer in Worte zu fassen. Oft habe ich dann Angst, dass diese Einstellung in mir ausreift und ich wirklich so denke, dass alles egal ist, und ich einfach aufgebe. Das ist alles unfassbar anstrengend. Zusätzlich musste ich in den letzten 2 Monaten sehr viel für die Uni erledigen, auch dort hatte ich heftige Versagensängste, habe zwar alles jetzt bisher geschafft, aber unter enormen Kraftaufwand und dem ständigen Kampf mit mir selbst, hatte ich vor zu Beginn noch öfters auch gute Phasen, werden das jetzt immer weniger. Da fühle ich mich extrem ausgelaugt und es hat das ganze insgesamt sehr viel schlimmer gemacht. Ich weiß, man muss versuchen, diese Gedanken zu akzeptieren, aber leider dominiert in mir zuletzt oft dieses Katastrophendenken und ich komme dagegen nicht an. Ich wende mich da an dieses Forum, weil ihr glaube ich besser nachvollziehen könnt als andere, was da in mir vorgeht, meine Freundin bekommt das zuletzt nur gefiltert mit, weil ich sie mit manchen Gedanken nicht belasten will, und wenn ich ehrlich bin, klingt dieser Derealisationskram ja auch ziemlich wirr.
Könntet ihr mir etwas Zuspruch geben
23.03.2016 19:24 • • 26.03.2016 #1
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