momentan mache ich eine schulische fortbildung durch das arbeitsamt. ansich eine interessante geschichte (vom papier her), aber irgendwie in der realität dennoch langweilig^^ die anderen teilnehmer sind irgendwie größtenteils zwar meist sehr nett aber vollkommen fachfremd, ich bin einer der wneigen die wirklich vorwissen hatten (sowas ist halt standard bei jc fortbildungen, die das jc aufgrund anderer förderer kaum zahlen muss. einfach alle hin abschieben).
jedenfalls habe ich das problem, dass ich oftmals morgens aufwache wenn der wecker geht, vollkommen zerstört und müde bin und null bock habe dahin zu gehen. das spiegelt sich dann auch oftmals in leichten angstzustöänden wieder oder in magenprobs. jetzt gerade bin ich mal wieder kran geschrieben, auch nen kleiner grippaler infekt kam dazu. meine fehlzeit beträgt so ca 40% bisher.
eig wollte ich das ganze schon abbrechen, auch wg der hohen fehlzeit. aber die koordinatorin dort meinte, das sei kein problem, da ich ja vorwissen habe und solange ich gelbe scheine vorweise kein ding. aber irgendwie komm ich mir auch doof dabei vor. andererseits habe ich noch nie etwas abgebrochen in meinem leben (schule studium bisherige berufe), sodass ein aufgeben hier irgendwie für mich nicht in frage kommt (zumal das zertifikat am ende auch echt gut ist). andererseits hat sie auch recht, indem sie sagt, ich solle das ganze als übungsfeld ansehen. und als struktur für mich.
die letzte maßnahmen (reha) war zwar inhaltlich absolut unter meinem fachlichen niveau, aber da die teilnehmer da gut waren hat es dennoch spaß gemacht.
nun ist es mehr oder minder umgekehrt.
dennoch blöd und irgendwie, kein plan wie das weitergehen soll. da ich mich auch schlecht fühle wenn ich zu hause bleibe. ach man nervig. da sehe ich übrigens auch ein standardproblem bei mir drin, ich kann immer sehr gut tipps geben und so, weiß sehr viel was ich richtig machen kann/sollte, aber die umsetzung, an der hapert es dann miest^^
jedenfalls habe ich das problem, dass ich oftmals morgens aufwache wenn der wecker geht, vollkommen zerstört und müde bin und null bock habe dahin zu gehen. das spiegelt sich dann auch oftmals in leichten angstzustöänden wieder oder in magenprobs. jetzt gerade bin ich mal wieder kran geschrieben, auch nen kleiner grippaler infekt kam dazu. meine fehlzeit beträgt so ca 40% bisher.
eig wollte ich das ganze schon abbrechen, auch wg der hohen fehlzeit. aber die koordinatorin dort meinte, das sei kein problem, da ich ja vorwissen habe und solange ich gelbe scheine vorweise kein ding. aber irgendwie komm ich mir auch doof dabei vor. andererseits habe ich noch nie etwas abgebrochen in meinem leben (schule studium bisherige berufe), sodass ein aufgeben hier irgendwie für mich nicht in frage kommt (zumal das zertifikat am ende auch echt gut ist). andererseits hat sie auch recht, indem sie sagt, ich solle das ganze als übungsfeld ansehen. und als struktur für mich.
die letzte maßnahmen (reha) war zwar inhaltlich absolut unter meinem fachlichen niveau, aber da die teilnehmer da gut waren hat es dennoch spaß gemacht.
nun ist es mehr oder minder umgekehrt.
dennoch blöd und irgendwie, kein plan wie das weitergehen soll. da ich mich auch schlecht fühle wenn ich zu hause bleibe. ach man nervig. da sehe ich übrigens auch ein standardproblem bei mir drin, ich kann immer sehr gut tipps geben und so, weiß sehr viel was ich richtig machen kann/sollte, aber die umsetzung, an der hapert es dann miest^^
02.08.2013 06:34 • • 22.08.2013 #1
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